|
Showing 1 - 13 of
13 matches in All Departments
Liberalism as Utopia challenges widespread perceptions about the
weakness of Mexico's nineteenth-century state. Schaefer argues that
after the War of Independence non-elite Mexicans - peasants, day
laborers, artisans, local merchants - pioneered an egalitarian form
of legal rule by serving in the town governments and civic militias
that became the local faces of the state's coercive authority.
These institutions were effective because they embodied patriarchal
norms of labor and care for the family that were premised on the
legal equality of male, adult citizens. The book also examines the
emergence of new, illiberal norms that challenged and at the end of
the century, during the dictatorship of Porfirio Diaz, overwhelmed
the egalitarianism of the early-republican period. By comparing the
legal cultures of agricultural estates, mestizo towns and
indigenous towns, Liberalism as Utopia also proposes a new way of
understanding the social foundations of liberal and authoritarian
pathways to state formation in the nineteenth-century world.
Liberalism as Utopia challenges widespread perceptions about the
weakness of Mexico's nineteenth-century state. Schaefer argues that
after the War of Independence non-elite Mexicans - peasants, day
laborers, artisans, local merchants - pioneered an egalitarian form
of legal rule by serving in the town governments and civic militias
that became the local faces of the state's coercive authority.
These institutions were effective because they embodied patriarchal
norms of labor and care for the family that were premised on the
legal equality of male, adult citizens. The book also examines the
emergence of new, illiberal norms that challenged and at the end of
the century, during the dictatorship of Porfirio Diaz, overwhelmed
the egalitarianism of the early-republican period. By comparing the
legal cultures of agricultural estates, mestizo towns and
indigenous towns, Liberalism as Utopia also proposes a new way of
understanding the social foundations of liberal and authoritarian
pathways to state formation in the nineteenth-century world.
Das vorliegende Buch uber den Elektrounfall behandelt ein Tatsa-
chengebiet, das seit etwa drei Jahrzehnten im westdeutschen
Schrift- tum nicht mehr monografisch dargestellt wurde. Zwar ist
der Elek- trounfall mit Wdlichem Ausgang zum Gluck kein allzu
haufiges Ereignis. Er bedroht uns aber in Heim und Betrieb dafUr
aufSchritt und Tritt, und wenn es einmal zu einem Unfall kommt, ist
die Wahrscheinlichkeit, da13 er Wdlich verlauft, rund zehnmal hoher
als bei anderen Unfallformen. Der elektrische Strom ist also in
beson- derem Ma13e gefahrlich, er ist zudem unsichtbar. Der Schutz
vor ElektrounHillen mu13 also eine besonders ausgebildete Form von
Schutz sein. Dies und natiirlich die immer noch zunehmende An-
wendung des elektrischen Stromes in Industrie und Privatbereich
lassen den Elektrounfall als ein in vieler Hinsicht besonderes Pro-
blem erscheinen. Die Autoren dieses Buches haben sich bemuht, diese
Besonder- heiten darzustellen. Die Problematik la13t sich der Sache
nach leicht in folgende Teilfragen gliedern: die technischen Fragen
der Anwen- dung von elektrischem Strom und daraus flie13ende
Gefahren, die biologischen Probleme so1cher Gefahren, die
arztlichen Spezialfra- gen (Therapie, Begutachtung) und die Fragen
des Unfallschutzes. Das Buch wendet sich also, wie man sieht, an
einen breiten Kreis von lnteressenten: an die in der
Unfallverhutung Tatigen, aber auch an aIle Betriebsangehorige,
we1che besondere Verantwortung bei der technischen Anwendung von
Elektrizitat tragen; an Ante, ins- besondere natiirlich
Betriebsarzte, an das sanitare Hilfspersonal, doch auch an jeden
interessierten Laien. Es wurde darauf geachtet, da13 der Text (mit
einigen unvermeidlichen Ausnahmen) auch fUr den medizinischen Laien
verstandlich blieb.
