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Glaucoma Update VI comprises the latest progress in scientific glaucomatology. Forty-one articles of highly reputed experts in the field cover the genetics and other risk factors of the disease and provide new insights into the pathophysiology of blood flow, visual function and optic neuropathy in glaucoma. Special emphasis is placed on innovative treatment options, both medical and surgical.
Problemorientiertes Lernen hei t am Patienten lernen; es hei t, individuelle Patientensituationen in ihren diagnostischen und therapeutischen Anspr chen gemeinsam zu diskutieren und darauf aufbauend zeitgem e Konzepte des Patientenmanagements zu entwickeln. Der vorliegende Symposiumsband wendet dieses Prinzip auf die moderne Glaukomatologie an. Eine Reihe von nicht allt glichen Glaukompatienten wird vorgestellt und die Patientenf hrung berzeugend erl utert.
Zu f nf Teilgebieten der klinischen Glaukomatologie werden typische Fallbeispiele vorgestellt, in den diagnostisch richtungsweisenden Befunden illustriert und das Patientenmanagement nach neuesten Erkenntnissen durch anerkannte Glaukomspezialisten diskutiert.
Glaucoma Update VI comprises the latest progress in scientific glaucomatology. Forty-one articles of highly reputed experts in the field cover the genetics and other risk factors of the disease and provide new insights into the pathophysiology of blood flow, visual function and optic neuropathy in glaucoma. Special emphasis is placed on innovative treatment options, both medical and surgical.
Das Symposium "Glaukom 2002 - Ein Diskussionsforum" yom 20. bis 23. Juni 2002 in Wertheim war das dritte seiner Art in Folge am gleiehen Ort und markiert bereits eine gute Tradition. Gemeinsam war allen drei Symposien die Diskussion zu aktuellen Problemen der Glaukomatologie unter Verzieht auf das traditionelle Vortragskonzept einer Tagung. Zur Strukturierung der Diskussion wurden relevante Fragen zu mehreren Teilgebieten gruppiert und von re nommierten Glaukomexperten mit den anwesenden Augenarzten diskutiert. Die wesentliehen Ergebnisse dieser gemeinsamen Diskussionen wurden jeweils in einem kleinen Tagungsband zusammengefasst und aueh jenen Kollegen/Kolle ginnen zur Verfugung gestellt, die in Wertheim nieht dabei sein konnten. Bei dem Diskussionsforum 2002 wurden nieht Fragen/Probleme der Glau komatologie, sondern Fallbeispiele diskutiert. Jede individuelle Patienten problematik wurde bezuglieh glaukomrelevanter Anamnese und Befund in einem Diagramm und ein oder mehreren klinisehen Illustrationen vorgestellt, mit ansehlieBender Diskussion des "Patienten-Managements" unter Leitung eines kompetenten Moderators. Das vorliegende Biiehlein fasst die 50 vorgestellten Glaukompatienten mit den wiehtigsten Diskussionsinhalten zusammen und maehte damit ein besonders praxisnahes Fortbildungsangebot zur Glaukomatologie bieten. Die Tagungskosten vor Ort sowie die Druekkosten zu diesem Biiehlein wur den in dankenswerter Weise unterstiitzt von Pharmaeia GmbH/Erlangen. Kaln, November 2002 G. K. KRIEGLSTEIN Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkurzungen 1. Kapitel: Okulare Hypertension, Prima res Offenwinkelglaukom PROF. DR. MICHAEL DIESTELHORST ......................... ."
Zu funf Teilgebieten der klinischen Glaukomatologie werden typische Fallbeispiele vorgestellt, in den diagnostisch richtungsweisenden Befunden illustriert und das Patientenmanagement nach neuesten Erkenntnissen durch anerkannte Glaukomspezialisten diskutiert."
Der Blickdiagnostik kommt bei der Befundung ophthalmologischer
Symptome besondere Bedeutung zu. Der vorliegende Atlas mit A1/4ber
750 brillanten Photos aus der bekannten Bildsammlung der KAlner
UniversitAts-Augenklinik ermAglicht es jedem Mediziner, der in
Studium, Klinik oder Praxis mit ophthalmologischen Fragestellungen
konfrontiert wird, sich mit den wichtigsten Diagnosen vertraut zu
machen. Dabei wurden didaktisch alle Register gezogen:
Es gibt viele verschiedene klinische Anwendungsgebiete fA1/4r die
augenArztliche Echographie. Die Ultraschall-Biomikroskopie bietet
hochauflAsende Bildgebung von klinisch nicht einsehbaren Strukturen
und revolutioniert das patho-physiologische VerstAndnis.
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