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Die Arbeit untersucht die rechtliche Behandlung holsteinischer Leibeigener um die Mitte des 18. Jahrhunderts durch die Landesobrigkeit. Zu dieser Zeit fanden mehrere grosse, von holsteinischen Leibeigenenverbanden gefuhrte Prozesse statt. Ein allgemeiner Teil behandelt Wesen und Begriff der Leibeigenschaft, die Entstehung und Entwicklung der holsteinischen Leibeigenschaft sowie deren rechtliche und gerichtliche Rahmenbedingungen. Im besonderen Teil werden vor allem die Schmoeler Leibeigenschaftsprozesse, sodann die Streitigkeiten auf den Gutern Ahrensburg, Grossenbrode, Nutschau/Suhlen und Kronshagen behandelt.
Die Arbeit behandelt das Leben und Wirken des Berliner Juristen Friedrich Wilhelm Bornemann, der in der denkwurdigen AEra Preussens zwischen den Befreiungskriegen und der so genannten Konfliktzeit zahlreiche hohe Staatsamter bekleidete. Seine Bedeutung erschoepft sich allerdings nicht in der erfolgreichen Verwaltungstatigkeit und dem Mitwirken an grossen Gesetzesreformen. Vielmehr war seine wichtigste Leistung die erste wissenschaftliche Behandlung des preussischen Zivilrechts. Der Hauptteil der Darstellung zeichnet den Gipfel Bornemanns Karriere zu Zeiten der preussischen Marzrevolution und sein Rechtsverstandnis nach. Insbesondere der Kampf um die Rechtseinheit Deutschlands und die richterliche Unabhangigkeit bewegten diesen Reprasentanten der preussischen Juristenelite des 19. Jahrhunderts.
Die Arbeit widmet sich der Person von Savignys und lasst in einer Darstellung von Zitaten Verwandte, Freunde, Kollegen und Gegner uber eine grosse deutsche Persoenlichkeit des 19. Jahrhunderts urteilen. Es entsteht ein vielfaltiges Bild, das Savignys Bedeutung auch ausserhalb des Rechtsbereichs unterstreicht. Er wurde vom Kreis der Romantiker ebenso verehrt wie von der Mehrzahl seiner Schuler. Ihn begleitete ein Leben lang die Freundschaft zu den Brudern Jakob und Wilhelm Grimm. Die ihn nicht liebten, hassten ihn, wie beispielsweise Heinrich Heine und Otto von Bismarck. Die Kollegen waren geteilter Meinung. Die Politik zerrte ihn auf die Kampfbahn und sparte nicht mit Hame seiner Gegner.
Michael Kohlhaas, zentrale Gestalt der gleichnamigen Novelle Kleists, hatte ein reales historisches Vorbild: den Berliner Kaufmann Hans Kohlhase. Dieser erklarte im Marz 1534 dem Adligen Zaschwitz und dem gesamten Land Sachsen die Fehde. Es gelang ihm, mehrere Jahre den ungleichen Kampf eines einzelnen gegen ein staatlich organisiertes Territorium unentschieden zu halten, bis er schliesslich 1540 gefasst und hingerichtet wurde. Die Vorgange fuhrten schon 1534 zum persoenlichen Eingreifen der Kurfursten Sachsens und Brandenburgs sowie zum Briefwechsel Kohlhases mit Martin Luther. Das Werk wertet die erhalten gebliebenen Akten dieser Vorgange aus; die wichtigsten Aufzeichnungen werden im Wortlaut wiedergegeben und kommentiert. Deutlich wird, dass der Ewige Landfriede von 1495 keineswegs schon das Ende der Fehden zur Folge hatte.
Die Weimarer Republik sollte fur Deutschland ein grundlegender Neuanfang sein. Es stellte sich die Frage nach der Verkoerperung der neuen Staatsidee. Bei den Beratungen zur neuen Verfassung hatte man sich nur den Reichsfarben gewidmet, die fur die Praxis wichtigere Frage der Darstellung des Reichswappens auf Siegeln, Stempeln und Munzen jedoch nicht geregelt. Diese Situation nutzte der Deutsche Werkbund und betrieb die Einrichtung einer Beratungsstelle der Reichsregierung in kunstlerischen Fragen. Vor diesem Hintergrund werden die Tatigkeit des Reichskunstwartes Dr. Edwin Redslob unter Berucksichtigung seiner Zustandigkeit und die Grunde, die zum Scheitern des Amtes fuhrten, untersucht.
Dieser Band stellt die rechtlichen Grundlagen der Verleihung des Roten Adlerordens umfassend und im Zusammenhang dar. Auf diese Weise wird ein Beitrag zum besseren Verstandnis nicht allein des Roten Adlerordens, sondern auch zu der bisher nur ungenugend erforschten und nocht nicht geschriebenen Geschichte aller preussischen Orden und Ehrenzeichen. Die Untersuchung fuhrt von der Entstehungsgeschichte des Roten Adlerordens als Orden de la Sincerite in dessen Blutezeit unter preussischer Monarchie bis zu seiner Aufloesung nach dem Ersten Weltkrieg.
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