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This book, first published in 1985, analyses the polarization of
popular opinion over NATO defence policies during the latter years
of the Cold War. In many countries, the domestic consensus that
once supported Allied policies came close to collapsing, and this
study examines the question of the democratization of defence
policy. It explores four themes for each of the Allied countries:
views of the Soviet Union; deterrence; security; and the Allies. A
rigorous and systematic analysis of the raw data allows for easy
cross-national comparisons.
This book, first published in 1985, analyses the polarization of
popular opinion over NATO defence policies during the latter years
of the Cold War. In many countries, the domestic consensus that
once supported Allied policies came close to collapsing, and this
study examines the question of the democratization of defence
policy. It explores four themes for each of the Allied countries:
views of the Soviet Union; deterrence; security; and the Allies. A
rigorous and systematic analysis of the raw data allows for easy
cross-national comparisons.
The profound changes which have occurred within Eastern Europe and
the USSR during the closing years of the 1980s have had direct
links with equivalent changes in the East-West political
environment. This has resulted in negotiated arms control
re-emerging as a principal activity in working towards establishing
a new East-West relationship. This volume covers a range of issues
from the role of arms control after the INF treaty to NATO strategy
and alliance behaviour. It includes domestic and alliance politics
as well as the technical treatment of arms control matters, and
concludes with a look at the future prospects of East-West arms
control.
Im Mittelpunkt des Sammelbandes steht die Frage, ob sich die
politischen Einstellungen und Verhaltensweisen der Deutschen seit
der Vereinigung einander angenahert haben, oder ob die
unterschiedlichen institutionellen Rahmenbedingungen und
Sozialisationsprozesse in der Zeit der nationalen Teilung auch in
den Jahren seit der Vereinigung ihre Bedeutung fur das Verhaltnis
der Deutschen zur Politik behalten haben. Ist "wirklich ein Volk"
entstanden oder blieb die "Mauer in den Kopfen" bestehen? Die
Untersuchungen auf der Basis zweier grosser Bevolkerungsbefragungen
in den Jahren 1994 und 1998 sowie einer Panelstudie fur den
Zeitraum 1994 bis 1998 decken ein breites Themenspektrum an, das
von ideologischen Orientierungen uber das Institutionenvertrauen
bis zur Mediennutzung und zur Wechselwahl reicht."
Die Bundestagswahl 1998 hat zum ersten direkt durch Wahlen
erzwungenen "Machtwechsel" in der Geschichte der Bundesrepublik
gefuhrt. Fur die Wahl- und Einstellungsforschung stellt sich zum
einen die Frage, welche Motive fur diesen Wechsel ausschlaggebend
waren. Zum anderen ist dies Anlass danach zu fragen, in welchem
Ausmass im vereinigten Deutschland weiterhin zwei getrennt
Elektorate - eine westdeutsche und eine ostdeutsche Wahlerschaft -
existieren. Die Beitrage dieses Bandes, die aus zwei Tagungen des
Arbeitskreises "Wahlen und politische Einstellungen" der Deutschen
Vereinigung fur Politische Wissenschaft (DVPW) hervorgegangen sind,
analysieren konkurrierende Erklarungsansatze fur die Entscheidung
der Wahler bei der Bundestagswahl 1998 und untersuchen die
Entwicklung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ost- und
westdeutschen Wahlern. Analysiert werden verschiedene Aspekte der
Wahlentscheidung, wie die Nichtwahl, das Stimmensplitting und die
Wechselwahl. Als Erklarungsfaktoren werden die sozialstrukturelle
Zusammensetzung der Wahlerschaft, die Mediennutzung sowie
Einstellungen gegenuber politischen Parteien, Kanzlerkandidaten,
politischen Sachfragen und der Demokratie behandelt. Daneben
enthalt der Band auch Beitrage, die sich mit wichtigen
Entwicklungen und methodischen Grundproblemen der Wahl- und
Einstellungsforschung beschaftigen.
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