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With human-induced environmental impacts disrupting human life in
deeper ways and at a wider scale than anything previously
experienced, this multidisciplinary book looks at the ways that
current knowledge bases seem inadequate to help us deal with such
realities. It offers a critical appraisal of the current knowledge
infrastructure, including science, technology, innovation,
education and informal knowledge systems. Contributions from a wide
spectrum of social scientists, philosophers, activists and
decision-makers tackle the importance of knowledge for the
Anthropocene using a mosaic of data, theories, cases, models,
methods and experiences. Chapters highlight what relevant knowledge
will become critical to dealing with deteriorating environmental
conditions, as well as how science, technology, education and
innovation can be radically transformed to deal with these
challenges. The book further explores the behavioural, economic,
social and cultural aspects of the Anthropocene, and how knowledge
impacts both these and our possible futures. This will be a
critical read for human geography and environmental science
scholars, as well as social science scholars more broadly,
particularly with its in-depth glossary and digital resource list.
It will also aid practitioners in the planning, design, management
and evaluation of knowledge systems by providing deeper
understandings of the potential circumstances of knowledge in the
Anthropocene.
Die Beitrage des Bandes befassen sich aus synchroner und diachroner
Perspektive mit Reanalyse-Prozessen, die unter dem Schlagwort
sprachliche Remotivierung zusammengefasst werden koennen. Dabei
handelt es sich im weitesten Sinne formseitig um remotivierende
Resegmentierungen und inhaltsseitig um semantische Remotivierungen.
Das Buch bietet einen UEberblick uber Prozesse sprachlicher
Remotivierung in verschiedenen Verwendungsdomanen, in denen
sprachlichen Zeichen eine zentrale Funktion zukommt.
Die entsprechenden Dbersichten in Kapitel 4 findet man in den
Abschnitten 4.II, 4.II1 und 4.IV. 2. Grundlagen der
Elektronentheorie der organischen Chemie* Die organische Chemie hat
sich heute so weit entwickelt, daB man die groBe Mehrzahl aller
Reaktionen durch eine Aufeinanderfolge einzelner Schritte erklaren
und korrelieren kann, wobei sich diese Schritte ihrer- seits in
wenige einfache, grundlegende Reaktionstypen unterteilen lassen.
Bei jeder organischen Reaktion werden Bindungen gel6st und/oder
gebildet. Eine chemische Bindung besteht aus zwei Elektronen, die
zwei Atomen gemeinsam angeh6ren, und sie wird gebildet (oder
ge16st) auf dreierlei Weise: 1. Eines der beiden Atome tragt beide
Elektronen zur Bindung bei, entweder von einem einsamen
Elektronenpaar oder von einer anderen Bindung, haufig einer
Mehrfachbindung (die gekriimmten Pfeile deuten die Verschiebung
eines Elektronenpaares an). Die Atome erhalten dabei form ale
Ladungen. Reaktionen dieses Typs, die man verallgemeinert "ionische
Reaktionen" nennt, sind die bei weitem wichtigsten. Das Atom,
Molekiil oder Ion, welches das Elektronenpaar liefert, wird als
nuc1eophiles Reagens bezeichnet und dasjenige, welches die
Elektronen empfangt, als elektrophiles Reagens. 2. Jedes Atom tragt
ein Atom zur Bindung bei (wobei die punktierten Pfeile die
Verschiebung eines einzelnen Elektrons andeuten). Reaktionen dieses
Typs sind als radikalische Reaktionen bekannt, denn mindestens
einer der Reaktionspartner oder Reaktions- produkte muB ein freies
Radikal sein, d. h. ein ungepaartes Elektron enthalten.
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