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Wilhelm His, one of the founders of developmental neurobiology, was
convinced "that the processes of generation and development obey
fundamental and simple laws and submit to the general laws of
nature" (His 1901). Therefore, we should be able to find immediate
conditions, dependencies and rules determining the de velopment of
an organic form. With this in mind, His (1874) defined the task of
embryology as follows: "Developmental biology is essentially a
physiological science; it has not only to describe how each
individual form develops from the egg, it has to derive this
development in such a way that each developmental stage together
with all its specialities appears as a necessary consequence of the
immediately pre ceding stage . . . Only if developmental biology
has given a perfect physiological deriva tion for any given form,
has it the right to say that it has explained this individual form.
" The ultimate aim of a physiological derivation would be that laws
of growth valid for organic ,beings can be expressed as
mathematical formulae (His 1874). To exemplify this, he formulated
a universal and purely formal law of growth in mathematical terms
making the comment: "I now suggest that the body form follows
immediately from germinal growth and can be derived from the given
germinal form according to the laws of growth. My interest is,
therefore, firstly to detect the law of growth empirically and
secondly to derive consecutive forms of the developing or ganism by
applying this law.
Leistungsruckgang, allgemeine Erschopfung und eine starke Abneigung
gegenuber der einst geliebten Arbeit - das sind Symptome von
Burnout, die haufig bei Journalisten beobachtet worden sind. Mehr
als ein Funftel der vom Autor Befragten leidet unter starkem
Burnout. Sie sind korperlich, emotional und geistig erschopft. Als
Ursache kommt nicht zuletzt eine Diskrepanz zwischen beruflichen
Idealen und journalistischer Praxis in Betracht. Vor allem aber der
Spagat zwischen den Anforderungen des Berufes und dem Wunsch,
Familie, Partner und Freunde nicht zu vernachlassigen, ruft bei
Journalisten Burnout hervor. Bodins Untersuchung gibt den Anstoss,
das Bild vom Journalismus als 24-Stunden-Job zu korrigieren, weil
dieser Selbstanspruch mit Burnout zusammenfallt. Flexible
Arbeitszeiten, langfristige redaktionelle Planung, ein
moderierender Fuhrungsstil und berufliche Reflexion sind weitere
Mittel zur Pravention von Burnout.
Der herkommliche Qualitatsjournalismus in Deutschland
vernachlassigt das Thema Mode und damit das weibliche Publikum. Das
ist das Ergebnis dieses Bandes, der die Mode-Berichterstattung der
"New York Times," der "Suddeutschen Zeitung" und der "Frankfurter
Allgemeinen" analysiert hat. Die Autorin belasst es nicht bei der
Kritik. Vor allem im amerikanischen Journalismus hat sie entdeckt,
wie das Thema Mode auch kompetent und in einer Weise behandelt
werden kann, dass es Frauen interessiert. Die Autorin entwickelt
Qualitatskriterien fur die Modeberichterstattung, die sie an
Beispiel-Artikeln verdeutlicht."
Einschaltquoten liber WDR-Niveau, eindrucksvolle
Reichweiten-Garantien ftir WerbekundInnen und beachtliche
Spot-Schaltungen: Die okonomische Zwischenbilanz des Lokalfunks in
Nordrhein-Westfalen falIt nach einein halb Jahren "on air"
vielversprechend aus. Wie aber steht es mit der Pro
grammproduktion, mit dem BtirgerInnen-nahen, informativen Radio,
das den Gesetzgeber in NRW vorschwebte, als sie das
Zwei-S?ulen-Modell er fanden? Der Alltag in den Redaktionen, so das
Ergebnis der vorliegenden Kom munikator-Studie, hat zahlreiche
Hindemisse auf dem Weg zu einem guten Programm. In einer
umfangreichen Redaktions-Untersuchung haben wir analysiert, unter
welchen technischen, personellen, organisatorischen und sozialen
Bedingungen in vier der Lokalstationen gearbeitet wird - und un
sere Beobachtungen und Befragungen haben gezeigt, daB die
MitarbeiterIn nen auf allen diesen Ebenen mit erheblichen
Schwierigkeiten zu k?mpfen haben. Da ist die unzureichende
Qualiflkation ftir den Arbeitsplatz "Lokalfunk Journalistln" Nur
knapp die H?lfte der befragten Lokalfunk-RedakteurIn nen verfligt
liber eine journalistische Ausbildung, ein Horfunk-Volontariat
hatten liberhaupt nur drei der befragten Festangestellten. Kaum,
daB die neuen RedakteurInnen eine ordentliche Einfiihrung in die
technischen Ge heimnisse des Selbstfahr-Studios erhalten h?tten.
Das im Journalismus oh nehin beliebte "learning by doing" scheint
im Lokalfunk handlungsleitendes Motto zu sein. Da ist auBerdem die
Arbeitsorganisation: Nach wie vor ist die Frage von Schicht- und
Bereitschaftsdiensten weitgehend nicht gelost, nach wie vor klagen
MitarbeiterInnen liber fehlende organisatorische F?higkeiten ihrer
ChefredakteurInnen."
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