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Jean Natali The pathophysiology and management of chronic critical limb -ischaemia (CLI) has always been a problematic area, at least partly because it involves doc tors from a wide range of the traditional medical specialities including vascular surgery, angiology, diabetology, haematology and radiology. The treatment of these patients also varies largely with local circumstances and national traditions. CLI therefore seemed a particularly appropriate subject for a new type of European consensus approach. In 1988 a series of small workshops were held by the European Working Group on Critical Limb Ischaemia to discuss the definition, pathophysiology, in vestigation and management of this condition. The process culminated in a meet ing in Berlin in March, 1989 where 120 specialists from sixteen European countries, representing the basic sciences as well as a spectrum of clinical dis ciplines, met to evolve a Consensus Document on the subject with specific recom mendations. The Document, which is reproduced in the first section of this book, does not of course necessarily represent the unanimous view of all those who participated in its compilation; however it is agreed that it does represent a con sensus or majority view. It was also noted that the comments and recommenda tions in the document should be taken as a whole, and are not intended to dictate the only correct approach to individual treatment.
Die Diskussion der Beziehungen zwischen Europa und dem Nahen Osten wird zunehmend von einem Denken in Gegensatzen und mangelnder Kenntnis der historischen und zeitgenossischen Kontexte gepragt. Dabei sind die Geschichte und die Gesellschaften Europas und des Nahen Ostens seit der Antike eng miteinander verflochten. In Europa wie im Nahen Osten sind die Deutungen und Bilder einer geteilten Beziehungsgeschichte und Gegenwart oft von unvereinbar erscheinenden Stereotypen und Zuschreibungen gepragt. Die Voraussetzung fur gegenseitiges Verstehen in von Globalisierungs- und Ubersetzungsprozessen gepragten Gesellschaften ist eine kritische Hinterfragung der scheinbaren Einheitlichkeit, Ursprunglichkeit, Kontinuitat und Unveranderlichkeit von Traditionen, auch der eigenen europaischen. Wissenschaft kann dazu beitragen, durch Bewusstmachung der Analoga und durch Verzicht auf triumphalistische Gesten westlichen und ostlichen Phanomenen den gleichen Rang zuzuweisen, um einen Ausweg aus Polemik und Apologetik zu eroffnen. Der Band versammelt eine Auswahl an Vortragen, die im Rahmen des Jahresthemas 2007/8 der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften stattfanden. Die Wahl des Jahresthemas "Europa im Nahen Osten Der Nahe Osten in Europa" entstand in Verbindung mit dem gleichnamigen Forschungsprogramm, das von der Fritz Thyssen Stiftung, dem Wissenschaftskolleg zu Berlin und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften gemeinsam getragen wird. Die Beitrage dieses Bandes hinterfragen gangige Grenzziehungen, Ursprungserzahlungen, Identitatsvorstellungen und werfen Schlaglichter auf eine europaisch-nahostliche Beziehungsgeschichte. Mit Beitragen von Aziz Al-Azmeh, Michael Borgolte, Vera von Falkenhausen, Joschka Fischer, Malte Fuhrmann, Kader Konuk, Gudrun Kramer, Wolf Lepenies, Christoph Markschies, Christian Meier, Angelika Neuwirth, Heinz Schilling, Stephan Johannes Seidlmayer, Viola Shafik, El Hassan bin Talal, Maria Todorova, Stefan Wild und Zafer Yenal."
Uber die Geltung der Evolutionstheorie fur den Bereich der lebendigen Natur besteht Einigkeit. Doch man kann auch fragen, ob und inwieweit sie sich auf andere Bereiche ubertragen lasst. So wird heute der Kultur nicht nur eine Stellung im Prozess der Evolution zuerkannt, sondern es werden auch besondere Gesetze der kulturellen Evolution ermittelt. Zwar ist die Evolutionstheorie im strengen Sinne keineswegs eine globale Totaltheorie fur kontinuierliche Entwicklungsprozesse jedweder Art. Gleichwohl ist es reizvoll und ertragreich, den Gemeinsamkeiten von Natur, Technik und Kultur in der Perspektive der Evolution nachzugehen. Dies ist das Ziel des vorliegenden Bandes. Die historischen, methodologischen und systematischen Dimensionen der Evolutionstheorie werden interdisziplinar vermessen. Es zeigt sich, dass tatsachlich viele Prozesse in Technik und Kultur auffallige Analogien zu den Entwicklungsprozessen der Natur haben. Das gilt fur die grossen technischen Veranderungen unserer Welt ebenso wie fur das Entstehen und Vergehen von Ideologien und kulturellen Umwalzungen. Mit Beitragen von: Jan Assmann, Bettina Bock von Wulfingen, Horst Bredekamp, Olaf Dossel, Wolfgang Forstmeier, Andreas G. Franke, Volker Gerhardt, Gerd Gigerenzer, Onur Gunturkun, Gangolf Hubinger, Nicole Karafyllis, Kristian Kochy, Dirk Lanzerath, Klaus Lieb, Klaus Lucas, Hubert Markl, Randolf Menzel, Axel Meyer, Jurgen Mittelstrass, Jens Reich, Ortwin Renn, Hans-Jorg Rheinberger, Arnold Sauter, Hans-Paul Schwefel, Karl Sperling, Gunter Stock, Markus Vogt und Hans-Gunther Wagemann"
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