Die Fortschritte der Naturwissenschaften haben von jeher ihren
Niederschlag in der Medizin gefunden. Die Integrie- rung von
Naturwissenschaftlern in Forschung und Lehre der Medizin ist im
FluB. Die Berufung von Chemikern als Hoch- schullehrer fiir
Biochemie in der Dermatologie ist bereits Realitat. Zu
entsprechenden Wissensvermittlungen bietet sich die Alternative an,
ein Problem von seiten des Che- mikers und von seiten des
Mediziners gesondert darzustellen. Zum anderen kann das Problem so
gelost werden, daB in enger Verflechtung des Wissens ein Thema
gemeinsam an- gegangen wird. Wir haben diesen letzteren Weg
gewahlt. Der galenische Tell wurde von Herrn Assistenzprofessor Dr.
A. Zesch als Pharmazeut und Dermatologe bearbeitet. Herr Professor
Juhlin aus Uppsala gab uns viele Anregungen aus seinem
Arbeitskreis, die dem Titel dieses Buches ent- gegenkamen, und
schlieBlich war Herr Professor Lindemayr, Wien, so selbstlos, die
Korrektur vorzunehmen. Der Beitrag von Herrn Diplomchemiker Harth
zum Zeitpunkt der Be- endigung seines medizinischen Studiums sowie
die Mitarbeit von Fraulein cando med. Ingrid Lahl'schlug sich in
Formu- lierungen und Schwerpunkten nieder, die vom Didaktischen her
den Zugang zu diesem Buche erleichtern sollten. Auch danken wir
Herrn Professor Dr. Klaus Halter und Herrn Privatdozenten Dr. Hans
Bockendahl fUr die Hilfe wahrend der Manuskriptentwicklung. Wir
danken Fraulein Doris Eichler und Frau Susi Bartel fiir die
technische und Frau Inken Supp fiir die graphische Hilfe bei der
Fertigstellung des Buches. SchlieBlich danken wir dem
Springer-Verlag fiir die Auf- geschlossenheit und Sorgfalt, die er
diesem Buche angedeihen lieB.
1. 1 Entstehung des Problems Die rasch fortschreitende
Technisierung aller Bezirke unseres Lebens lasst den Verbrauch an
elektrischer Energie rasch steigen. Die Erzeugung (und entspre-
chend der Verbrauch, der mit der Erzeugung, bei Fehlen aller
Moeglichkeiten nen- nenswerter Energiespeicherung identisch ist)
von elektrischer Energie steigt in ei- ner logarithmischen
Progression fast geradlinig von 1920 bis 1980 an und hat sich in
der Bundesrepublik in diesen 60 Jahren rund auf das 20fache, oder
um rund 7070 pro Jahr, gesteigert, was einer Verdoppelungszeit von
etwa 10 Jahren ent- spricht. Eine solche Situation macht es
verstandlich, dass insbesondere das Pro- blem der
Energieubertragung dringend wird. Energie ist im elektrotechnischen
Masssystem bekanntlich 2 W = 1 . U = 1 - R, und das bedeutet, dass
die energieubermittelnde Stromstarke bei linearer Energie- zunahme
quadratisch anwachst. Hat also die Energie-UEbermittlung vom Erzeu-
ger zum Verbraucher auf das 20fache zugenommen, so wurde das eine
durch- schnittliche Steigerung der ubermittelnden Stromstarken auf
das 400fache bedeu- ten, wenn die treibende Spannung dieselbe
bliebe. Das hinwiederum bedeutet enorm steigende
Leitungsquerschnitte, um die Verlustspannung ertraglich zu hal-
ten, die proportional I- R ist, also in unserem Beispiel auf das
400fache anwach- sen musste, wenn man R, also den Querschnitt der
Leitung, nicht entsprechend vergroessern wurde. Diese mit
steigender Energieentnahme unvermeidlichen Verluste machen die
UEbertragung grosser Energiemengen uber weite Entfernungen nur dann
wirt- schaftlich, wenn man moeglichst hohe UEbertragungsspannungen
benutzt. Noch werden in Deutschland nur Spannungen bis 380 kV
verwandt.
