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To stimulate greater German-Chinese cooperation in the field of oncology, the Ger man Cancer Research Center (DKFZ) carried through a "Chinese-German Sympo sium on Cancer of the Liver, the Esophagus, and the Nasopharynx" in Heidelberg from 3 to 5 July 1985. These three forms of cancer were chosen as they are extremely rare in Europe but some of the most frequently found forms in China. Almost half of the roughly 260000 cases of primary liver cancer occurring annually worldwide are Chinese; of the roughly 300000 esophagus cancers occurring annually, more than half are Chinese; nasopharyngeal cancer is roughly 100 times more frequent among Chinese people than in Caucasians. Under these circumstances, it is not surprising that the Chinese guest speakers of the Heidelberg symposium - selected specialists in the three subsections of oncolo gy mentioned - were able to report about extensive experiences with patient popu lations of a size hardly imaginable in Europe. The great clinical experience of the Chinese guests was supplemented by special contributions of European experts. Thus, this volume permits a topical survey of the state of the art in these three can cers, with subsections of epidemiology, pathology, and clinical treatment. The editors wish to thank the Federal Ministry of Research and Technology (BMFT) for their encouragement and direct help in preparing and carrying through the symposium, the Management Board of the DKFZ for their generous assistance and Springer-Verlag for the publication and excellent production of this volume."
Anlasslich des 25jahrigen Jubilaums des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg geben die Autoren einen Uberblick uber Institutionen und Organisationsformen der Krebsforschung in Deutschland, speziell der Vorgeschichte und Geschichte des DKFZ seit Anfang des 20. Jahrhunderts."
Der erstmalig 1974 erschienene Tumorlokalisationsschlussel - die deutschsprachige Fassung des Topographieteils der ICD-O - hat sich als Kodierungsrichtlinie bei der Dokumentation maligner Tumoren bewahrt. Die in der zweiten Auflage der ICD-O (1990) gegenuber der ersten Auflage teilweise veranderten Lokalisationsangaben und grundlegend geanderten Notationen machten 1991 eine vierte Auflage des Tumorlokalisationsschlussels erforderlich, die unerwartet schnell vergriffen war. Die jetzt vorgelegte, bis auf einige erforderliche Korrekturen im wesentlichen unveranderte funfte Auflage tragt der anhaltenden Nachfrage Rechnung. Im Rahmen der Bemuhungen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) um eine einheitliche und vergleichbare Datenerfassung bei moglichst vielen Tumorpatienten gibt der Tumorlokalisationsschlussel eine unverzichtbare Hilfestellung fur den behandelnden Arzt."
Ein Gremium deutschsprachiger Experten hat sich in diesem Buch daf}r eingesetzt, das gesamte Spektrum der akuten und der chronischen toxisch bedingten Krankheiten des Nervensy- stems m-glichst umfassend abzudecken. Inmehrj{hriger Arbeit wurden insgesamt 338 diagnostische Begriffe zusammenge- stellt. Die Fachkommission, die sich aus sachkundigen Neuro- logen, Neurop{diatern, An{sthesisten, Neuropathologen, Pat- hochemikern und Toxikologen zusammensetzte, hat sich auf einheitliche Bezeichnungen geeinigt und damit eine standar- disierteTerminologie dieses medizinischen Fachgebietes vor- gelegt. Die einzelnen Krankheiten und Syndrome werden mit ihren Vorzugsbezeichnungen und Synonymenaufgef}hrt und je- weils kurz definiert. Das Buch dient der besseren Verst{ndigung in der nationalen und internationalen Zusammenarbeit und ist als Nachschlage- werk f}r den klinischen Diagnostiker, den Gutachter und den Medizinstudenten von Nutzen.
Standardisierte medizinische Terminologie Nomenklatur der Muskelkrankheiten und des erregungs}berleitenden Apparats mit ihren Definitionen.
Nach entsprechenden Arbeiten auf anderen Spezialgebieten hat sich eine Reihevon Experten darum bem}ht, auch im Bereich "Krankheiten der peripheren Nerven" zu einer all- gemein g}ltigen Nomenklatur und Definition der Krankheits- begriffe zu gelangen. Neben den eindeutig neurologischen Krankheiten mu~ten manche ber}cksichtigt werden, die nicht eigentlich das periphere Nervensystem betreffen, so z.B. die Schultersteife, die Lumbago usw. Hier konnten sich die Herausgeber auf den Rat von Orthop{den und Rheumatologen st}tzen. Das Buch soll zu einemeinheitlichen disziplinier- ten Umgang mit Krankheitsbegriffen beitragen, soll der besseren Verst{ndigung zwischen A'rzten unterschiedlicher Fachrichtungen dienen und den Studenten von vornherein sichere Orientierungshilfen geben.
