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Discourse on Metaphysics and Other Essays contains complete
translations of the two essays that constitute the best
introduction to Leibniz's complete thought: 'Discourse on
Metaphysics', a short course in his metaphysics, written in 1686 at
the time his mature thought was just crystalising and 'Monadology'
of 1714, a summary of Leibniz's mature metaphysics, written late in
his long career. These are supplemented with two essays of special
interest to the student of modern philosophy, 'On the Ultimate
Origination of Things' of 1697, which deals clearly with Leibniz's
celebrated doctrine of contingency and creation, and the Preface to
his New Essays of 1703-1705, which presents a brief and coherent
overview of his epistemological position, particularly as it
relates to the empiricism of Locke.
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Theodicy (Paperback)
Gottfried Wilhelm Leibniz; Edited by Austin M. Farrer; Translated by E. M. Huggard
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R756
Discovery Miles 7 560
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Ships in 10 - 15 working days
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In this 1710 treatise, Gottfried Liebniz's only book-length work,
he applies the idea of philosophical "optimism"-that we live in the
best of all possible worlds-to the "problem of evil"-If a
benevolent God exists, why do terrible things happen? He explores
the possibility that humanity's happiness is not necessarily part
of God's plan. Much of Leibniz's thinking in the realm of the
sciences flowed from his philosophy-he believed the universe to
operate under simple, intelligible, interconnected rules.
Understanding how he approached the metaphysical world and
humanity's place in it is vital to understanding his contributions
to modern science. The impact of the work of German mathematician
GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ (1646-1716) on modern science and
technology is all but incalculable. His notation for infinitesimal
calculus-which he developed independently of Newton-remains in use
today, and his invention of binary counting is the basis for modern
computing. He was a powerfully influential philosopher as well, and
is still considered, alongside Descartes and Spinoza, one of the
great 17th-century rationalists.
Das Ende des Pfalzischen Krieges hat dem Deutschen Reich und
besonders den Protestanten grosse Zugestandnisse abverlangt,
weshalb Leibniz beginnt, auf eine Starkung des europaischen
Protestantismus hinzuwirken und Wege vorzubereiten, die zur Union
zwischen den Lutheranern und Reformierten fuhren konnten. Ein
Gedankenaustausch zwischen den Theologen der Landesuniversitat
Helmstedt und des Berliner Hofes wird eingeleitet. Angesichts der
Krankheit des hannoverschen Kurfursten, bei dessen Ableben das
Furstentum Osnabruck an einen katholischen Regenten fallen wird,
entwirft Leibniz Denkschriften zur Absicherung der zukunftigen
braunschweig-luneburgischen Rechte an Osnabruck. Politische
Hoffnungen grunden sich auf den Erwerb der polnischen Krone durch
August den Starken; vor allem aber ist es die Reise Peters des
Grossen durch Westeuropa, die die Aufmerksamkeit Leibnizens und
seiner Briefpartner fesselt. Er ist bemuht, Kontakte zu Mitgliedern
der russischen Gesandtschaft anzuknupfen. Hinzu kommt die
Korrespondenz mit dem Jesuiten J. Bouvet, der sich Leibniz vor
seiner Abreise nach China als Kundschafter anbietet und fur den
Leibniz in seinem Korrespondentenkreis Fragen aus den
verschiedensten Wissensgebieten zusammentragt. Auch die Debatte um
den Quietismus, die zwischen Fenelon und Bossuet ausgetragen wird,
spiegelt sich in Leibnizens Korrespondenz wider, wobei es ihm
besonders um die Definition der reinen interesselosen Liebe geht."
Das Kernstuck dieses Bandes bildet die 1765 erstmalig
veroeffentlichte dialogische Auseinandersetzung von Leibniz mit dem
Hauptwerk von John Locke "An Essay Concerning Human Understanding"
in der franzoesischen UEbersetzung, die Pierre Coste 1700
herausbrachte. Wahrend die bisherigen Ausgaben die unvollstandige
Reinschrift zugrunde legten, wird in der vorliegenden (ersten
kritischen) Edition zusatzlich der vollstandig erhaltene erste
Entwurf herangezogen. Vorangestellt wurden die Auswertung
verschiedener Handexemplare und vorbereitende Schriften, die
Leibniz bei der Lekture der 1690 erschienenen Originalausgabe
niederschrieb, sowie seine Stellungnahme zum Streit zwischen Locke
und Stillingfleet, dem Bischof von Worcester. Der abschliessende
dritte Teil gibt Leibniz' Bemerkungen zur Kritik Lockes an
Malebranche wieder sowie Berichtigungen seines franzoesischen
Sprachgebrauchs, die Leibniz nach Fertigstellung der Reinschrift
der "Nouveaux Essais" von Refugies erbeten hat.
