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In recent years the Standard Model of electroweak interactions has
successfully passed a number of crucial tests, most notably in
neutral current reactions and through the observation of W- and
Z-bosons in proton-antiproton collisions. How ever, experiments are
only beginning to verify one of the most basic consequences of its
theoretical formulation as a local quantum field theory: quantum
corrections as calculated in perturbation theory. Measurements that
will be carried out at electron positron colliders at Stanford and
CERN in the very near future will improve the accuracy by more than
an order of magnitude. Thus either these crucial elements of the
present theoretical framework will be confirmed or the road to
physics beyond the Standard Model will be opened. A huge amount of
theoretical work has been invested during the past few years to
match the envisaged experimental precision. QED corrections, in
particular from initial state radiation, will playa dominant role
in the interpretation of measurements and have to be understood at
a hitherto unrivalled level of accuracy. Analytical cal culations -
either to a fixed order in a or by summing large logarithms to
arbitrary order - are complementary to recent developments of Monte
Carlo techniques in the simulation of events with multiple photon
emission. Measurements with hadronic final states evidently require
the understanding of hadronic corrections to high accu racy. Even
purely leptonic reactions are influenced by hadronic interactions
through vacuum polarization.
Als Bitterstoffe bezeichnet man bitter schmeckende, N- und S-freie,
O-haltige Substanzen, die noch nicht in andere groBe
Verbindungsklassen, wie Alkaloide, Farbstoffe, Sterine usw. ,
eingegliedert sind. Bis heute ist es nicht gelungen, eine Beziehung
zwischen dem bitteren Geschmack und der chemischen Konstitution zu
entdecken (75). Wenn auch viele Bitterstoffe Keton- oder
Lactongruppierungen enthalten, so ist doch das Vorhandensein
derartiger Gruppen zur Erregung der auf "bitter" ansprechenden
Geschmackssinnes-zellen keine notwendige V oraussetzung. Das
Vorkommen der Bitterstoffe ist nicht auf bestimmte Pflanzen-
familien beschrankt, wenn sie auch in einigen besonders zahlreich
ver- treten sind, wie z. B. in den Gentianaceen oder den
Compositen. Ent- stehung oder eventuelle Aufgabe der Bitterstoffe
in den Pflanzen sind vollig unbekannt. Lediglich bei den
Gentianaceen sind bisher Versuche zur Lokalisierung des
Bildungsortes durch 1. KORTE (9I) unternommen worden. Hier konnte
sowohl durch Pfropfungsversuche wie auch durch Wurzelkulturen
gezeigt werden, daB weder SproB noch Wurzel allein fur die
Bitterstoffbildung verantwortlich ist. 1m allgemeinen sind die
Bitterstoffe in allen Organen der Pflanzen zu finden (I37); bei den
stets bitteren Gentianaceen sind die Samen bitterstoff-frei. 1m
Verlauf der Vegetationsperiode kann es zu Schwankungen im
Bitterstoffgehalt kommen, hieruber liegen aber ebenfalls nur wenige
Untersuchungen vor (IOI). Es hat ferner in manchen Fallen den
Anschein, als stiege mit zunehmendem Alter einer Pflanze auch die
Bitterkeit an (75). Die Existenz der Bitterstoffe ist schon seit
langer Zeit bekannt, bereits im 15. J a~rhundert werden sie in
deutschen Krauterbuchern beschrieben (IIO).
Betarezeptorenblocker sind zum festen Bestandteil der medika-
mentosen Moglichkeiten bei der Therapie zahlreicher Erkran- kungen
geworden. Grundlegende Untersuchungen und thera- peutische Studien
wurden vorzugsweise anfangs mit Propranolol durchgefiihrt.
