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Genital Papillomavirus Infections provides a state of the art survey on the clinical aspects, diagnosis, treatment, and prevention of genital papillomavirus infections, written by experts in the respective fields. Two introductory sections on epidemiology and molecular biology are followed by chapters on new techniques for the detection of genital papillomaviruses and their presence in genital carcinomas. Contributions on the clinical aspects cover infections of the cervix, male and female external genitalia, urethra, and oral cavity. A discussion of the immunobiology of papillomaviruses ends in an evaluation of the prospects for vaccination, and the application of podophyllotoxin, cryosurgery, laser therapy, and interferon treatment are described in detail. This book is unique in placing a strong emphasis on clinical aspects of genital papillomavirus infections. Mainly addressed to clinicians, it provides practical guidelines on methods for their diagnosis and treatment.
Die pathologische Anatomie der Ovarien und Eileiter wird umfassend dargestellt. Schwerpunkte sind die funktionelle Morphologie der Keimzellreifung und Steroidhormonbiosynthese und deren Storungen sowie die Morphologie der gut- und bosartigen Tumoren des Ovars. Die Klassifikation der Geschwulste folgt der histogenetischen Einteilung der WHO-Klassifikation. Neue Ergebnisse der morphologischen Strukturanalyse (Immunhistochemie, DNA-Cytometrie, Onkogennachweis) komplementieren die deskriptive histopathologische Diagnose. Die Einbeziehung klinischer Aspekte reflektiert die aktuelle Entwicklung zur praxisnahen klinischen Pathologie. Die reiche Illustration gibt dem Pathologen, Gynakologen, Onkologen und Reproduktionsmediziner differentialdiagnostische Hilfen bei der Interpretation von Problem- und Grenzfallen.
Die mikroskopische Anatomie del' weiblichen Geschlechtsorgane wurde in diesem Handbuch 1930 von dem Gynakologen R. SCHRODER dargestellt. Seither haben zahlreiche mikroskopisch-anatomische Untersuchungen viel neues Material erarbeitet, und durch die Histochemie und Elektronenmikroskopie wurden unsere Kenntnisse in neue Richtungen vorgetragen. Das Interesse des Frauenarztes an Fertilitats- und Cyclusstorungen gab del' Erforschung del' gesunden Verhaltnisse bedeutenden Antrieb. Die verfeinerten Methoden zur Funktionspriifung (Sal- pingographie, Laparoskopie), zur Kontrolle del' Hormonlage und zur Friih- diagnose des Carcinoms (Vaginalabstrich) waren ohne detaillierte Kenntnis des Normalen nicht zu entwickeln. Unsere Darstellung muB deshalb auch besonderen "\Vert auf die cyclischen undAltersveranderungen leg en und andere, den Gynako- logen tangierende Fakten beriicksichtigen. Dariiber hinaus sind wir auch auf die Verhaltnisse bei anderen Saugern eingegangen, nicht nul' aus vergleichend- anatomischen Griinden, sondern deswegen, weil sich die experimentelle For- schung und die Testung von Hormonpraparaten zum groBen Teil auf die histo- und eytologischen Veranderungen im weiblichen Genitale del' Laboratoriumstiere stiitzen. Da die MiBbildungen und die Krebsforschung den Blick immer wieder auf die Entwicklung del' Geschlechtsorgane lenken, haben wir eine ausfiihrliche Darstellung del' Embryologie des gesamten weiblichen Genitaltraktes den anderen Kapiteln vorausgeschickt. A. Die Entwicklung der weiblichen Geschlechtsorgane I. Die Friihentwicklung der Miillerschen und W olffschen Gange Die Phase gleichartiger Entwicklung del' Geschlechtsorgane mannlicher und weiblicher Feten ist beim Menschen verhaltnismaBig kurz. VOl' del' Differen- zierung del' Gonaden werden bei beiden Geschlechtern die sog. Miillerschen Gange angelegt. Sie sind die paarigen Primitivanlagen del' weiblichen Geschlechts- wege.
Die Eizelle der Siiugetiere und des Menschen enthiilt eine Vielzahl von Struk- turen, die durch die hohere Auflosung der Elektronenmikroskopie neu erschlossen oder genauer definiert werden konnten. Neben den geliiufigen, auch in vegetativen Zellen vorkommenden Organellen, finden sich speziell auf die Besonderheiten der Keimzelle abgestimmte Einschlusse. Form und Anordnung der Zellorganellen werden im Ablauf der Eireifung und fruhen Keimentwicklung stiindig veriindert. Da die Funktion der Zellorgane an bestimmte Muster und Kombinationen ge- bunden ist, sind aus der Ordnung der Zellstrukturen Riickschliisse auf ihre Bedeutung fUr die Keimentwicklung moglich. Experimentelle Untersuchungen zeigen, daB die Bildung einer Embryonalanlage an bestimmte "Faktorenbereiche" der Eizelle gebunden ist (SEIDEL, 1952a und b, 1956, 1960). Wieweit spezifisch histochemisch reagierende Areale (Verteilung der metachromotropen Substanz: DALCQ, 1951, 1952; JONES-SEATON, 1950; DE GEETER, 1954) diesen Faktoren- bereichen entsprechen, ist mit lichtmikroskopischen Methoden nicht zu kliiren. Nach orientierenden Untersuchungen zur Analyse der Feinstruktur und zur Er- fassung des Organellenbestandes der Siiugereizelle sind phasengerechte elektronen- mikroskopische Studien der Oogenese, Fertilisation und Blastogenese von aktuellem Interesse. Diese Untersuchungen geben unter anderem tiefere Ein- blicke in den formalen Ablauf der speziellen Teilungsvorgiinge, in die Natur der zelleigenen Reservestoffe und die cytologischen Korrelate der Informations- speicherung fiir die Keimentwicklung. Vergleichende elektronenmikroskopische Untersuchungen an tierischen Objekten haben in den letzten Jahren unabhiingig von der speciesbedingten Variabilitiit viele morphogenetische Probleme dem Verstiindnis niiher gebracht. NaturgemiiB stiitzen sich unsere Kenntnisse vor- wiegend auf Befunde an Laboratoriumstieren, bei denen eine phasengerechte Studie am ehesten moglich ist.
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