|
Showing 1 - 6 of
6 matches in All Departments
The anesthetist-computer interface tends to be a problem for the
utilization of computer systems for anesthesia. Ergonomic interface
design with an emphasis on the coherency of the interface's static
and dynamic structure may improve this situation. To investigate
this proposition we developed an Anesthesia Information System
(AIS) with a touch-sensitive monitor as the hardware-user
interface. Basic data input and system control techniques were
defined and implemented. Record keeping is integrated into the user
interface. Ventilator control from the same interface is an
additional feature for laboratory simulations. The system is being
evaluated using a technique that simulates live operations.
References Anthony J (1982) BAS - A major change coming in
delivery. IEEE EMB 1 (1): 36-42 Apple HP, Schneider AJL, Fadel J
(1982) Design and evaluation of a semiautomatic anesthesia record
system. Med lnstrum 16 (1): 69-71 Arnell WJ, Schultz DG (1983)
Computers in anesthesiology - a look ahead. Med Instrum 17 (6):
393-395 Bender HJ, Osswald PM, Hartung HJ, Lutz H (1983) On line -
Erfassung haemodynamischer und respiratorischer GraBen in der
Anaesthesie. Anaesth Intensivther Notfallmed 18: 37-40 Cooper JB et
al. (1982) A graphics-tablet for data entry in computer assisted
recordkeeping Proc.
In diesem Werk wird das Gesamtgebiet der An{sthesiologie aus der
Praxis des Klinikalltags dargestellt. Aufbauend auf den
theoretischen Grundlagen, die das R}stzeug der An{sthesiologie
bilden, werden die heute praktizierten Verfahren der allgemeinen
und regionalen An{sthesie, sowie die damit verbundenen speziellen
Techniken abgehandelt.
Unter Mitarbeit von Ackern, K. van; Geiger, K.; Georgieff, M.;
Hartung, H. J.; Klose, R.;Martin E., Osswald, P. M.; Peter, K.;
Striebel, J. P.; Tolksdorf, W.
Das vorliegende Taschenbuch wendet sich an Studenten der Medizin
glei- chermassen wie an klinisch tatige AErzte und an
Hochschullehrer. Dem Stu- denten soll es eine systematische
Diagnostik am Patienten vermitteln. Dem klinisch tatigen Arzt
vermittelt es Einzelheiten zu bestimmten Pro- blemen, dem
Hochschullehrer mag das Taschenbuch didaktische Vor-
bereitungshilfen bieten. Das Buch soll dazu beitragen, die
praoperative Diagnostik zur Vorberei- tung zur Narkose und
Operation in einem groesseren Rahmen der problem- orientierten
Diagnostik zu sehen. An diesen genannten Zwecken orientiert sich
auch der jeweilige Umfang. Indikationen zu weiteren Untersuchungen
bei spezifischen Symptomen oder infolge spezieller
Untersuchungsergeb- nisse sind als Empfehlungen zu betrachten und
eben nur so gemeint. Die beschriebenen diagnostischen Verfahren
erfordern oftmals optimale Bedingungen, d. h. die dazu
erforderliche Zeit und auch die diagnostischen Moeglichkeiten" die
dann auch zur entsprechenden Therapie verpflichten. Nicht immer
aber verfugt der klinisch tatige Arzt uber solche Vorausset-
zungen, so dass die Entscheidung der Auswahl der derjeweiligen
Situation angepassten und geeigneten Diagnostik einzig und allein
bei ihm bleiben muss.
