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The acute abdomen is one of the most frequent, most dangerous and
most difficult problems that the diagnostic radiologist has to deal
with. This comprehensive manual presents a clinico-radiologic
approach to the use of diagnostic imaging techniques for acute
abdominal conditions. Imaging techniques, radiologic symptoms and
clinical conditions are treated separately. This lucid format,
together with a detailed subject index, offer the reader a quick
and reliable reference aid in daily practice. The text is clearly
structured and concise in style, and provides helpful practical
hints, including discussion of diagnostic pitfalls. It is supported
by a wealth of illustrations covering native diagnosis,
ultrasonography, computer tomography and angiography.
It is a great pleasure and honor to be asked to participate in the
translation of this important and historical volume on thoracic
surgery and to provide this foreword. Martin Kirschner of
Mannheim/Heidelberg was an early pioneer in thoracic and esophageal
surgery. His operation for bypass of the esophagus using the entire
stomach remains a standard of the surgical armamentarium to this
date. The original Kirschner Textbook of Surgery was a standard in
its day. We are fortunate that Professors H. Pichlmaier and F.W.
Schildberg and other colleagues have provided us with this
important modern successor of a classic textbook. The reader is
rewarded by an extensive treatise which includes not only the most
up to date techniques in pulmonary, esophageal, mediastinal, and
chest wall (including breast) surgery but also provides an
excellent perspective on the techniques used by pioneers in the
field. Although some of these early techniques are not commonly
used today, knowledge of their use and application broadens the
capability of the thoracic surgeon. Changing times bring renewed
problems with infectious diseases. Knowledge of the management of
the pleural space and pulmonary infectious problems is a critical
part of the education of the thoracic surgeon.
Das vorliegende Buch ist aus dem Wunsch seiner Kollegen und
Mitarbeiter entstanden, Herrn Prof. Dr. Gerd Friedmann zum 60.
Geburtstag eine Freude zu bereiten. Hinter dem Konzept steht die
Absicht, den Einsatz bildgebender Verfahren in der Diagnostik des
akuten Abdomens stichwortartig zu skizzieren und dem Roentgenologen
in Fachausbildung und Berufsausubung ein Denk gerust fur den Alltag
an die Hand zu geben. Dies erscheint um so notwen diger als die
bildgebenden Verfahren in einer explosiven technischen Ent wicklung
begriffen sind und jahrlich grundlegend Neu es entsteht und hinzu
kommen wird. Der sinnvolle und rationelle Einsatz dieser
diagnostischen Methoden wird allein durch die Vielfalt der
Moeglichkeiten zwingend. Die richtige Auswahl und die Reihenfolge
ihrer Anwendung sind zunehmend fur das Wohl des Patienten und eine
wirtschaftlich vernunftige Handhabung von Bedeutung. So mag es auf
den ersten Blick erstaunlich sein, wenn der Chirurg als einziger
Nichtroentgenologe im Kreise der Autoren erscheint und ein Geleit
wort spricht. Dies kann seine Begrundung aber darin haben, dass
gerade der operativ tatige Mediziner der naturgegebene Partner des
Roentgenologen ist und sich dort, wo die Medizin ernst genommen
wird, zwangslaufig ein enges kooperatives Verhaltnis ergeben muss.
Vor allem ist der Chirurg in der Lage, Roentgenbefunde zu
verifizieren oder Irrtumer aufzudecken. Wie kaum ein anderer ist
seinerseits er auf eine exakte Artdiagnose, eine praoperative
anatomisch-pathologische Beschreibung, die Darstellung von Nachbar
schaftsbeziehungen und funktionelle Beurteilungen, beispielsweise
durch angiographische Methoden, angewiesen.
"Palliativ" = "lindernd," d.h. eine Behandlung, die zwar die
Symptome abschw{cht, ber nicht die Ursachen bek{mpft (bei
Krebskranken in fortgeschrittenem Stadium oft die einzige
Behandlungsm-glichkeit). Das bedeutet einen breiten thera-
peutischen Ansatz, der von allgemein-{rztlichen Aufgaben ausgeht
und }ber systematische und organbezogene Therapie zur Pflege,
sozialen Integration und F}hrung von Sterbenden reicht. Diese
Aspekte werden breit und interdisziplin{r dar- gestellt.
Die parenterale Ernahrung hat in den letzten 15 Jahren eine
sturmische Entwicklung durchgemacht und muss heute als fester
Bestandteil der therapeutischen Medizin an- gesehen werden.
Ausreichende Kenntnisse uber die technischen Moeglichkeiten dieser
Therapie, die Auswirkungen ihrer einzelnen Bausteine auf den
Stoffwechsel des Kran- ken sowie ihre Risiken sollten zum Rustzeug
jedes klinisch tatigen Arztes gehoeren. Es kann heute keine
Entschuldigung mehr dafur geben, dass der Nahrungsbedarf eines
Kranken ungedeckt bleibt, nur weil er nicht mehr in der Lage ist,
oral genugend Nah- rung aufzunehmen. Die Standardinfusionstherapie,
ublicherweise bestehend aus 2 bis 3 Liter Elek- trolyt-Aminosauren-
oder niedrigprozentigen Kohlenhydratloesungen unterscheidet sich
von der hochkalorischen parenteralen Ernahrung vor allem durch die
Osmolaritat des Infusionsgemisches und dem Zugangsweg. Bei der
Standardtherapie ist der peri- phere Zugang die Regel und ein
Verlust an Struktur- oder Funktionsproteinen wird bewusst in Kauf
genommen, da eine ausreichende Energiezufuhr zur Verstoffwechse-
lung der zugefuhrten Aminosauren nicht moeglich ist, ohne Schaden
an der Venen- wand hervorzurufen. Durch die hochkalorische
parenterale Ernahrung werden, wobei der zentrale Venenkatheter eine
Grundvoraussetzung ist, dem Kranken hochprozen- tige
Kohlenhydratloesungen, Fette und Aminosauren in einer
Groessenordnung verab- reicht, die nicht nur seinen aktuellen
Bedarf decken, sondern auch vorbestehende Mangelzustande
ausgleichen koennen. Die Kathetertechnik und die Entwicklung der
Infusionsloesungen befindet sich auf einem so hohen Stand, dass
eine parenterale Versorgung des Organismus mit Nahrstoffen auch
uber Monate hinweg moeglich ist. Besondere Beobachtungen erfuhr in
der letzten Zeit die Anwendung der hoch- kalorischen parenteralen
Ernahrung bei den entzundlichen Darmerkrankungen und in der
Onkologie.
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