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The term 'dispersal centre' literally refers to the place from
which a dispersal process started. However, it also implies the
location of a centre of diversity, frequently even a recent one, as
well as the location of a preservation centre or refuge during
regressive phases in less remoted periods of earth's history, and
that of a possible speciation centre. The latter may have been the
place of differentia tion of subspecies, or species, provided that
the isolation period has been suffi ciently long. The term
deliberately brings the dynamics to prominence which is inherent in
the process of dispersal. This dynamics is neither properly
recognized when considering ranges 'whose recent structures more or
less force us to consider them, as static entities' (DE LATTIN
1967, p. 16)*, nor adequately taken into account by systematic
typology. Yet, it is, in fact, the change that takes place in a
range, which is of great significance in evolutionary genetics. In
the case of range regressions which may lead to a diminution or
rupture of the range pattern according to the pressure of the
endogenous or exogenous triggering factors, subsequently arising
distribution obstacles may result in a geographical isolation of
partial populations or popula tion parts. Their sufficiently long
spatial and reproductive isolation and the allele loss resulting
from the change of the population size promote a divergent develop
ment."
Magnetische Sturme gehoeren zu den auffalligsten Erscheinungen des
Erdmagnetismus. Der typische Verlauf eines erdmagnetischen Sturmes
sei kurz durch die Beschreibung der zeitlichen Variation der Ho-
rizontalkomponente H des Erdfeldes dargestellt. Zu Beginn eines
Sturmes wird auf der ganzen Erde eine 5 ploetzliche Erhoehung der
Horizontalkomponente um etwa 10 bis 50y registriert (1 y = 10-
Gauss). Diesen Zeitpunkt bezeichnet man mit ssc (storm sudden
commencement). Wahrend der nachsten Stunden bleibt die
Horizontalintensitat uber dem Wert, den sie vor Beginn des Sturmes
hatte. Zwei bis funf Stunden nach dem ssc folgt ein ziemlich
starker Abfall von H, der einige Stunden andauert. Nach Erreichen
des Mini- mums, das bei starken Sturmen und in niedrigen Breiten
einige hundert y unter dem Wert vor dem ssc liegen kann, beginnt
ein langsamer Anstieg. Erst nach einigen Tagen ist das ungestoerte
Niveau wieder er- reicht. Der Zeitraum, in den das Minimum der
Horizontalintensitat fallt, wird Hauptphase genannt. Diese Phase
und der folgende Beginn der Erholungsphase soll in der vorliegenden
Arbeit behandelt werden. Nicht alle erdmagnetischen Sturme zeigen
den soeben beschriebenen typischen Verlauf. Besonders die
angegebenen Zeitintervalle koennen bei einzelnen Sturmen stark
variieren. Ferner treten fast immer, hauptsachlich wahrend der
Hauptphase, starke Stoerungen auf. Diese Stoerungen sind zwar meist
nur kurz- zeitig (Dauer etwa eine Stunde), koennen aber den
normalen Verlauf des Sturmes erheblich verandern. Die Registrierung
der Horizontalkomponente in Goettingen wahrend des Sturmes vom 5.
Juni 1967 ist in Abbildung 1 eingezeichnet.
Die Arbeiten zur Gewinnung von Leinengeweben sind bei den sehr
mannig fachen Verwendungszwecken der letzteren recht verschieden.
