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The Caval Catheter (Paperback)
C. Burri; Assisted by K -H Altemeyer, B. Gorgass; Friedrich W Ahnefeld; Assisted by O Haferkamp, …
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R1,557
Discovery Miles 15 570
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The application of the caval catheter in emergency medicine and
intensive care has today become routine. Generally, even in severe
shock this route of access to the cardiovascular system is
available in order to apply life saving volume substitution. It
also permits longterm infusions in modern intensive care,
particularly continuous administration of high-osmolarity solutions
in par enteral nutrition. In both fields it represents one of the
most important diagnostic parameters of circulatory disorders,
enabl ing the registration of central venous pressure. Its
undeniable advantages are counterbalanced by the dangers inherent
in all invasive methods. Since sufficient experience and precise
sta tistics are now at our disposal, the time has come for a
provisional survey. While a few years ago it was considered
mandatory to propagate the central venous access in order to
advance new therapeutic and diagnostic methods, it is now necessary
to recon sider and reformulate indications for its use. In this
task it is essential to weigh the expected advantages against the
possible complications in each and every case of catheter
application. Cri tical scrutiny must include evaluation of
techniques, approaches, and finally catheter materials; this paper
presents the results of such a survey. The physician is hereby
given the opportunity of being completely informed of evaluating
the validity of his standard procedures. VIm, April 1977 C. BURRI
F. W. AHNEFELD Table of Contents I. Introduction. . . . . . . . . 1
II. Indications for Caval Catheter 3 A. Caval Catheter in Emergency
Situations 3 B."
Ein erfahrener Kniespezialist stellt die neuesten operativen
Eingriffe am Knie in Form einer OP-Anleitung dar. Informative
Zeichnungen - im Operationssaal erstellt - veranschaulichen den
jeweiligen Eingriff Schritt fur Schritt. Ein unentbehrliches Buch
fur jeden Unfallchirurgen und operativ tatigen Orthopaden.
Nach dem 2. Weltkrieg haben Unfallverletzungen in Fabriken und
Gewerbebetrieben, beim Hoch-und Tief bau, im Verkehr, beim Sport
und im Haushalt trotz aller Schutzvorkehrungen
(VerhiitungsmaBnahmen) von J ahr zu J ahr in ungeahntem AusmaB an
Zahl und Schwere zugenommen. Etwa ein Drittel der Betten in
Chirurgischen Kliniken und Krankenhausabteilungen sind mit
Unfallverletzten belegt. Die absolute Zahl der Unfalle wird - wenn
auch nicht so erheblich wie in den letzten Jahren - auch in der
Zukunft noch steigen. Nicht a1lein diese Tatsachen, sondern auch
die Wand lung in der Behandlung von Unfallverletzten von den
friiher weitgehend konservativen MaBnahmen zu einem jetzt haufiger
operativen Vorgehen haben zu einer in tensiveren Beschaftigung
zahlreicher Chirurgen mit der U nfa1lchirurgie und damit zu einer
Spezialisierung gefiihrt. Bei aller Spezialisierung muB aber die
Unfall chirurgie schon im Hinblick auf ihre eigene Entwicklung ein
integrierter Bestandteil im Rahmen der Gesamt chirurgie und jeder
chirurgischen Ausbildung von Stu denten und Assistenten bleiben.
Die Leiter von unfallchirurgischen Abteilungen in deutschen
Universitatskliniken haben sich - wie ich glaube erfolgreich
-bemiiht, fiir den Unterricht und fiir das praktische Arbeiten von
Studenten und Assistenten in der Traumatologie ein einheitliches
Skriptum zu schaffen, in dem die Grundziige unfa1lchirurgischen
Denkens, Entscheidens und Handels in gedrangter Form dargestellt
sind. Der Verpflichtung, akute unfa1l chirurgische Situationen zu
erkennen und geeignete SofortmaBnamen zu ergreifen, kann sich kein
Arzt entziehen."
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Cava-Katheter (German, Paperback)
C. Burri; Contributions by K -H Altemeyer, B. Gorgass; Friedrich W Ahnefeld; Contributions by O Haferkamp, …
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R1,624
Discovery Miles 16 240
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Die Anwendung eines Cava-Katheters gehoert heute in den Bereichen
der Notfall- und der Intensivmedizin zu den Routineverfahren. Ganz
allgemein betrachtet, ist diese Form des Zuganges zum Gefasssystem
bei Notfallen auch noch im schweren Schock moeglich, um die lebens-
rettende Volumensubstitution zu sichern, oder aber sie erlaubt bei
In- tensivtherapie-Patienten die heute ubliche
Langzeitinfusionstherapie, insbesondere die kontinuierliche Zufuhr
hyperosmolarer Nahrloesungen im Rahmen der fur diese Patienten
lebenserhaltenden parenteralen Er- nahrung. In beiden Bereichen
erschliessen wir uns damit gleichzeitig eine der wichtigsten
diagnostischen Moeglichkeiten zur Beurteilung der
Kreislaufverhaltnisse in Form der Registrierung des zentralvenoesen
Druckes. Diesen unbestreitbaren Vorteilen stehen aber Gefahren ge-
genuber, die alle invasiven Methoden beinhalten. Nachdem
ausreichen- de Erfahrungen und sorgfaltige statistische
Beurteilungen vorliegen, entsteht die Aufgabe, eine erneute
Zwischenbilanz vorzulegen. Wah- rend noch vor wenigen Jahren die
Anwendung des zentralvenoesen Zu- ganges propagiert werden musste,
um damit neue therapeutische und diagnostische Wege zu
erschliessen, ist es jetzt an der Zeit, die Indika- tionsstellung
zu uberprufen und neu zu formulieren. Dabei gilt der Grundsatz,
dass bei Anwendung des Cava-Katheters in jedem Einzel- fall
zwischen erhofften Vorteilen und moeglichen Komplikationen abzu-
wagen ist. Die kritische Bestandsaufnahme muss zudem eine Bewertung
der Techniken, der Zugangswege und schliesslich des
Kathetermaterials enthalten. Mit dieser Arbeit wird das Ergebnis
einer solchen Bilanz vorgelegt. Jeder Arzt erhalt damit die
Moeglichkeit einer umfassenden Information und die Voraussetzungen
fur eine kritische uberprufung der in seinem Bereich gultigen
Grundsatze. Ulm, im September 1977 C. BURRI F. W. AHNEFELD
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . .
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