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Die Erforschung der frühneuzeitlichen Zensur ist nach wie vor ein Desiderat. Fragen nach ihrer theoretisch-begrifflichen Diskursivierung, ihrer praktischen Umsetzung und Effizienz sind von der Forschung bislang weder umfassend noch systematisch beantwortet worden. Der vorliegende Band behandelt Zensurbegriffe, -diskurse und -praktiken im Kontext feudaler und absolutistischer Gesellschaftssysteme mit Schwerpunkt auf dem deutschsprachigen Raum des Alten Reichs und schlägt die mediengeschichtliche Brücke vom 16. ins 21. Jahrhundert: vom Index zum Algorithmus. Die Studien analysieren Zensur im Hinblick auf Begriffsgeschichte und Rechtspraxis, in Konstellation mit dem Magiediskurs und als Herrschaftsinstrument und bieten Untersuchungen zu verschiedenen Textgenres - Chronik, Flugschrift, Moraltraktat, Theater(kritik), Index - von der Reformationszeit bis zu Aufklärung.
Nicht nur durch ihre Lebenslaufe sind Alfred Doeblin (1878-1957) und Robert Musil (1880-1942) miteinander verbunden. Als aufmerksame Beobachter ihrer Zeit, die sensibel auf neue Bewegungen und Stroemungen in den Wissenschaften, der Kultur, der Politik etc. reagierten, bezogen beide in ihrer Weise zu denselben Themen Stellung. Die Aufsatze im hier vorliegenden Sammelband zeigen, wie die gemeinsamen Themen das intellektuelle Leben der Zeit pragten, beeinflussten und formten, so wie diese Zeit selbst von Doeblin und Musil mitgeformt wurde.
In Lateinamerika konsolidiert sich eine sozial und wissenschaftlich relevante germanistische Szene erst dann, wenn das Angebot von Deutsch als Fremdsprache (DaF) an Schulen sich verbreitet, und sich somit die Prasenz von Deutsch in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft quantitativ und qualitativ starkt. Im Zeichen dieser Herausforderung ist die bildungs- und sprachpolitische Dimension des Faches ein (nicht selten unreflektierter, diffuser) Bestandteil der dort praktizierten Germanistik, der das Fach wissenschaftlich befruchtet und bereichert. Ausserdem liefert Lateinamerika neue Impulse durch den konsequenten Dialog seiner Germanistik mit der Romanistik im deutschsprachigen Raum und den Nationalphilologien in den Landern des Halbkontinents. Innovative Forschungsperspektiven einer offenen, interdisziplinar angelegten DaF-Germanistik in Lateinamerika und einer internationalen Germanistik, die mit Lateinamerika allmahlich ins Gesprach kommt, stehen im Mittelpunkt dieses Bandes.
Das seit einigen Jahren an Universitaten des frankophonen Westafrikas geltende LMD-System lasst sich als Anpassung des Bologna-Prozesses an die subregionalen Verhaltnisse betrachten. Es geht auf eine Reform zuruck, die fur mehr Internationalitat und vor allem fur mehr Employability in der Hochschulbildung eintritt. Wie koennte man dieser Reform im Fach Germanistik Rechnung tragen? Mit dieser Frage beschaftigen sich die Beitrage in diesem Band, die sich aus einem internationalen Kolloquium anlasslich des 50. Grundungsjahres des Departement d'allemand der Universite de Lome (Togo) ergeben haben. Ausgehend von den Erfahrungen aus ihren jeweiligen Heimatuniversitaten setzen sich die Beitragenden insgesamt fur eine Reform der Germanistik gemass den Anforderungen des LMD-Systems ein, die aber das Fach nicht in eine Berufsschule verwandelt.
Das Thema dieses Tagungsbandes sind die vielfaltigen Widmungs- und Lobpraktiken in Texten der Mittleren deutschen Literatur als Zeugnisse der Rezeption einer literarischen Tradition aus dem europaischen Raum. Die unterschiedlichen Formen von Paratexten auf diesem Gebiet, wie Widmungen, Vorreden, Ehrengedichte und andere Bezeigungen des Respekts, der Verehrung oder der Freundschaft, werden dabei als inhaltlich bemerkenswerte und rhetorisch stilisierte Hinweise auf Textverstandnis, Literaturtradition und persoenliche Netzwerke untersucht. Der Festvortrag widmet sich dem Thema Nibelungenlied und Klage.
Im Kontext derzeitiger Migrationsbewegungen aus Afrika nach Europa sowie ins sudliche Afrika werden Migranten und Fluchtlinge bei Grenzubertritten verscharften Regelungen und in Aufnahmelandern sozialer Exklusion oder auch xenophoben UEbergriffen ausgesetzt. Aufgrund nationalstaatlicher, kultureller und ethnischer Zuschreibungen oder angenommener Differenzen werden oft Grenzziehungen zwischen einem 'Wir' und den 'Anderen' vorgenommen. Der Band versammelt vierzehn wissenschaftliche Beitrage, die untersuchen, wie und welches Wissen uber Migration, Flucht und Grenzen in der Literatur, Translation und in unterschiedlichen kulturellen Kontexten hergestellt und verhandelt wird.
