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Alle reden vom ambulanten Operieren, doch kaum einer weiss, welche
Probleme es tatsachlich aufwirft. Das Gesundheits- strukturgesetz
(GSG) fordert diese Operationsform sowohl im ambulanten Bereich als
auch im Krankenhaus. So entstanden schnell zahlreiche ambulante
Operationszentren;viele mussten wegen geanderter Rahmenbedingungen
durch das GSG wieder schliessen. Die Deutsche Gesellschaft fur
Medizinrecht hat im Rahmen eines Symposiums Fragen erortert und
Empfehlungen mit Experten und Betroffenen erarbeitet. Dabei stehen
die Rechtsbeziehungen der Beteiligten und die Auswirkungen unter
haftungsrechtlichen, standesrechtlichen und kassenarztrecht- lichen
Gesichtspunkten im Mittelpunkt. Von wesentlicher Be- deutung sind
die spezifische Aufklarung, die nichtstationare Nachsorge sowie
Anforderungen an die arztlichen Standards.
Das Buch enthAlt die BeitrAge des 3. Einbecker Workshops der
Deutschen Gesellschaft fA1/4r Medizinrecht. Im Vordergrund standen
die Fragen: Was kann die Transplantationsmedizin schon heute und in
absehbarer Zukunft? Darf aus rechtlichen und ethischen GrA1/4nden
alles auf dem Gebiet der Transplantationsmedizin getan werden, was
machbar ist? Ist die Finanzierung auf Dauer mAglich? Dem
Gesamtkomplex "Anenzephalus auch als Organspender" wurde besondere
Bedeutung beigemessen. Das Thema wurde interdisziplinAr diskutiert
von A"rzten, insbesondere Transplantationschirurgen, Immunologen
und Rechtsmedizinern, Juristen, Theologen und Ethikern. Die
Ergebnisse fanden BerA1/4cksichtigung in den Einbecker Empfehlungen
zum Thema "Organtransplantation aus medizinrechtlicher Sicht."
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