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CARLO CONTI You are today confronting sensitive questions on the subject of "Cardiac surgery and heart diseases in old age" and I congratulate you on this. It is a brave and important step to discuss this multifaceted question which demands an answer and an explanation from many perspectives: From a medical perspective, there is the question of the medical feasibility and durability of treatment. From an economic angle we ask ourselves whether we can pay for everything that is medically feasible. From the patient's perspective there is the legitimate de sire and the justified need not to leave anything untried that might serve to sustain or improve the quality of life. The ethical perspective: is what is feasible really desirable? Should everything be done simply because it can be done? Is it ethically acceptable to set an age limit on an opera tion that in all probability will produce an improvement in the quality of life? And if so, where does this limit lie? Below it surgery is "worthwhile" but above it is not? No one in all seriousness and with a clean conscience will want to draw this line randomly or arbitrarily. That ap pears to us - quite rightly - morally unacceptable. The doctors' perspective: they are obliged by the Hippo cratic oath in principle to carry out all the treatments that are indicated and comply with the rules of the art of med ICIne."
Despite all efforts and success in medical treatment, the incidence of (end-stage) chronic heart failure is increasing. Cardiac transplantation remains the only definite option; however, due to the shortage of donor organs, very few people benefit. Therefore, surgery of end-stage heart failure using conventional techniques has gained new interest after the introduction of the Batista operation. However, a clear surgical identification of the patients to be included in this group is lacking. Left ventricular reduction surgery as well as reduction of the base of the heart using mitral annuloplasty or mitral valve replacement, sparing both papillary muscles, is used in selected patients with satisfying results and good survival. Long-term mechanical support with subsequent surgical remodeling or supporting myoplasty may result in a beneficial alternative to heart transplantation.
Patienten und ihre behandelnden AErzte werden zunehmend zu Partnern im diagnostischen und therapeutischen Prozess. Viele Herzerkrankungen lassen sich inzwischen besser diagnostizieren und sehr gut behandeln. Die Diagnostik mit modernen Geraten wird jedoch komplizierter und die Behandlungsverfahren werden oft nebenwirkungsreicher. Eine gute Information des Patienten foerdert das Verstandnis fur die verschiedenen Massnahmen. Aufklarung und Wissen um die Zusammenhange erleichtern das Einhalten der arztlichen Anordnungen, nehmen die Angst vor notwendigen Eingriffen und lassen Risiken und Komplikationen schneller erkennen. Die Empfehlungen zur Patienteninformation sind bewusst kopierfreundlich gestaltet. So kann der Arzt begleitend zum arztlichen Aufklarungsgesprach dem Patienten einzelne Kapitel zur Lekture mitgeben. Der Patient hat die Chance, die Informationen aus dem Gesprach nachzulesen, zu uberdenken und gezielt nachzufragen. Nur ein informierter und aufgeklarter Patient ist ein zufriedener Patient.
Obwohl in den vergangenen Jahren viele Verbesserungen in die chirurgische und medizinische Behandlung des Herz- und Lungenversagens einflossen, sind die Ergebnisse fur Patienten im Endstadium ihrer Erkrankung ernuchternd. Fur viele dieser Patienten bleibt die Herz- oder Lungentransplantation - "Routineverfahren" mit weltweit uber 70.000 durchgefuhrten Eingriffen - einzige Hoffnung und Therapie der Wahl. Lebensqualitat und -erwartung der transplantierten Patienten beruht auf einer spezialisierten Immunsuppression basierend auf einer komplexen Pathophysiologie. Andererseits bedarf die Transplantationsmedizin in Zeiten dramatisch rucklaufiger Spenderzahlen auch der politischen und legislativen Unterstutzung. Dieser Band in der Reihe "Basel Heart Workshop" fasst den derzeitigen Wissensstand auf diesen Gebieten der thorakalen Organtransplantation zusammen."
Das vorliegende Buch soll uber Risiken der herzchirurgischen Operation und des Patienten aufklaren und zu deren Optimierung beitragen. Herzchirurgische Eingriffe werden heute bei adaquater Indikation mit geringerem Risiko durchgefuhrt als grosse Eingriffe in anderen Disziplinen. Gleichzeitig zeigen die weiter hohe Morbiditat und Mortalitat von Herzerkrankungen auf, dass die Kenntnis des Therapieangebots bei vielen, die diese Informationen benotigen um entsprechende Schritte einzuleiten, noch nicht gegeben ist. Stattdessen werden Patienten und Zuweiser von Hypothesen und Annahmen in ihrer Entscheidung beeinflusst. Die Darstellung der Moglichkeiten transparenter Qualitatssicherung soll helfen, solche Informationsdefizite zu beseitigen und mit Hilfe serioser Bewertung qualitativ hochwertiger Behandlungsergebnisse die oft verzogerte Indikation zur operativen Behandlung zu vermeiden. Weiter werden Bedeutung wie Begrenzung des Benchmarkings hinsichtlich der Qualitat herzchirurgischer Operationen verdeutlicht."
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind Haupttodesursachen und verantwortlich für die überwiegende Mehrzahl der medizinischen Notfallsituationen. Diese Akutprobleme, Notfälle und seltenere Fragestellungen erfordern zielsicheres, schnelles Handeln. In diesem Sinne bietet das vorliegende Manual dem behandelnden Arzt eine schnelle und zuverlässige Orientierung sowie das notwendige Praxis-Know-How, das ihn ohne Umwege zur sicheren Therapieentscheidung führt. Vom komplizierten Myokardinfarkt, der Frage nach Not-Diagnostik und Not-Operation der instabilen Angina pectoris über dekompensiertes Klappenvitium, Lungenembolie und Aortendissektion bis zum Notfall nach Herztransplantation findet sich nahezu jede klinische Situation von ausgewiesenen Experten beschrieben. Das jeweilige Akutproblem wird von den Grundlagen und technischen Voraussetzungen über die Ausführung bis zur Selbstkontrolle der Therapie umfassend behandelt.
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