Die Bandbreite an Variation in der deutschen Sprache in verschiedenen didaktischen und sprachwissenschaftlichen Kontexten steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Aus einer fachdidaktischen Perspektive widmen wir uns sprachlichen Normfragen, die sowohl im Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht als auch im schulischen muttersprachlichen Deutschunterricht relevant sind. Gleichermassen gibt der Band Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse zur Aussprache in den Standardvarietaten des Deutschen und nimmt auch deutschsprachige Minderheiten aus didaktischer und forschender Sicht mit in den Blick. Der Band bietet einen Streifzug durch Beitrage, die im Rahmen der Sektion "Sprachliche Variation im Deutschen" der XVI. Internationalen Tagung der Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer vorgestellt wurden.
avec la collaboration/in Zusammenarbeit mit Jean-Louis Besson, Segolene Le Men, Peter W. Marx et/und Clara Royer Pionnier des temps presents et a venir, Max Reinhardt (1873-1943) fait du theatre le vecteur meme de la modernite et de ses bouleversements de frontieres. Il procede ainsi a des decloisonnements multiples et a une recherche constante de nouveaux espaces. A la mesure de cette proposition, par nature experimentale, polymorphe et cosmopolite, le present volume s'emploie a multiplier les circulations entre les disciplines et les territoires de la recherche. Par la rencontre des conservateurs d'archives et des chercheurs, par le dialogue des specialistes avec les representants des aires traversees, il devient possible de composer un atlas artistique et culturel de cette epoque et de prendre la mesure de la posterite de Max Reinhardt jusqu'a nos jours. Als Pionier seiner Zeit und der Zukunft sieht Max Reinhardt (1873-1943) im Theater einen Trager der Moderne und ihrer vielfaltigen Umwalzungen. Auf der Suche nach neuen Schaffensraumen unterzieht er die Buhne einem radikalen Entgrenzungsprozess. Gemass dieser von Grund auf experimentellen, polymorphen und kosmopolitischen Geste basiert diese Publikation auf Zirkulationen zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen und Territorien. Durch die Kollaboration der Archivare und der Forscher, durch den Dialog zwischen den Max Reinhardt-Spezialisten und den Vertretern der zahlreichen Wirkungsgebiete entsteht ein kunstlerischer und kultureller Atlas von dieser Epoche und von Max Reinhardts Erbe bis heute.
Als Leser, Herausgeber und Forscher von interkultureller Literatur hat Carmine Chiellino im Laufe von drei Jahrzehnten eine elementare deutschsprachige Terminologie erarbeitet, um uber seine Erfahrungen mit der interkulturellen Literatur in Westeuropa und in Nordamerika anders als in den gelaufigen Diskursen zu denken und zu schreiben. Die Terminologie ist aus der schlichten Notwendigkeit hervorgegangen, Schreibmodelle und Strategien, eigene Motivationen und fremde Zwange beim Sprachwechsel, interkulturelle Lebenslaufe und Entstehungskontexte, Projekte und Fragestellungen, die in Werken von interkulturellen Schriftstellern aus unterschiedlichen Sprach- und Kulturraumen vorkommen, stichwortartig zu erfassen. Dieser Band stellt rund 100 Stichwoerter vor, die durch Textbeispiele, Werkbeispiele, Autorenbeispiele oder Kontextbeispiele erlautert werden und den Leser unterstutzen sollen, die betreffenden Werke interkulturell lesen zu koennen. Die Textbeispiele sind in der Originalsprache und mit der deutschen UEbersetzung wiedergegeben.
Das "Kollektivwesen Mensch" hat die literarische Imagination und das intellektuelle Verantwortungsbewusstsein Alfred Doeblins bis an die Grenzen der Sprache herausgefordert. Der Schriftstellerarzt verfolgte das Phanomen der Masse im Leben der Grossstadte, in den Weltkriegen und in globalen Migrationsbewegungen. Es motiviert die exuberanten Textmassen seiner Romane ebenso wie seine experimentierfreudigen Feuilletons, Radio- und Filmtexte, die auf ein Massenpublikum hin angelegt sind. Die "richtige Einstellung auf die Masse" wurde ihm zu Problem und Aufgabe neuer literarischer Reprasentationsformen und einer medialen Massenbildung. Der Band dokumentiert das 18. Internationale Alfred-Doeblin-Kolloquium, das 2011 zum Thema "Massen und Medien bei Alfred Doeblin" in Berlin tagte und auch fur den Massendiskurs einschlagige Autoren wie Ernst Toller und Hans Fallada berucksichtigte.
