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Aus dem Inhalt: I. Integration psychoonkologischer Kompetenz im Krankenhaus: U. SchlAmer-Doll et al., Leben mit dem Abschied - M. Kopp et al., Psychoonkologie im Krankenhaus - K. Fritzsche et al., Teamsupervision auf der onkologischen Akutstation - B. Hladschik et al., EinstellungsverAnderungen gegenA1/4ber Krebskranken; II. Ambulante psychoonkologische Versorgung: D. Baldauf, Psychoonkologische Beratungsstelle; III. Therapeutische AnsAtze in der Psychoonkologie: M. Hartmann, Katathym-imaginative Psychotherapie und Imaginationstechniken; IV. VortrAge der Jahrestagung in Bad Ischl: G. Linemayr, Von der Lebensmelodie Le Shan's zum Autonomiekonzept - W.E. BA1/4ntig, Krebs im Lebenszusammenhang aus der Sicht der Humanistischen Psychologie - H.P. Bilek, Die Krebserkrankung und der Tod als Kommunikationsproblem - I. Wilhelm, Ohne meinen Krebs wAre ich lAngst gestorben.
Inhaltsverzeichnis: Wissenschaftlicher Teil: H. Ebell, C. Przetak, T. Kapsner: Die Verlaufserfassung von Tumorschmerzsyndromen - R. Topf, J. Trimmel, L. Vachalek, Ch. Felsberger, H. Gadner: Das Psychosoziale Betreuungskonzept der Padiatrischen Onkologie des St. Anna-Kinderspitals - L. H. Eckensberger, R. Kreibich-Fischer: Affektive und kognitive Verarbeitung des Krankheitsgeschehens bei krebskranken Patienten - D. Lenzen: Krankheit und Todesverdrangung im Lebenslauf. Funktionen medizinischer Intervention fur die Phasierung des Lebens - H. Ebell: Zum Stellenwert der Hypnotherapie im Rahmen eines Gesamttherapiekonzepts - Beitrage zur psychoonkologischen Weiterbildung: H. Goodare: Die psychologische Betreuung von Krebspatienten - Probleme und Moeglichkeiten - F. I. Fawzy: Kommentar zu Goodare. Der Nutzen einer Kurzzeit-Gruppentherapie fur Krebspatienten - J. Rowland: Kommentar zu Goodare. Psychosoziale Unterstutzung bei Krebs: Auf der Suche nach dem perfekten Paradigma - Vortrage von den Jahrestagungen der OEsterreichischen Gesellschaft fur Psychoonkologie in Bad Ischl: H. Stierlin: UEberlegungen zum systemischen Vorgehen bei schweren Stoerungen - M. Kahleyss: Psychoanalytische Ansatze zum Krebsverstandnis - H. P. Bilek: Gestalt-Therapie in der psychosozialen Betreuung von Krebspatienten - E. Moerwald: Krebskranke im Routinebetrieb einer chirurgischen Station - Erfahrungen einer Krankenschwester - M. Hartmann: Buchbespechung
Das Jahrbuch fur Psychoonkologie, herausgegeben von der OEsterreichischen Gesellschaft fur Psychoonkologie, soll einerseits der Fortbildung dienen, indem es einen Teil der Vortrage der jahrlichen Fortbildungstagungen einem groesseren Kreis zur Verfugung stellt, andererseits sollen auch wissenschaftliche Beitrage veroeffentlicht werden, nachdem sie eine Begutachtung durch den wissenschaftlichen Beirat absolviert haben. Inhaltsverzeichnis: Wissenschaftlicher Teil: H. Kappauf, J. Birkmann: Psychoneuroimmunologie und ihre Bedeutung fur die Krebsforschung; G. Gatterer, B. Sandor-Imre: Psychosoziale Aspekte der Krebstherapie im hoeheren Lebensalter; H. P. Bilek: UEber den psychotherapeutischen Zugang zu krebskranken Menschen; U. Schloemer, K.-H. Hubener, R. Verres, K. Klusmann, M. Frost: Psychosoziale Unterstutzung fur ambulante Strahlentherapiepatienten: Entwicklung und Evaluation eines Modellprojektes; I. Schreiner-Frech, M. Langer: Krankenhaushierarchie und Bewaltigungsmechanismen bei Karzinompatienten; Beitrage zur psychoonkologischen Weiterbildung: W. Koenig: Umgang mit Extremsituationen; H. Deibner: UEber meinen Sohn - Referat mit Kommentar von H. P. Bilek; M. Hartmann: Buchbesprechung; Vortrage von den Jahrestagungen der OEsterreichischen Gesellschaft fur Psychoonkologie in Bad Ischl: C. O. Simonton: Die Rolle psychosozialer Beratung in der Behandlung von Krebskranken; B. Hellinger: Was in der Schicksalsgemeinschaft von Familie und Sippe zu Krankheiten fuhrt und zu Selbstmord und Tod und was vielleicht diese Schicksale wendet; W. Buntig: Strukturierte Kommunikation in der Behandlung krebskranker Familien.
Psychoonkologie hat sich in den letzten Jahren zu einem eigenstAndigen Wissenschaftszweig entwickelt. Die Erforschung der psychosozialen Dimension der Krebserkrankungen hat die Praxis der Behandlung Krebskranker, aber auch das SelbstverstAndnis der Behandelnden und der Patienten um eine wesentliche Dimension erweitert und in vielen Bereichen schon konkrete VerAnderungen nach sich gezogen. Das Jahrbuch der Psychoonkologie, herausgegeben von der A-sterreichischen Gesellschaft fA1/4r Psychoonkologie, soll einerseits der Fortbildung dienen, indem es einen Teil der VortrAge der jAhrlichen Fortbildungstagungen einem grAAeren Kreis zur VerfA1/4gung stellt, andererseits sollen auch wissenschaftliche BeitrAge verAffentlicht werden, nachdem sie eine Begutachtung durch den wissenschaftlichen Beirat absolviert haben.
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