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Productivity growth is vital for wealth creation. It is fashioned
by a number of factors including international trade and foreign
direct investment. This volume examines the nature of the links
between the globalisation process and productivity growth whilst
including empirical analyses of these links. Other subjects covered
include how exporting and productivity interact; the relevance of
ownership to productivity growth; and potential spillovers from
multinational firms to indigenous firms in their host country. This
volume offers the most complete collection of studies available on
this key issue.
A great deal of public policy is harnessed to raising productivity
growth. Although it is believed that the process is intimately
linked to globalization, the precise links are less well known.
This volume offers a comprehensive overview of links between
international trade, foreign direct investment and productivity
growth, providing a series of empirical analyses of these links.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theologie -
Biblische Theologie, Note: 1,7, Philosophisch-Theologische
Hochschule der Pallottiner Vallendar, 23 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit
ware mit 1 benotet worden, erhielt aber aufgrund einer schlechteren
ersten Version nur eine 1,7., Abstract: 1260-1390 ." So lautete das
vorerst endgultige Ergebnis der sogenannten Radiokarbondatierung
des Tuches, das seit Jahrhunderten als das Grabtuch Christi verehrt
oder als mittelalterliche Falschung abgelehnt wurde. War damit jede
Hoffnung dahin, dass es sich doch um die bedeutendste Reliquie des
Christentums handeln konnte? Waren alle Spuren, die man bei der
Rekonstruktion der Geschichte des Tuches verfolgt hatte, falsch?
Die Antwort hiess fur viele Grabtuchforscher Nein ." Ein Historiker
kann eine naturwissenschaftliche Untersuchungsmethode nicht absolut
setzen, wenn alle anderen Fakten dagegen sprechen. Hier soll es nun
darum gehen, die verschiedenen Forschungsgebiete darzustellen, die
sich mit der Sacra Sindone," dem Heiligen Tuch, beschaftigen.
Ausserdem wird im zweiten Teil der Versuch unternommen, den Weg zu
rekonstruieren, den das Tuch genommen haben konnte. Im dritten
Hauptteil wird die Brucke geschlagen zu den Evangelientexten, die
sich mit der Passion Christi beschaftigen. Dieser Teil enthalt auch
Angaben zur historischen Vorgehensweise bei einer Kreuzigung und zu
den medizinischen Erkenntnissen uber die Kreuzigung. Der vierte
Teil befasst sich schliesslich mit der Glaubensfrage, insbesondere
mit einem moglichen Zusammenhang zwischen Grabtuch und Auferstehu
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie -
Praktische Theologie, Note: 1,0, Universitat Augsburg (Theologische
Fakultat), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Es besteht die landlaufige Meinung, das II. Vatikanische
Konzil habe das Latein als Liturgiesprache abgeschafft und
tatsachlich findet man mit Ausnahme mancher Ordenskirchen kaum noch
Messen in lateinischer Sprache. Dieses Verschwinden des
Lateinischen ist auch nicht auf die katholische Kirche in
Deutschland beschrankt. Liest man die Texte des Konzils, so erkennt
man nicht nur hier, dass die Konzilsinterpretation bzw. dessen
Umsetzung haufig mit den Texten verwechselt wird, obwohl sie nicht
selten uber die Textintention hinausgeht. Der folgende Text zeigt,
dass es den Konzilsvatern um die Zulassung der Volkssprache ging,
ohne dass damit das Latein ganzlich verdrangt wird. Ein kluger Mann
hat einmal festgestellt: Das Konzil wollte die Volkssprache in der
Liturgie, nicht die Liturgie in der Volkssprache." Angesichts der
heutigen Globalisierung, dem unverminderten Reisetrend und der
Tendenz, alles in englischer Sprache auszudrucken, ist es sicher
ein Verlust, dass die katholische Kirche ihre weltweite Sprache
nahezu aufgegeben hat und man nicht mehr in der ganzen Welt an
einer Messe aktiv teilnehmen und mitbeten kann. Der Vorstellung der
Texte des Konzils folgt zunachst ein Abriss, in dem dargestellt
wird, welche Rolle das Lateinische als Liturgiesprache bis ins 20.
Jahrhundert spielte. Im zweiten Hauptteil wird dann auf das Zweite
Vatikanische Konzil und seine Offnung zur Volkssprache naher
eingegangen. Der dritte Teil befasst sich mit der Folgezeit, die
zum einen aus weiterfuhrenden Instruktionen und Stellungnahmen des
kirchlichen Lehramtes bestand, zum anderen aber neben breiter
Zustimmung immer wieder Kritik und Widerstand hervorrief.
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