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Der vorliegende Teil 1 'Grundlagen und Analytische Wissen schaftstheorie' des Gesamtbandes 'Wissenschaftstheorie' in der Reihe 'Studienskripten zur Soziologie' ist zum einen als in sich abgeschlossene und fur sich lesbare Einfuhrung in grundlegende Begriffe und Probleme einer analytisch nomologisch orientierten Wissenschaftstheorie konzipiert, zum anderen dient er der Hinfuhrung zu den in Teil 2 dargestellten methodologischen Grundkonzeptionen - funk tional-analytische und hermeneutisch-diale tische Ansatze -, um so ihre kritische Er5rterung aus der Sicht einer ("gelau terten") analytisch-nomologischen bzw. einheitswissenschaft lichen Auffassung von Soziologie als Wissenschaft vorzube reiten, der sich die drei Autoren gleichermaBen verpflichtet fuhlen. - Auch (oder gerade) eine Propadeutik der Wissen schaftstheorie kann dem Lernenden nicht die "Anstrengung des Begriffs" ersparen, wenn man - wie die Autoren - nicht will, daB "Wissenschaftstheorie" zu unverbindlich-sch5ngeistiger "Meta-Reflexion" verkommt und zur Dom4ne "kritischer" Zirkel wird, deren Aktivit ten sich vor allem in Publikationen vom Schlage "Zur Metakritik der Kritik der Kritik der kritischen Kritik" u. . ersch5pfen, ohne daB auch nur die Anfangsgrunde logisch gUltigen Argumentierens, korrekten Definierens oder von Techniken der Theoriekonstruktion, -beurteilung und -uber prufung gelernt, geschweige denn verstanden worden seien. - Demgegenuber will der vorliegende Teil 1 zu den Techniken elemtaren logischen Argumentierens und Definierens (Kap. 2) ausfuhrlicher als vergleichbare Einfuhrungstexte hinfuhren: Zur Logik als "Organon der KritikH gibt es n mlich keinen Ersatz. Dies gilt insbesondere auch fur die Soziologie, wo sich allzuoft gelehrt-verbr mter Unsinn und logische Diszi plinlosigkeit hinter dem Dunstkreis eines unverstandlichen Bildungsjargons verbergen k5nnen; der Leser wird im folgenden hierfur genugend Beispiele finden."
Seit dem Erscheinen der zweiten Auflage dieses Werkes im Jahre 1925 hat die Stahlforschung in metallurgischer und in metallkundlicher Hinsicht derart bedeutende Fortschritte gemacht, dass "Das Technischc Eisen" - das klassische Werk des auf der Hohe seiner Schaffenskraft am 16. Juli 1927 verschiedenen grossen Eisenhuttenmannes Paul Oberhoffer - eine vollstandige Um- und Neubearbeitung erfahren musste. Hierbei haben die Bearbeiter hinsichtlich des allgemeinen Aufbaues des Werkes die von Oberhoffer selbst noch vor seinem Tode fur die Neuauflage festgelegten Richtlinien, soweit dies moglich war, be achtet. So wurde der Einfluss der chemischen Zusammensetzung auf die Eigen schaften des Stahles, der in der 2. Auflage in einem besonderen Abschnitt be handelt ist, organisch mit der System- und Konstitutionslehre verbunden und jeweils im Anschluss an die entsprechenden Zustandsschaubilder besprochen. Ebenso wurde die Theorie des Hartens und Anlassens wiederum wie in der ersten Auflage mit dem entsprechenden Abschnitt der Weiterverarbeitung verbunden, da sich diese Verbindung als zweckmassiger erwies, als die mit dem Zustands schaubild Eisen-Kohlenstoff. Neu aufgenommen wurden die Kapitel uber die Systematik der Zwei- und Dreistofflegierungen, uber Flocken im Stahl, uber die Ausscheidungs- und Nitrierhartung. Besondere Sorgfalt wurde auf die Systemlehre der Eisenlegierungen, insbe sondere auf die Darstellung der Dreistofflegierungen verwandt. Grundlegend neubearbeitet wurden die Kapitel: Gase im Stahl, Desoxydation, Einfluss der Temperatur auf die Eigenschaften, Rotbruch, Kaltverformung und Rekristalli sation sowie Stahlhartung."
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