VI Einheiten und Formelgrofien (AEF) im Deutschen NormenausschuB (DNA) be- arbeiteten Normen im Text zu befolgen. Insbesondere gilt dies fur die Formel- zeichen (Symbole) der GroBen, fur die lndizes und fur die Schreibweise physikali- scher Gleichungen. Dabei wurden fast durchweg die vom AEF empfohlenen, von der Wahl der Einheiten unabhangigen GroBengleichungen und nur selten aus- drucklich als solche gekennzeichnete Zahlenwertgleichungen benutzt. Bei den Formelzeichen konnten in vereinzelten Fallen die neuesten Empfehlungen des AEF nicht beruoksiohtigb werden, da sie wahrend der Bearbeitung noch nicht vorlagen. Hierfur wird um Nachsicht gebeten. Bezuglieh der mathematischen Disziplinen wird die Kenntnis der Grundlagen derlnfinitesimalrechnung, derMatrizenrechnung, derVektoranalysis, dergewohn- lichen Differentialgleichungen und einfacher partieller Differentialgleichungen, ferner der Elementarfunktionen und einiger hoherer Funktionen (z. B. der Zylin- derfunktionen) vorausgesetzt. Ganz im Sinne des Verfassers der ersten vierAuf- lagen wurde auf verwickeltere Methoden der angewandten Mathematik zugunsten einer anschaulichen Darstellung.physikalischer Vorgange verzichtet. Die vielfach in den Text eingestreuten Zahlenbeispiele und Abbildungen sollen die Rechen- ergebnisse der praktischen Anwendung naher bringen. Das Literaturverzeichnis enthalt die wichtigsten Buchveroffentlichungen und, jedem Kapitel zugeordnet, die grundlegenden in- und auslandischen Zeit- schciftenveroffentlichungen bis zum Jahre 1973. Irn Anhang wurden die meist benutzten Formelzeichen zusammengestellt. Wegen der nur begrenzten Zahl der Buchstaben des Alphabets muBten in vielen Fallen gleiche Formelzeichen fur Grolsen verschiedener Art verwendet werden. Da diese jedoch meist bei unterschiedlichen Gebieten und nicht im Zusammen- hang miteinander vorkommen, diirfte die Gefahr von Verwechslungen sehr gering sein. Ein Tabellenverzeichnis und ein Sachverzeichnis bilden den AbschluB.

Das Buch wurdigt den grossen Pionier der Informatik, dessen Erfindungen das Computerzeitalter mitbegrundet haben. Erstmals wird die Architektur der Rechenmaschinen detailliert beschrieben. Ein Stuck Lebens-, Computer- und Zeitgeschichte reflektieren Zuses gescheiterte Versuche der Patentanmeldung. Highlight fur Leser: Eine Java-Simulation der Z3, im Buch vorgestellt und uber Internet zuganglich!