This commentary covers all topics and critical aspects elicited by the new European General Data Protection Regulation and its interpretation. The commentary focuses on the regulation itself, including cross-references to further provisions (eg the Police and Criminal Justice Data Protection Directive, the E-Privacy-Directive or the former Data Protection Directive 95/46/EC). Article by article the purpose of a provision is classified, its background, function and structure analysed and its content interpreted. The commentary provides an independent view of all topics, presenting both an overview and specific interpretation that provide far-reaching arguments. The editors and authors are outstanding experts in the field of data protection law well known for their practical as well as structured and thorough approach to data protection issues. They offer suitable solutions and sound arguments especially for international companies, legal councils and corporate lawyers as well as data protection agencies, NGOs and legislators.

Mit der Entwicklung des Internets zum Web 2.0 sind Social Media aus unserem privaten wie beruflichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Dienste wie Facebook, YouTube, Twitter, WhatsApp oder Plattformen fur Bewertungen und Blogs haben erhebliche praktische Bedeutung erlangt und werfen zahlreiche, oft ungeklarte oder im Fluss befindliche Rechtsfragen auf. Das vorliegende Werk schliesst insoweit eine Lucke: In zehn Einzelbeitragen geht es mit wissenschaftlichem Anspruch bei gleichzeitiger Praxisorientierung systematisch auf solche Rechtsfragen ein, die mit der Nutzung sozialer Netzwerke zusammenhangen. In Bezug auf klassische Rechtsgebiete (Schuldrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht, Persoenlichkeitsschutz) uber neuere Rechtsbereiche (Datenschutz, EGovernment) bis hin zum spezifischen Medien- und Internetrecht sowie zur Kommunikationswissenschaft wird das Phanomen Social Media ganzheitlich erfasst.

Mit der Entwicklung des Internets zum Web 2.0 sind Social Media aus unserem privaten wie beruflichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Dienste wie Facebook, Google+, YouTube, Twitter, WhatsApp oder Plattformen fur Bewertungen und Blogs haben erhebliche praktische Bedeutung erlangt und werfen zahlreiche, oft ungeklarte oder im Fluss befindliche Rechtsfragen auf. Das vorliegende Werk schliesst insoweit eine Lucke: In zehn Einzelbeitragen geht es mit wissenschaftlichem Anspruch bei gleichzeitiger Praxisorientierung systematisch auf solche Rechtsfragen ein, die mit der Nutzung sozialer Netzwerke zusammenhangen. In Bezug auf klassische Rechtsgebiete (Schuldrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht, Persoenlichkeitsschutz) uber neuere Rechtsbereiche (Datenschutz, EGovernment) bis hin zum spezifischen Medien- und Internetrecht sowie zur Kommunikationswissenschaft wird das Phanomen Social Media ganzheitlich erfasst.