Deutschsprachige Neurologen, NeuropAdiater und Neuropathologen haben sich auf einheitliche Bezeichnungen fA1/4r die Tumoren und tumorassoziierten Krankheiten und Syndrome des zentralen und peripheren Nervensystems geeinigt. Diese diagnostischen Begriffe werden in diesem Buch definiert und die synonymen Bezeichnungen fA1/4r jede Krankheitseinheit zusammengestellt. Der Arzt bekommt damit fA1/4r seine tAgliche Arbeit einen Katalog standardisierter medizinischer Fachbegriffe und ihre exakten Definitionen fA1/4r die Praxis und die Klinik an die Hand. Dem angehenden Mediziner gibt diese Nomenklatur eine gute Grundlage fA1/4r Studium und Examen in einem schwierigen Fachbereich der Neurologie.
Vor 20 Jahren bereits wurde an der Bezirksarztekammer Nord- wurttemberg eine Studienkommission ins Leben gerufen, die sich "Prospektive Untersuchungen uber die Medizin im Jahre 2000" zum Thema macht. In den letzten Jahren konnte aus der Arbeit dieser Kommission eine Reihe von Publikationen vorgelegt wer- den, die das Interesse einer breiten Offentlichkeit fanden, so - urn nur einige Beispiele zu nennen -: Computer veriindern die Medizin (1969), Entwicklung moderner Medizin (1971), Medizinische Dienste im Wandel (1975), Medizinische Oko!ogie (1979), EfJektivitiit und Ejfizienz in der Medizin (1981), Gesundheits- politik (1984). Die vorliegende Publikation stutzt sich auf Referate, die in ei- nem interdisziplinaren Kolloquium in den Jahren 1983 bis 1986 am Institut fUr Geschichte der Medizin der Universitat Heidel- berg unter dem Thema "Probleme einer praventiven Medizin" ge- halten wurden. Die "praventive Medizin" - seit Jahrtausenden ein Thema der Heilkunde, seit hundert Jahren aber mehr und mehr vergessen - ist in den letzten Jahren auffallend in den Mit- telpunkt des offentlichen Interesses geriickt. 1m Zeitalter der be- drohlich anwachsenden chronischen Krankheiten hat sich auch die naturwissenschaftlich orientierte Medizin mit vollem Ernst wieder der Problematik der Vorbeugung und der Nachbehand- lung zugewandt. Die Arztekammer begriiBt eine Veroffentlichung, in der neb en historischen und zeitkritischen Analysen der Medizin auch die Vertreter benachbarter Fachbereiche zu Worte kamen; sie dankt vor aHem den Studenten verschiedener Fakultaten fUr das Inter- esse an dieser akademischen Veranstaltung und wunscht der Pu- blikation ein weites Echo.
Aus Anlass der Einweihung seiner Bauendstufe hatte das Deutsche Krebsforschungszentrum (D KFZ) seinen Gasten eine Begrussungs-Fest- schrift*) zugeeignet. In ihr wurde - im Sinne der SCHOPENHAUER- schen Grundeinteilung - daruber berichtet, was das Zentrum denn nun heute ist, gemessen an dem, wie es baulich, technisch und strukturell geworden ist, ferner daruber, was es hat, namJich an Einrichtungen, Forschungsgeraten, Arbeitsprogrammen der einzel- nen Institute usw. Bei der Einweihungsfeier selbst ging es erstmals darum, zu erfahren, was das DKFZ in der Meinung Anderer vorstellt. Diese Vorstellung der Aussenstehenden uber den Status praesens des DKFZ und uber seine Zukunftsaufgaben kam eindrucksvoll zum Ausdruck, zunachst in den Festansprachen der Bundes- bzw. Staatsminister, die politisch und aufsichtsbehoerdlich die Verantwortung bisher fur Planung und Bau und kunftig fur Betrieb, Struktur und Fortentwicklung des Gross- forschungsinstituts tragen. Niemand kann sich der grossen Aussagekraft der Festansprachen des Herrn Ministerprasidenten des Landes Baden-Wurttemberg Dr. FIL- BINGER, der Frau Bundesgesundheitsminister KAETE STROBEL, des Herrn Bundesminister fur Bildung und Wissenschaft Dr. KLAUS v. DOHNANYI und des Kultusminister des Landes Baden-Wurttemberg Prof. Dr. D. WILHELM HAHN entziehen. Neue Aspekte zum heutigen Bilde des DKFZ in der OEffentlichkeit erbrachten weiterhin Grussworte von seiten der Universitat und der Stadt Heidelberg, ganz besonders aber die Rede von Nobelpreistrager *) Druck und Herstellung: DIETZ-Druck, Heidelberg, 1972. V Prof Dr. ADOLF BUTENANDT, dem grossen Foerderer und Protektor des DKFZ. Vier Reprasentanten internationaler wissenschaftlicher Organisationen rundeten schliesslich das Gesamtbild des DKFZ am Tage seiner Ein- weihung ab.
Julius Wagner-Jauregg war ein sterreichischer Psychiater, der 1927 f r die Entdeckung der therapeutischen Bedeutung der Malaria-Impfung bei der Behandlung von progressiver Paralyse den Medizinnobelpreis erhielt. Lehrbuch der Organotherapie, herausgegeben von Julius Wagner-Jauregg und Gustav Bayer. Nachdruck des Originals von 1914.
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