Anasthesieabteilungen sind ebenso wie Intensivstationen heutzuta-
ge integrierter Bestandteil eines Krankenhauses geworden. Differen-
zierte Anasthesieverfahren und Behandlungsmethoden in der Inten-
sivtherapie erfordern die VerfUgbarkeit physiologischer Daten fUr
den behandelnden Arzt und das Pflegepersonal, urn schnelle und
exakte Entscheidungen in lebensbedrohlichen Situationen treffen zu
konnen. In den vergangenen Jahren hat sich die Computertechnologie
zu einem hilfreichen und mittlerweile unverzichtbaren Bestandteil
in der Oberwachung wiihrend der Narkose und der Intensivtherapie
entwickelt. Die Verbesserung des physiologischen Monitorings
flihrte zu einer sicheren Patientenversorgung. Das vorliegende Buch
beinhaltet die Erfahrungen, die wir in 6 Jahren mit dem Einsatz der
Computertechnologie in dem Bereich der Anasthesie und
Intensivtherapie gesammelt haben .. Es kann nicht die Absicht
dieses Buches sein, eine allgemeine Obersicht tiber die
Moglichkeiten dieser neuen Technologie in der Medizin zu ge- ben,
vielmehr sollte aus der Sicht des Anwenders die personliche Wertung
tiber den Nutzen von ProzeBrechnern im Bereich der Anasthesie und
Intensivmedizin anhand von sinnvollen Anwendungs- beispielen
aufgezeigt werden. Es liegt in der Natur der verwendeten
Technologie, daB viele Einsatzbeispiele, die in diesem Buch
beschrieben werden, durch die rasante Entwicklung auf dem
Computermarkt zum Teil als tiber- holt anzusehen sind. So hat sich
die Rechnerkapazitat, die man fUr einen US-Dollar kaufen kann, in
den letzten 5 Jahren etwa urn den Faktor 50000 erhOht. 1m
wesentlichen gleich geblieben ist dagegen die Leistung, die ein
Fachmann innerhalb eines Jahres an Software erstellen kann.
Dieses Buch ist zum bevorzugten Gebrauch flir Medizinstudenten,
Assi- stenzarzte in Weiterbildung, Anasthesie- und
Intensivschwestern bzw. -pfleger geschrieben. Es solI als praktisch
orientierte, stichwortartige Anlei- tung ein Leitfaden flir die
tagliche Praxis im Operationssaal sein. In den grundlegenden
Kapiteln: Praoperative Uberlegungen, Techni- ken der GefaBpunktion,
Standardverfahren der Narkoseeinleitung, Praxis der Intubation,
Betrieb des Narkoseapparates, Prinzipien der MeBwerter- fassung des
intraoperativen Monitorings, Aufrechterhaltung der Anasthe- sie und
Medikamentensupplementierung, Narkosekomplikationen, Reani-
mationstechniken, Durchflihrung regionaler Verfahren wird besonders
auf die moglichen Fehler-und Gefahrenquellen sowie deren Vermeidung
hin- gewiesen. Unterschiedliche Erkrankungen erfordern ein
differenziertes Vorgehen bei der Anasthesie und Medikation ebenso
wie die Interaktion von Me- dikamenten und Anasthetika. Dies wird
genauso berlicksichtigt wie die Dosierungsangaben von Narkotika und
vasoaktiven Medikamenten. Ein sehr ausflihrlicher Tabellenanhang
liefert die wichtigsten Parame- ter flir Herz-und Kreislauf-,
Lungen-, Blut-und Harnwerte. Das vorliegende Werk reflektiert
seiner Natur nach die Einstellung der Autoren, was aber nicht
bedeutet, daB wir nicht versucht haben, allge- meingliltige Regeln
in der Durchflihrung einer Anasthesie zu berlicksichti- gen. Flir
kritische Anmerkungen sind wir dankbar. 1. Pdioperative
Dberlegungen Die Dringlichkeit des chirurgischen Eingriffs
beziiglich der gegenwartigen Beschwerden und/oder der vitalen
Beeintrachtigung des Patienten ist flir die anasthesiologische
Planung und Vorbereitung des Patienten entschei- dend. Prinzipiell
gilt: je dringender der Eingriff beziiglich der Sicherstellung der
vitalen Funktionen indiziert ist, desto weniger Zeit verbleibt flir
die anasthesiologische Vorbereitung. Bei elektiven Eingriffen muB
der Patient praoperativ in den best- moglichen Zustand gebracht
werden.
|
You may like...
Loot
Nadine Gordimer
Paperback
(2)
R205
R168
Discovery Miles 1 680
|