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Infolge verbesserter diagnostischer und therapeutischer Moglichkeiten und der Zunahme der durchschnittlichen Lebenserwartung steigt die Zahl der Patienten mit terminaler Herzinsuffizienz weltweit dramatisch an. Die Herztransplantation als etablierte Therapie allein ist nicht in der Lage, dies zu kompensieren. Daher besteht die dringende Notwendigkeit, neue Behandlungsstrategien zu entwickeln. Mit den heute zur Verfugung stehenden Unterstutzungssystemen stehen wir an der Grenze zwischen "bridge-to-transplant" und "chronical support." Das vorliegende Buch bietet einen Uberblick uber die etablierten Systeme zur Behandlung der Herzinsuffizienz, aber auch eine erste Orientierungshilfe bei alternativen Verfahren, die sich noch in einem experimentellen Stadium befinden."
Die Chirurgie der Nebennieren hat in den letzten Jahren be- deutende Fortschritte erzielt. Obwohl verschiedene kasuisti- sche Publikationen und Beitrage in Lehr- und Handbuchern diesem umstrittenen Kapitel der Chirurgie gewidmet worden sind, fehlt in der deutschen Literatur eine umfassende Darstel- lung der verschiedenen Aspekte und der Problematik dieser Chirurgie. Deshalb haben wir uns entschlossen, anhand unse- rer Erfahrungen eine Monographie auszuarbeiten, wobei vor allem praktische Hinweise uber Diagnosestellung, Indikation zur Operation, Operationstechnik und Nachbehandlung zur Darstellung gebracht werden. Dank den Anstrengungen von A. Labhart ist es uns in Zurich seit mehr als 20 Jahren ge- lungen, eine Arbeitsgruppe zu bilden, die sich dieser relativ seltenen Krankheiten gewidmet hat. Die diversen Kliniken und Institute des Universitatsspitals Zurich (Pathologie, Pathophysiologie, Endokrinologische Abteilung der Medizi- nischen Klinik und des Kinderspitals, Medizinische Poliklinik, Zentrallaboratorien, Steroidlaboratorium der Medizinischen Klinik, Radiologie, Anasthesiologie, U rologie, Chirurgische Klinik A und Neurochirurgie) sind alle an diesem Werk betei- ligt. Die klinischen Aspekte der Nebennierenerkrankungen, die pathologisch-anatomischen Ergebnisse, die Beurteilung der biochemischen Laboruntersuchung, die radiologischen Unter- suchungsmethoden und die anasthesiologischen Probleme sind in dieser Monographie von unseren hochqualifizierten Mitarbeitern bearbeitet worden, we1che sich freundlicherweise zur VerfUgung gestellt haben, urn die notwendigen wissen- schaftlichen Grundlagen dieses Unternehmens zu liefern. Fur ihr Verstandnis und ihre Unterstutzung wahrend vieler Jahre sowie fUr ihre Bemuhungen urn die Redaktion dieser Mono- graphie sei in diesem Rahmen ganz herzlich gedankt. G. MAYOR Zurich, 2. April 1984 Inhaltsverzeichnis A. Nebennierenmark . . . . 1 1. Das Phaochromozytom 1 1. Pathologie, CHR.
Infolge verbesserter diagnostischer und therapeutischer Moglichkeiten und der Zunahme der durchschnittlichen Lebenserwartung steigt die Zahl der Patienten mit terminaler Herzinsuffizienz weltweit dramatisch an. Die Herztransplantation als etablierte Therapie allein ist nicht in der Lage, dies zu kompensieren. Daher besteht die dringende Notwendigkeit, neue Behandlungsstrategien zu entwickeln. Mit den heute zur Verfugung stehenden Unterstutzungssystemen stehen wir an der Grenze zwischen "bridge-to-transplant" und "chronical support." Das vorliegende Buch bietet einen Uberblick uber die etablierten Systeme zur Behandlung der Herzinsuffizienz, aber auch eine erste Orientierungshilfe bei alternativen Verfahren, die sich noch in einem experimentellen Stadium befinden."
Die Herzklinik hat im letzten Jahrzehnt starke Impulse aus den glanzenden Fortschritten der herzchirurgischen Technik bekommen. Letztere sind wiederum undenkbar ohne die neuen analytischen Moglichkeiten, welche die Herzsonde eroffnet hat. FORSSMANN hat zuerst hier in Deutschland die Herzsondierung an sich selbst gewagt. In Deutschland war es aber dann bald still geworden um diese, dem Aussenstehenden allzu strapazios erscheinende Methode. Heute ist die Herzsondierung vor den verschiedenen neuen segens reichen operativen Eingriffen, z. B. bei kongenitalen Vitien, die wir vor allem BLALOCK und HELEN TAUSSIG verdanken, nicht mehr zu entbehren. Man kann unmoglich in dieses komplizierte Zusammen spiel der Herzhalften, der Klappen, der grossen Gefasse und der nervalen bzw. humoralen Steuerorgane operierend und damit oft ausserordentlich hart eingreifen, ohne sich mit Hilfe der Herzsonde uber die funktionellen Gegebenheiten vorher genau zu unterrichten. Nunmehr ist das Indikationsgebiet der Chirurgie des Herzens und der grossen Gefasse ganz erheblich ausgeweitet worden. Ich denke an die Operation der Mitralstenose, an die Herzklappenplastik, an die Umleitung der Stauung bei alten Linksinsufflzienzen, an die operative Verbesserung der Herzmuskeldurchblutung und vieles andere mehr. Mit der Verfeinerung der Herzsondierung vor allen diesen Eingriffen hielt die Verbesserung der intrakardialen Druck registriertechnik Schritt."
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