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Das Kleist-Jahrbuch 2020 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2019 mit den Reden der Preistragerin Ilma Rakusa, der Vertrauensperson der Jury Yoko Tawada und des Prasidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Gunter Blamberger. Abhandlungen zu Kleists Werken, Miszellen zum Umfeld Kleists, Nachrufe auf Hans Joachim Kreutzer und Alexander Weigel sowie Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschliessen den Band.
Das Kleist-Jahrbuch 2019 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2018 mit den Reden des Preistragers Christoph Ransmayr, der Vertrauensperson der Jury Laszlo Foeldenyi und des Prasidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Gunter Blamberger. Den Schwerpunkt bilden die von Anne Fleig betreuten Beitrage der internationalen Jahrestagung der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft (in Kooperation mit der Deutschen Schillergesellschaft) >Kleist und Schiller - Auftritt der Moderne< (u.a. von Peter-Andre Alt, Claudia Benthien, Christian Moser und Dorothea von Mucke) und die von Matthias N. Lorenz und Thomas Nehrlich geleitete Tagung >Kleists Anekdoten - Zur Groesse der Kleinen Formen< im Kleist-Museum, Frankfurt (Oder). Rezensionen und Miszellen beschliessen den Band.
Das Kleist-Jahrbuch 2018 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2017 mit den Reden des Preistragers Ralf Rothmann, der Vertrauensperson der Jury Hanns Zischler und des Prasidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Gunter Blamberger. Es beinhaltet weiterhin Beitrage der interdisziplinaren Konferenz "Heillose Menschen? Religioese Implikationen in Kleists Werken" (u.a. von Hans-Richard Brittnacher, Andrea Polaschegg, Ulrike Vedder) und des Studientages "Kleists 'Michael Kohlhaas' polyperspektivisch". Rezensionen, Miszellen sowie die neue Rubrik UEbersetzungen beschliessen den Band.
This volume, which draws on new sources, presents the Jewish salons of Berlin around 1800 as a lively and at the same time fragile network of communication. The salon society of 1794/95, the book s year of focus, reveals a culture of sociality in which highly diverse venues could become salons and it puts the salons guests and hostesses (back) in the limelight. Selected profiles of the correspondence, which sometimes lasted for decades and has now been reconstructed, allow an examinationof possible interactions between salons and the contemporary discourse on emancipatory issues."
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