Der Erste Band dieser Reihe gibt den philosophischen Briefwechsel
von 1663 bis 1685 in 260 Briefen wieder, wobei die Briefe von
Leibniz an seine Partner dominieren. Mit dem fruhesten der heute
bekannten Leibniz-Briefe, geschrieben in der Jenaer Studienzeit an
seinen Lehrer Jakob Thomasius in Leipzig, beginnt der Band und
endet mit der Vorbereitung der ersten grosseren metaphysischen
Konzeption der hannoverschen Zeit, dem Discours de Metaphysique
(1685/86). Dazwischen liegt eine umfangreiche Korrespondenz, seine
Partner sind u. a. Antoine Arnauld, Benedictus de Spinoza, Otto von
Guericke, Ehrenfried Walther von Tschirnhaus und Nicolas
Malebranche. Der Band wurde nach den bis 1950 geltenden Prinzipien
der Akademie-Ausgabe bearbeitet und ohne kritischen Apparat,
lediglich mit einem Personenverzeichnis versehen, veroffentlicht."
Neben einigen Nachtragen zum Ersten Band dieser Reihe enthalt
dieser Band die mathematisch-naturwissenschaftlichen Briefe der
ersten drei hannoverschen Jahre. Zu den bedeutungsvollsten
Korrespondenzen gehoren die Briefwechsel mit Christiaan Huygens,
Jean Paul de La Roque (Herausgeber des Journal des Scavans ), Edem
Mariotte, Heinrich Oldenburg und Ehrenfried Walther von
Tschirnhaus. In ihnen spiegeln sich wichtige Themen des
Leibnizschen Schaffens dieser Jahre wider: der Ausbau seiner
Infinitesimalrechnung, das Projekt einer allgemeinen Charakteristik
(speziell einer Analysis situs) und der Einsatz von verbesserten
Messgeraten (Mikroskop, Barometer) in den angewandten
Naturwissenschaften. Daneben dokumentiert eine Vielzahl weiterer
Korrespondenzen die Vielseitigkeit der Leibnizschen
Interessengebiete, z. B. die okonomische Auswertung von
Erfindungen, die Heilkraft verschiedener Medikamente (aqua
Rabelii), die Erhohung der Elastizitat des Eisens (Doceur) und die
Moglichkeit der Metallveredelung (Goldgewinnung)."
Leibniz zeitgeschichtliches Engagement offenbart sich in seinen
reichspolitischen Sorgen angesichts der ungunstigen Entwicklung des
Pfalzischen Krieges und bedenklicher Bedingungen, die sich in
franzosischen Friedensvorschlagen finden; auch ein republikanisches
Manifest und antitrinitarische Flugschriften aus England werden
Gegenstand seiner Kritik. Wahrend die Reunionsverhandlungen mit den
franzosischen Partnern ins Stocken kommen, wird der
Meinungsaustausch mit dem Bischof von Wiener Neustadt, Rojas y
Spinola, intensiver. Der urgeschichtliche Vorspann zur
braunschweig-luneburgischen Geschichte, die Protogaea, wird
fertiggestellt. Leibniz muss sich selbst um den schwierigen
Vertrieb seines volkerrechtlichen Codex juris gentium diplomaticus
kummern. Fragwurdige Hypothesen uber die Etymologie des
Germanen-Namens bringen ihn zur Erklarung seiner eigenen Thesen.
Bosartig-simplifizierende Satiren rufen eine Rezension hervor, in
der Leibniz Massstabe fur politische Satiren aufstellt. Auch eine
eigene politische Satire mit dem Motto "Fas est et ab hoste doceri"
wird von ihm versandt."
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Protogaea (Paperback)
Gottfried Wilhelm Leibniz
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R1,369
Discovery Miles 13 690
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Ships in 12 - 17 working days
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"Protogaea," an ambitious account of terrestrial history, was
central to the development of the earth sciences in the eighteenth
century and provides key philosophical insights into the unity of
Gottfried Wilhelm Leibniz's thought and writings. In the book,
Leibniz offers observations about the formation of the earth, the
actions of fire and water, the genesis of rocks and minerals, the
origins of salts and springs, the formation of fossils, and their
identification as the remains of living organisms. "Protogaea "also
includes a series of engraved plates depicting the remains of
animals--in particular the famous reconstruction of a "fossil
unicorn"--together with a cross section of the cave in which some
fossil objects were discovered.
Though the works of Leibniz have been widely translated,
"Protogaea" has languished in its original Latin for centuries. Now
Claudine Cohen and Andre Wakefield offer the first English
translation of this central text in natural philosophy and natural
history. Written between 1691 and 1693, and first published after
Leibniz's death in 1749, "Protogaea "reemerges in this bilingual
edition with an introduction that carefully situates the work
within its historical context.
Although Leibniz's writing forms an enormous corpus, no single work
stands as a canonical expression of his whole philosophy. In
addition, the wide range of Leibniz's work--letters, published
papers, and fragments on a variety of philosophical, religious,
mathematical, and scientific questions over a fifty-year
period--heightens the challenge of preparing an edition of his
writings in English translation from the French and Latin.
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