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The term "lymphoma" was originally used by Billroth in 1871 [55], and by Virehow [763] some years before that, for the designation of swelling of lymph nodes that was not due to "eareinoma, sareoma, ehondroma, myxoma, ete. " In his paper, Billroth reeounted sueeessful treatment with arsenie (" Fowler's solution") of multiple "lymphomas" that had developed in a 40-year-old woman during a 10-month period. From this report it is not entirely clear if the multiple" lymphomas" deseribed were infeetious or if they were eonsis- te nt with what we now mean by "malignant lymphoma. " Today, the term "malignant lymphoma" is generally used eolleetively for malignant lymphoproliferative neoplasms that tend to arise in lymph nodes and also eneompasses Hodgkin's disease and non-Hodgkin's lymphomas. The adjeetive "malignant" seems somewhat superfluous sinee, in addition to Bill- roth's original eonnotation, the sense of malignaney is nowadays read into the word "lymphoma. " To be sure, true, i. e. , malignant, lymphomas have to be differentiated from "pseudolymphomas," or to put it more exaetly, "pseudomalignant lymphomas. " In this book, "lymphoma" and "malignant lymphoma" are used interehan- geably for malignant neoplastie lymphoproliferative disorders, and "pseudo- lymphoma" is used for benign lymphomatous proeesses. Our editorial eonsultant, Dr. M. Leider, disagrees with all of this. In his Dictionary of Dermatological Words, Terms, and Phrases [421] and other works, he maintains that there is no etymologieal basis for words bearing the eontrived suffix" -oma" or the true Greek suffix" -ma" to denote malignaney.
The contributors to this volume, like many others concerned with medical education have for a long whilebeen conscious of the fact that in the training of medical students and in the practice of medicine too little attention is being paid to the psychological aspects of illness and to the use of psychotherapy in patient care. In an attempt to fill this gap medical students at University College Hospital, London, have since 1958 been given the opportunity on a voluntary basis to treat a pa tient with weekly analytically-orientated psychotherapy under supervision for a year or longer. In 1977 a similar scheme was started at the Psychosomatic Clinic of Heidel berg University. We were fortunate in obtaining generous financial support from the European Community which has enabled teachers and students from our two uni versities in Great Britain and the Federal Republic of Germany to collaborate in this student-psychotherapy teaching project and to compare our experiences. In this book we present an account of this joint educational endeavour, including our successes and our failures, as well as our attempts to solve some of the problems we have en countered. We decided to let individual supervisors and teachers who inevitably differed in their approach write their own contributions rather than try to present a unified pic ture which would not have given a fair impression of our work and experience. Ifthis has led to some repetition in the text we hope readers will appreciate the reason for it."
Heutiger Stellenwert der Operativen Dermatologie Dem Dermatologen stehen zur Behandlung seiner Patienten mit Dermatosen und Hauttumoren heute viele Therapieverfahren zur Verfugung. Neben der Behandlung mit den verschiedenartigsten Externa haben in den letzten Jahren innerliche Behandlungsmetho den viel an Bedeutung gewonnen, wie der Hinweis auf Chemothera peutika, Glukokortikoide, Immunsuppressiva, Zytostatika und aro matische Retinoide zu verdeutlichen vermag. Dermatosen, welche noch bis vor kurzem unbeeinflussbar waren, konnen heute kurativ oder morbostatisch behandelt werden. Neben solchen konservativen Verfahren kommen in der dermato logischen Therapie aber auch zunehmend aktive, d. h. operative Be handlungsveifahren zur Anwendung. Freilich ist diese Entwicklung in der Dermatologie nicht neu. Bereits im vergangenen Jahrhundert hat man versucht, durch operative, vorwiegend plastisch-chirurgi sche Massnahmen eine Rehabilitation von Patienten mit entstellen den Veranderungen durch Lupus vulgaris oder Karzinome durchzu fuhren. Der Hinweis auf Namen wie Eduard Lang oder H. Bruck und G. Riehl in Wien oder auf Wucherpfennig in Munster/Westfa len markieren diese Entwicklung, welche ubrigens auch vielfach zu fruchtbarer Kooperation zwischen Dermatologen und Plastischen Chirurgen gefuhrt hatte. Ein weiteres Ziel aktiver dermatologischer Tatigkeit befasste sich mit der Resozialisierung von Patienten, die durch Hauterkrankungen und Hauttumoren besonders im Ge sichtsbereich entstellt waren. Durch die Bezeichnung der operativ chirurgischen Tatigkeit in der Dermatologie als "Korrektive Derma tologie" durch Schreus in Dusseldorf war besonderer Wert auf die Betonung des korrektiven Elements dieser Behandlungsmethoden gelegt worden, da die Wiederherstellung von Form und Funktion der Haut unter asthetischen Gesichtspunkten durch einen operati ven Eingriff gerade im Gesichtsbereich von grosser Bedeutung ist."