1st die Medizin tatsaehlich so mamos, wie es der brillante und
unerbitt liehe Kulturkritiker Ivan Illieh immer wieder verkiindet?
Die Medizin befindet sieh zweifellos in einer Krise, aber sie ist
offensiehtlieh langst nieht so moribund, daB sie von den wiitenden
Attaeken Illiehs hinweg gefegt werden konnte. Dennoeh ist es Illich
gelungen, das von vielen dumpf empfundene Unbehagen an der Medizin,
ja der Zivilisation sehleehthin, in einen von der breiten
Offentliehkeit willig aufgenomme nen Mythos von der Entmiindigung
des Mensehen und der Enteignung der Gesundheit umzumiinzen. Der
Nemesis, der gereehten Strafe fUr die industrielle Hybris, die in
der Umwandlung der Welt in eine inhumane Krankenstation bestehen
werde, konne die Mensehheit nur dureh die Riiekkehr zur
Selbstbestimmung und zur Autonomie des Individuums entrinnen. Die
These Illichs, die Medizin habe sich zu einer ernsten Gefahr fur
die Gesundheit entwickelt, hat nicht nur bedingungslose Zustimmung
gefunden. Sie ist aueh auf erhebliehen Widerspruch gestoBen. Eine
konsequente Auseinandersetzung mit Illichs Werk "Die Nemesis der
Medizin" hat im deutschen Spraehraum bislang aber nieht stattgefun
den. Dies mag daran liegen, daB die Diskussion nicht nur auf
medizini scher Ebene gefiihrt werden kann. Illichs Kritik an der
Medizin setzt an der Industriegesellschaft und ihrer Biirokratie
an, die den Mensehen ihren Bediirfnissen entspreehend beliebig
manipulierten."
Innerhalb der gesamten Energieversorgung kommt der elektrischen
Rnergie be- sondere Bedeutung zu. Dies ist begrtindet in den
hervorragend n spezifischen Merkmalen dieser Energieart, wie
masseloser Energietransport, Umsetzbarkeit in jede Art von
Nutzenergie und optimal mogliche Anpassung an die Forde- rung der
Verbrauchersysteme. Dartiberhinaus steht elektrische Energie wegen
der hohen Verluste, der Schadstoffemission und des Einsatzes von
Nuklearener- gie bei der Erzeugung hinsichtlich der zuktinftigen
Bedarfsentwicklung im Vor- dergrund der energiepolitischen
Diskussion. Der Verbraucher fordert eine sichere, ausreichende,
preisgtinstige und um- weltfreundliche Stromversorgung. Die
stromerzeugenden Unternehmen fUgen dem noch das Verlangen nach
wirtschaftlichem Anlagenaufbau und -betrieb und opti- mal em
Maschinenschutz hinzu. Diese Forderungen betreffen im Kraftwerk so-
wohl den elektrotechnischen als auch den maschinenbaulichen Teil.
Seit 1969 lese ich im Rahmen der Lehrveranstaltungen meines
Lehrstuhls und Laboratoriums fUr Energiewirtschaft und
Kraftwerkstechnik der Technischen Universitat Mtinchen tiber
elektrische Kraftwerkstechnik. Dem Erarbeiten der Vor-
lesungskonzeption liegt eine Themenabgrenzung und Aufgabenteilung
zugrunde, die auf dem neuen Studienplan im Fachbereich
Elektrotechnik aufbaut. Dabei galt es, den Gesamtkomplex, aufbauend
auf den in anderen Vorlesungen ermit- telten theoretischen
Grundlagen, moglichst anwendungsorientiert darzubieten und das
Verstandnis fUr das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten und
Untersysteme zu wecken. Schwerpunkte einer elektrischen
Kraftwerkstechnik sind naturgemafl der Generator, der
Blocktransformator, die Eigenbedarfsanlage, die Schutzeinrichtun-
gen und die Steuer-und Regelanlagen. Bei der Behandlung der damit
verbundenen Probleme wird es vielfach notwendig, auch
maschinenbauliche Belange mit anzu- sprechen. Eine eindeutige
Abgrenzung zwischen elektrischer und maschinenbauli- cher
Kraftwerkstechnik laflt sich jedoch nicht ziehen.
