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Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch
sesshaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozess in das
erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und Expansion
der eigenen Spezies uber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus.
Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme
der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung
von und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende
Natur Art und Weise. Bis zur agrarischen Revolution in der
Jungsteinzeit war der Mensch als Jager und Sammler Teil naturlicher
OEkosysteme und da- mit vergleichbar den tierischen Organismen den
naturgegebenen Ge- setzmassigkeiten unterworfen. Dann rodete er den
Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewahlte Pflanzen,
entwickelte die Haustier- haltung und schuf mit festem Wohnsitz in
seinen doerflichen Sied- lungsgemeinschaften die Voraussetzung fur
eine systematische Vor- ratshaltung. Die Tragfahigkeit eines
Gebietes war jetzt nicht mehr aus- schliesslich durch die in Raum
und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte
einen Weg gefunden, sie durch zielge- richtete Massnahmen
systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen
Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden
Zwangen der Evolution aus und begann, sich uber die
populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren.
Seit 1850 hat sich die Weltbevoelkerung verfunffacht auf 6 Mrd. ge-
gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an
Primarenergie, gegenwartig zu 75% durch fossile Energietrager ge-
deckt, um mehr als das Dreissigfache. Spatestens jetzt wurde das
be- sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar.
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch
sesshaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozess in das
erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und Expansion
der eigenen Spezies uber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus.
Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme
der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung
von und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende
Natur Art und Weise. Bis zur agrarischen Revolution in der
Jungsteinzeit war der Mensch als Jager und Sammler Teil naturlicher
OEkosysteme und da- mit vergleichbar den tierischen Organismen den
naturgegebenen Ge- setzmassigkeiten unterworfen. Dann rodete er den
Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewahlte Pflanzen,
entwickelte die Haustier- haltung und schuf mit festem Wohnsitz in
seinen doerflichen Sied- lungsgemeinschaften die Voraussetzung fur
eine systematische Vor- ratshaltung. Die Tragfahigkeit eines
Gebietes war jetzt nicht mehr aus- schliesslich durch die in Raum
und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte
einen Weg gefunden, sie durch zielge- richtete Massnahmen
systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen
Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden
Zwangen der Evolution aus und begann, sich uber die
populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren.
Seit 1850 hat sich die Weltbevoelkerung verfunffacht auf 6 Mrd. ge-
gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an
Primarenergie, gegenwartig zu 75% durch fossile Energietrager ge-
deckt, um mehr als das Dreissigfache. Spatestens jetzt wurde das
be- sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar.
Zum Gesamtwerk: Die drei Bande des Werkes "Handbuch der
Umweltveranderungen und Okotoxikologie," jeweils in zwei Teilbande
unterteilt, dokumentieren und bewerten die Entstehung und
Verbreitung von Belastungen der Medien Luft, Boden und Wasser mit
stofflichen Verunreinigungen, radioaktiven Substanzen sowie
erhohter UV-Strahlung und die dadurch bedingten Wirkungen auf die
Atmosphare sowie terrestrische und aquatische Systeme.
Die beiden Bande "Aquatische Systeme" konzentrieren sich auf
Umweltbelastungen durch physikalische und biogene Faktoren sowie
anorganische und organische Stoffeintrage. Ausfuhrlich werden die
gewasserokologischen Grundlagen dargestellt und das Verhalten von
Xenobiotika in der aquatischen Umwelt erlautert. In 48 Beitragen
namhafter Fachwissenschaftler der jeweiligen Disziplinen wird ein
aktueller Uberblick uber die Bewertung, die Sanierung und die
Vermeidung von Umweltbelastungen vermittelt."
Zum Gesamtwerk: Die drei Bande des Werkes "Handbuch der
Umweltveranderungen und Okotoxikologie," jeweils in zwei Teilbande
unterteilt, dokumentieren und bewerten die Entstehung und
Verbreitung von Belastungen der Medien Luft, Boden und Wasser mit
stofflichen Verunreinigungen, radioaktiven Substanzen sowie
erhohter UV-Strahlung und die dadurch bedingten Wirkungen auf die
Atmosphare sowie terrestrische und aquatische Systeme.
Die beiden Bande "Aquatische Systeme" konzentrieren sich auf
Umweltbelastungen durch physikalische und biogene Faktoren sowie
anorganische und organische Stoffeintrage. Ausfuhrlich werden die
gewasserokologischen Grundlagen dargestellt und das Verhalten von
Xenobiotika in der aquatischen Umwelt erlautert. In 48 Beitragen
namhafter Fachwissenschaftler der jeweiligen Disziplinen wird ein
aktueller Uberblick uber die Bewertung, die Sanierung und die
Vermeidung von Umweltbelastungen vermittelt."
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