Ausgehend von diesem Pharmakon sind zahlreiche chemische
Modifikationen erzeugt worden. Sie sind gemeinsam gekennzeichnet
durch eine Betarezeptoren-blockierende Wir- kung, unterscheiden
sich aber durch zahlreiche Eigenschaften, die in therapeutischer
Hinsicht zum Teil nicht unwesentlich sind: Affinitat zum Rezeptor,
Kardioselektivitat, intrinsiche Aktivitat, Pharmakokinetik,
Metabolisierung, Elimination, Kumulation bei Niereninsuffizienz,
Wirkdauer u. a. Obwohl die zahlreichen kommerziell verfiigbaren
Betarezep- torenblocker (etwa 20) hinsichtlich der Auswahl beim
einzelnen Patienten gelegentlich differentialtherapeutische
Erwagungen ratsam erscheinen lassen, gilt dennoch die allgemeine
Regel, daB der praktizierende Arzt mit einer oder zwei dieser
Substanzen auskommt, nachdem er auch eigene Erfahrungen
hinsichtlich der Anwendung erworben hat. Das Schrifttum iiber
Betarezeptorenblocker ist in den letzten Jahren in vielfaltiger
Weise angewachsen. So liegt insbesondere in zahlreichen
Tagungsberichten eine Fiille von Detailinforma- tionen vor. Fiir
die therapeutische Praxis bedarf es aber einer sorgfaltigen
Sichtung des Bekannten mit einem besonders engen Bezug zu der
Krankheit, die eine Indikation zur Behandlung darstellt. Es wurde
deshalb der Versuch untemommen, geordnet nach Krankheiten die
Therapie mit Betarezeptorenblockem dar- zustellen. Dabei wurde in
dem vorliegenden Buch besonderer Wert auf eine Auswahl des
Wissensstoffes nach praktisch-thera- peutischen Gesichtspunkten
gelegt.
Hiermit liegt nun auch del' erste Teil (a) des Handbuchbandes X/2
VOl', nachdem del' zweite Teil (b) bereits VOl' 3 J ahren
erschienen war. Nach pathologisch-anatomischen Vorbemerkungen von
SCHOENMACKERS bzw. SCHOEN- MACKERS, DAHM, BIGALKE behandelt diesel'
Teilband als zentrales Thema in einem um- fangreichen Beitrag von
LOOGEN/SEIPEL/GLEICHMANN und VIETEN die erworbenen Herz- fehler. Es
folgen, von KUHN/LoOGEN/BREITHARDT/SEIPEL und KRELHAUS bearbeitet,
die Kardiomyopathien. SchlieBlich werden noch die Myokarditis und
Perikarditis von GILL- MANN und JUNGBLUT besprochen. Auf den
genannten Gebieten sind in den letzten 10 Jahren so viele neue,
auch fiir die Rontgendiagnostik wichtige Erkenntnisse gewonnen
worden, daB das verhiUtnismaBig spate Erscheinen dieses Teilbandes
des Handbuches del' Medizinischen Radiologie lmines- wegs zu
bedauern ist. Zu einem wesentlich friiheren Zeitpunkt hatten z.B.
Spatergebnisse operativeI' Herzkorrekturen kaum beriicksichtigt
werden konnen. Allen Autoren sei herzlich gedankt. Preface
Following the appearance three years ago of the second part (b) of
Volume X/2 of this handbook, we are now able to publish the first
part (a). After some preliminary remarks on pathology and anatomy
by SCHOENMACKERS, re- spectively SCHOENMACKERS, DAHM, BIGALKE the
cetral theme of this part of the volume is discussed at length by
LOOGEN/SEIPEL/GLEICHMANN and VIETEN: congenital cardiac defects.
This is followed first by a discussion of the cardiomyopathies by
KUHN/Loo- GEN/BREITHARDT/SEIPEL and KRELHAUS, and finally by a
discussion of myocarditis and pericarditis by GILLMANN and
JUNGBLUT.
Im vorliegenden Band wird die vielschichtige klinische Problematik
von Herzmuskel- und Perikarderkrankungen sowie der Herz- und
Perikardtumoren ausfuhrlich dargestellt. Die Klassifizierung der
Myokarderkrankungen folgt der derzeitigen Einteilung in (primare)
Kardiomyopathien und (sekundare) spezifische
Herzmuskelerkrankungen. Besondere Schwerpunkte liegen in der
Darstellung der Immunpathogenese myokardialer Erkrankungen und der
Anwendung neuer diagnostischer Verfahren wie Myokardbiopsie und
bildgebender Verfahren. Breiter Raum ist in der Therapie neben den
klassischen Methoden der Anwendung von Vasodilatantien,
Betablockern, Kalziumantagonisten und Immunsuppressiva gewidmet.