Der nachfolgende Text, die erweiterte Fassung eines Vortrags, setzt
sich zum Ziel, die derzeit so brennende Problematik der
fruhkindlichen Depri- vation in kurzer Form so darzustellen, daB
die Grundlinien des Problems deutlich werden, ohne doch durch zu
viel Detail zu verwirren. Zugleich soil, insbesondere in den
Erlauterungen, die Widerspruchlichkeit der Be- funde dargestellt
werden, die vorwiegend den Schwierigkeiten aller hier verwandten
Forschungsmethoden zu verdanken ist. Die umfangreiche
phanomenologische Literatur uber fruhkindliche Deprivationen kann
nicht wiedergegeben werden. Sie ist einigen vorzuglichen
Monographien leicht zu entnehmen (1). Januar 1977 H. Schaefer
Inhalt l. Geschichtliche Vorbemerkungen 9 2. Die neue Einsicht 11
3. Methodische Probleme 14 4. Sozialisation 17 5. Die vier Kataloge
der Abwegigkeiten 21 5.1. Einteilungsprinzipien . . . . . . 21 a)
Prinzip der multifaktoriellen Genese 22 b) Variabilitat von
Umwelteinflu13 und Erbanlagen 23 c) Ruckkopplungsgene 23 5.2.
Katalog der Deprivationen 24 a) Ernahrungsmethoden . . . 25 b)
Mangel an Sinnesreize 25 c) Deprivation geistiger Anreize 25 d)
Soziale Deprivation . . . . 25 e) Mangelnde Konstanz der Umwelt 26
f) Entzug einer Bezugsperson . 27 g) Verschiedenheit der Mutter 27
h) Der Vater . . . . . . . . 27 5.3. Die Aktivationen .... 28 5.4.
Zeitpunkt und Dauer der schad lichen Einwirkung 29 5.5. Katalog der
Foigen 30 6. Schwere Kriminalitat . 31 34 7. Die scheinbar harmlose
Devianz 8. Tagesmutter 37 9. Devianz und Umwelt 39 10.
Moglichkeiten der Abhilfe 42 11. Erlauterungen 45 12. Literatur . .
55 Gesellschaft in Gefahr 1. Geschichtliche V orbemerkungen "Alles
ist gut, so wie es aus den minden des Schopfers hervorgeht.
Title: Aus der Paulskirche. Berichte an den schwa bischen Merkur
aus den Jahren 1848 und 1849 ... Herausgegeben von H. R. Scha
fer.Publisher: British Library, Historical Print EditionsThe
British Library is the national library of the United Kingdom. It
is one of the world's largest research libraries holding over 150
million items in all known languages and formats: books, journals,
newspapers, sound recordings, patents, maps, stamps, prints and
much more. Its collections include around 14 million books, along
with substantial additional collections of manuscripts and
historical items dating back as far as 300 BC.The GENERAL
HISTORICAL collection includes books from the British Library
digitised by Microsoft. This varied collection includes material
that gives readers a 19th century view of the world. Topics include
health, education, economics, agriculture, environment, technology,
culture, politics, labour and industry, mining, penal policy, and
social order. ++++The below data was compiled from various
identification fields in the bibliographic record of this title.
This data is provided as an additional tool in helping to insure
edition identification: ++++ British Library Ruemelin, Gustav;
Schaefer, H; 1892. xi, 259 p.; 8 . 9335.g.7.
|
You may like...
Widows
Viola Davis, Michelle Rodriguez, …
Blu-ray disc
R22
R19
Discovery Miles 190
Loot
Nadine Gordimer
Paperback
(2)
R205
R168
Discovery Miles 1 680
|