So alt wie die analytisch gepragte Psychotherapie istder Wunsch, sie nicht allein im Rahmen der klassischen Psychoanalyse, sondern auch in der allgemeinarztlichen Praxis zu verwirklichen. In Deutschland waren es Viktor von Weizsacker und Alex- ander Mitscherlich, in England Michael Balint, die sich dafur einsetzten, Psycho- therapie zu einem integrierten Element arztlichen Tuns uberhaupt werden zu lassen. Die spezialisierte Psychotherapie hat sich in Instituten und Fachkrankenhausem in in den letzten Jahrzehnten zu einem machtigen Bauwerk mit vielen Etagen und An- bauten entwickelt. In der arztlichen Praxis ist die Psychotherapie jedoch unterent- wickelt geblieben. Die psychologische Perspektive gerat in der Krankengeschichte wie auch in der Arzt-Patient-Beziehung immer mehr in eine Randstellung. Mit be- rechtigter Kritik hat man von der modernen Medizin als einersprachlosen Medizin gesprochen. Die publizistisch oft beschworene Nutzung der Arzt-Patient-Bezie- hung und einer Integration der Psychotherapie in die Medizin ist vorerst jedenfalls noch eine Utopie, kein verwirklichtes Konzept. Die Verfasser dieses Buches sehen diese Entwicklung mit Sorge und mochten ihr entgegentreten. Seit 1958 versucht man im University College Hospital (UCH) London, diese Lucke auszufullen und Medizinstudenten praktische psychothera- peutische Fahigkeiten zu vermitteln. Seit 1977 macht die Psychosomatische Klinik der Universitat Heidelberg ein ahnliches Unterrichtsangebot. Von diesen Versu- chen und Erfahrungen wird hier berichtet (Kap. 1und 2). Ein Erfahrungsaustausch von Studenten und Hochschullehrern der beiden Universitaten und eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit wurde durch die Unterstiitzung der Europaischen Ge- meinschaft von 1977 bis 1982 moglich, In Kap.
1m Fachgebiet der Dermatologie und Venerologie soIl der Me dizinstudierende wlihrend seines Studiums gemliB der Definition dieses Faches durch die Bundeslirztekammer mit den Erkrankun gen der Haut, der hautnahen Schleimhliute und Lymphknoten, den Geschlechtskrankheiten, dem varikosen und anorektalen Symptomenkomplex und der Andrologie vertraut gemacht wer den. 1m allgemeinen fallt es dem klinischen Studenten nicht leicht, sich dieses Fachgebiet, in dem es besonders auf bewuBtes Sehen und Erkennen ankommt, einzuarbeiten und sich die fUr seine splitere Tlitigkeit als Arzt notwendigen Grundkenntnisse anzueignen. Dies ist aber urn so wichtiger, als etwa 20% der Pa tienten in einer Aligemeinpraxis hierzulande Patienten mit der matologischen Problemen darstellen. Es hatte sich daher bereits seit Jahren bewlihrt, der Hauptvor lesung in Dermatologie und Venerologie eine einsemestrige Ein fUhrung (Proplideutik) voranzustellen, die besonders den derma tologischen Untersuchungsmethoden gewidmet war. Nach der neuen Approbationsordnung fUr Ante gehOrt dieser Unterrichts stoff im 1. klinischen Studienabschnitt zum "Kursus der allgemei nen klinischen Untersuchungen in dem nichtoperativen und dem operativen Stoffgebiet" (Nr. 4 der Anlage 2 der Approbationsord nung). 1m PriifungsstofffUr den 1. Abschnitt der Antlichen Prii fung wird das Fachgebiet der Dermatologie und Venerologie nicht genannt, jedoch sind zahlreiche Untersuchungsmethoden im "Gegenstandskatalog 2" enthalten, die nur in der Dermatolo gie gelehrt werden konnen, wie beispielsweise die Effioreszen zenlehre, die Untersuchungsverfahren bei Geschlechtskrankhei ten und anderen bakteriellen und mykotischen Hautkrankheiten, die praktische Allergiediagnostik oder die Grundlagen der liuBer lichen Behandlung von Hauterkrankungen."
Die IX. F ortbildungswoche fUr Praktische Dermatologie und Venerologie der Dermato logischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universitiit fand in diesem Sommer wieder im Sheraton-Hotel Miinchen statt und flihrte fast 800 Teilnehmer zu sammen. Die Tatsache, daB wiederum so viele Kolleginnen und Kollegen aus dem In und Ausland an dieser Tagung teilgenommen haben, zeigt nicht nur, daB viele Dermato logen im deutschen Sprachraum die Verpflichtung zu iirztlicher Fortbildung ernst neh men, sondem auch, daB unsere Fortbildungswoche zu einer intemationalen Veranstal tung fUr Dermatologen deutscher Sprache geworden isl Mit besonderer Freude und Herzlichkeit haben wir Koilegen aus Amerika, Belgien, Bulgarien, der CSSR, Dane mark, Hoiland, Israel, ltalien, Jugoslawien, Kolumbien, Luxemburg, Norwegen, Oster reich, Schweden, der Schweiz, Polen, der UdSSR und Ungaro begruBen konnen. Die auf die Initiative von Alfred Marchionini und auf das Jahr 1951 zuruckgehende Fortbildungswoche fUr Praktische Dermatologie und Venerologie unserer Klinik fmdet in drei- bis vietjiihrigen Abstanaen statl Sie solI den an seiner Fortbildung interessierten Teilnehmer mit praktischen Fortschritten und groBen Entwicklungstendenzen der Der matologie und Venerologie konfrontieren. Natiirlich ist es bei einer Teilnehmerzahl von uber 500 Personen unmoglich, genugend zeitlichen Raum fUr eine seminarhafte Kon greBveranstaltung bereitzustellen. Das Rezeptive muB daher naturgemaB stiirker im Vordergrund stehen. Ich bin aus diesem Grund auch froh daruber, daB die ausgewerte ten Fragebogen, die 1976 anliiBlich der letzten Fortbildungswoche den Tagungsteilneh mem angeboten worden sind, im Grunde aufgezeigt haben, daB man mit der jetzigen Form der Fortbildungswoche und der Art der Thematik einverstanden ist."
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
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