Daher kommt es, daB streng voneinander verschiedene
Fabrikationszweige entstanden sind, die in besonderen selbstandigen
Werken betrieben werden. Nur einzelne groBere und groBte
Betriebsstatten widmen sich der gleichzeitigen Herstellung
verschiedener Fabrikationstypen, wobei aber fast stets eine
Hauptgruppe vorwiegt und die Erzeugnisse der anderen mehr nebenbei
geschaffen werden. So entwickelte sich als selbstandiger Zweig der
Fabrikation die Herstellung der leichteren Leinengewebe in ihren
auBerordentlich zahlreichen Sorten, die vielfach wieder unter sich
spezialisiert sind. Ferner die Gebildweberei, die in
Sonderbetrieben auf eine hohe Stufe der Entwicklung gebracht wurde,
die Taschentuchweberei, die sich in Deutschland als eine der
wenigen export fahigen Branchen ausbildete, und endlich die Sch
werwe berei, die eine statt liche Anzahl von Vertretern zu
verzeichnen hat. In diesem Bande werden diese Zweige der
Leinenweberei wohl zum ersten Male eingehend dargestellt. Da in
vielen Punkten groBe Ahnlichkeit bzw. Gleichartigkeit mit der
Herstellung von Baumwollgeweben besteht, bildet dieser Teilband
zugleich eine Erganzung zum Bande IV j2B dieses Handbuches (Baum
wolle); in einzelnen Abschnitten (z. B. Taschentuchweberei) ist die
Gewinnung des Baumwollgewebes - das he ute in diesem Zweige
vielleicht 95% der Pro duktion ausmacht - gleichzeitig eingehend
beschrieben. Da trotz aller Gemein samkeit der allgemeinen
technischen Verfahren fur eine vollig fachgemaBe Darstellung sehr
spezielle Kenntnisse notwendig sind, wurde jedes fur sich ab
geschlossene Gebiet von einem Sonderfachmann behandelt, ferner sind
fur das betr. Gewebe wichtige Nachbehandlungsweisen - wie das
Impragnieren der Schwergewebe - eingehend erortert."
Das aus den Studienheften des Versicherungswirtschaftlichen
Studienwerkes vom Betriebs wirtschaftlichen Verlag Dr. Th. Gabler
GmbH, Wiesbaden, zusammen mit den unterzeich nenden Herausgebern
entwickelte funfbandige Sammelwerk "Versicherungsenzyklopadie" hat
seit seinem Erscheinen grossen Anklang gefunden. Nachdem auch die
1984 erschienene 3. Auflage seit einiger Zeit vergriffen ist, hat
sich der Verlag auf Grund der anhaltenden Nachfrage im Einvernehmen
mit den Herausgebern entschlossen, eine 4. auf den neuesten Stand
gebrachte Auflage herauszubringen. Die funf Bande behandeln die
Allgemeine Versi cherungslehre (Band 1), die
Versicherungsbetriebslehre (Band 2), die Rechtslehre des Versi
therungswesens (Band 3) sowie die Besondere Versicherungslehre
(Bande 4 und 5). Unter der Besonderen Versicherungslehre sind die
einzelnen Versicherungszweige dargestellt. Verlag und Herausgeber
hoffen auf diese Weise allen, dem um die Erarbeitung des Stoffes
bemuhten Nachwuchs ebenso wie den interessierten Fachleuten der
Versicherungspraxis ein umfassendes systematisches Werk zur
Verfugung zu stellen, das nach Kenntnis der Beteilig ten in den
Versicherungslandern weltweit nach Umfang und Inhalt eine
Sonderstellung unter den einschlagigen Darstellungen einnimmt.
Aachen/Munchen 1991 Prof. Dr. rer. pol. Heinz Leo Muller-Lutz Prof.
Dr. jur. Dr.-Ing. E. h. Reimer Schmidt V Benutzerhinweise Aufbau
der Versicherungsenzyklopadie Der Inhalt der
Versicherungsenzyklopadie ist in vier Fachgebiete gegliedert:
Allgemeine Versicherungslehre mit Grundzugen der Volks und
Betriebswirtschaftslehre (A VL) (Band 1) Versicherungsbetriebslehre
(VBL) (Band 2) - Rechtslehre des Versicherungswesens (RL V) (Band
3) - BesondereVersicherungslehre (BVL) (Bande 4 und 5) Im Anschluss
an diese Hinweise vermittelt ein Gesamtinhaltsverzeichnis eine
Ubersicht uber alle Beitrage des funfbandigen Werkes."
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