Erstmalig werden Myokardalterationen bei genetischen Erkrankungen
und neurologischen Systemkrankheiten zusammenfassend dargestellt.
Von besonderer Aktualitat sind toxische Einwirkungen auf das
Myokard sowie Strahlenschaden. Internisten und allen kardiologisch
interessierten Arzten vermittelt dieser Band umfassende
Basisinformationen uber die diagnostischen und therapeutischen
Fortschritte unter Einschluss der jeweils aktuellen Probleme in
Pathogenese und Therapie."
Russian officials claim today that the USSR never possessed an
offensive biological weapons program. In fact, the Soviet
government spent billions of rubles and hard currency to fund a
hugely expensive weapons program that added nothing to the
country's security. This history is the first attempt to understand
the broad scope of the USSR's offensive biological weapons
research-its inception in the 1920s, its growth between 1970 and
1990, and its possible remnants in present-day Russia. We learn
that the U.S. and U.K. governments never obtained clear evidence of
the program's closure from 1990 to the present day, raising the
critical question whether the means for waging biological warfare
could be resurrected in Russia in the future. Based on interviews
with important Soviet scientists and managers, papers from the
Soviet Central Committee, and U.S. and U.K. declassified documents,
this book peels back layers of lies, to reveal how and why Soviet
leaders decided to develop biological weapons, the scientific
resources they dedicated to this task, and the multitude of
research institutes that applied themselves to its fulfillment. We
learn that Biopreparat, an ostensibly civilian organization, was
established to manage a top secret program, code-named Ferment,
whose objective was to apply genetic engineering to develop strains
of pathogenic agents that had never existed in nature. Leitenberg
and Zilinskas consider the performance of the U.S. intelligence
community in discovering and assessing these activities, and they
examine in detail the crucial years 1985 to 1992, when Mikhail
Gorbachev's attempts to put an end to the program were thwarted as
they were under Yeltsin.
Basierend auf psychophysiologischen und psychoanalytischen
Vorstellungen wird in diesem Buch das Konzept vom sog. "Strain" (=
Summe aller somatischen Vorgange, die korrelativ wahrend des
Erlebens von neurotischen Ambivalenzkonflikten ablaufen)
vorgestellt und sowohl mit klinisch-empirischen wie experimentellen
Untersuchungen erlautert. Es wird belegt, dass, bzw. auf welche
Weise, neurotische Konflikthaftigkeit krankheitsauslosend ist. Die
sich aus dem Strain-Konzept ergebenden therapeutischen Konsequenzen
widerlegen die weit verbreitete Ansicht von einer schweren
Behandelbarkeit "psychosomatisch Kranker". Das Buch bietet
grundlegende Informationen fur alle Ausbildungsteilnehmer an
psychotherapeutischen Instituten, fur interessierte Studenten sowie
Arzte, besonders fur diejenigen, die sich in psychotherapeutischer
Zusatzausbildung befinden und auch fur praktisch tatige
Psychotherapeuten bzw. Psychoanalytiker.
Contents in this final report on the Japanese Army include: orders
and instructions; condensed itinerary; Japanese transport and
supply system; system of communication between units of field army;
machine guns; Japanese infantry; Japanese cavalry; Japanese
artillery; horse hospital; technical troops; Medical Department;
Japanese administrative government of occupied territory; field
fortifications; {reseme} of strategical operations of the Japanese
armies; operations and battles of the II Japanese Army; permanent
fortifications and siege methods at Port Arthur; submarine mines;
notes on Army organization and General Staff; and Japanese method
of handling military attaches and correspondents.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
Leading the reader from quantum chemistry to thermodynamics and on to the latest exciting developments, Principles of Physical Chemistry provides an introduction to the basic physical chemistry required to understand the behavior of single molecules and molecular assemblies. Adopting a modern approach, this book: - uses the ‘Particle in the Box’ approach to quantum chemistry;
- discusses new techniques such as single molecule spectroscopy and handling single macromolecules, electron and proton tunneling, manipulating monolayers, self-assemblies, electron and proton pumping, light harvesting, oscillating chemical reactions, the origin of life;
- includes many applications, particularly in the life sciences.
Principles of Physical Chemistry is written for undergraduates taking a course in physical chemistry and it is equally addressed to chemists, biologists, chemical engineers, material scientists, and physicists.
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