Der vorliegende Band erkundet die deutsche Dante-Rezeption in der Literatur und den Kunsten im 20. Jahrhundert. Er dokumentiert anhand von verschiedenartigen Beispielen die Vielfalt der von der Divina Commedia ausgehenden kunstlerischen Anregungen in Moderne und Gegenwart. Besondere Berucksichtigung finden namhafte Autoren wie Thomas Mann, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Arno Schmidt, Peter Weiss, Gunter Grass sowie Durs Grunbein. Ferner eroeffnet der Band weitere Ausblicke auf die Dante-Rezeption in der Musik, in der Graphic Novel, in Island sowie im Werk von Primo Levi. Die Beitrage gehen aus einer Tagung hervor, die im Oktober 2012 an der JLU Giessen in Kooperation mit der Universitat Urbino stattgefunden hat.
Seit langem uberfallig sind Neulekturen des Werkes von Carl Sternheim, die sowohl seine klassischen Texte unter veranderten Rezeptionsbedingungen neu erschliessen als auch jenseits der ausgetretenen Pfade Werke in den Blick nehmen, die bislang kaum beachtet wurden. Insbesondere seine straflich vernachlassigte Prosa und die wenigen Urteile, die seitens der Forschung uber sie gefallt wurden, bedurfen einer grundlegenden Revision. Diesem Ziel war die im Jahre 2009 im Rahmen einer germanistischen Institutspartnerschaft zwischen der FU Berlin und der UWM Olsztyn in Olsztyn durchgefuhrte internationale Carl-Sternheim-Konferenz gewidmet. Dieser Band versammelt die Beitrage zu dieser Tagung und versucht jenseits der tradierten Deutungsfolien zu einer asthetischen Neubewertung des Sternheimschen Gesamtwerks zu gelangen, die sich weniger auf weltanschauliche Kritik, sondern starker auf Analysen der konkreten literarischen Darstellungsformen stutzt. Sternheims Dramen- wie Prosawerk wird vor dem Hintergrund der asthetischen Debatten seiner Zeit beleuchtet und in seinem avantgardistischen Anspruch ernst genommen. Hinzu kommen Studien zur Rezeptionsgeschichte und dem zeithistorischen Kontext.
Dieser Band versammelt Beitrage zu Ehren von Emilio Bonfatti (*Mirandola 1942, + Padova 2007), der von 1982 bis 2007 den Lehrstuhl fur Deutsche Philologie an der Universitat Padua innehatte. Emilio Bonfatti war einer der wichtigsten Reprasentanten der italienischen Forschung zur Mittleren Deutschen Literatur (1400-1750), dessen Arbeiten im In- und Ausland hohes Ansehen geniessen. Freunde, Kollegen und Schuler beleuchten verschiedene Themen seines Forschungsgebietes. Im Mittelpunkt stehen die Bereiche, denen sein besonderes Interesse galt: die deutschsprachige Rezeptionsliteratur mit italienischen Vorlagen und die kulturellen Wechselbeziehungen zwischen Deutschland und Italien in der Fruhen Neuzeit. Es finden sich zudem Beitrage zur originalen deutschen Literatur jener Zeit und zur deutschsprachigen Rezeptionsliteratur mit Vorlagen aus anderen Landern. Der Band umfasst vierzehn Beitrage und eine Darstellung der wissenschaftlichen Tatigkeit von Emilio Bonfatti. Ein Verzeichnis der Schriften des Geehrten schliesst das Werk ab.
Die Beitrage dieses Bandes gehen aus der im Dezember 2011 vom "Max-Herrmann-Neisse-Institut" veranstalteten internationalen Tagung hervor. Sie verorten das vielseitige Werk Max Herrmann-Neisses im Kontext der literarischen Moderne, indem sie seine wechselnden Positionen und Engagements zwischen AEsthetizismus, Expressionismus, politischer Literatur, Neuer Sachlichkeit und Exilliteratur in den Blick nehmen. Im Nebeneinander von Nihilismus und Erloesungspathos, Grossstadtbewusstsein und Provinzialitat, Kosmopolitismus und Regionalismus entwerfen die einzelnen Beitrage das Gesicht einer in sich widerspruchlichen und heterogenen Moderne, deren Reprasentant der aus Schlesien stammende Autor in der Metropole Berlin und im Londoner Exil wurde. Neben gattungsgeschichtlichen Beitragen zu den lyrischen Anfangen bis zur Exillyrik werden vor allem "kleinere" Gattungen wie der Brief und die Literaturkritik, performative Kunste wie das Drama und das Kabarett und ihre Medien (Film) untersucht. Zudem werden Fragen nach Herrmann-Neisses unverwechselbarer Romanpoetik, seinem Beitrag zur theoretischen Auseinandersetzung uber eine engagierte Literatur und seiner Beteiligung an den Diskursen uber Koerperlichkeit, Sexualitat und Geschlecht diskutiert.
Die Beachtung, welche die Gattung Moralische Wochenschrift bisher erfahren hat und aktuell erhalt, entspricht bei Weitem nicht ihrem tatsachlichen Stellenwert in der Aufklarungsepoche als Multiplikator und Katalysator aufklarerischer Ideen und Schreibweisen. Die 19 Beitrage dieses Bandes untersuchen exemplarisch bekanntere und bislang weitgehend unerforschte Moralische Wochenschriften sowie ihnen nahe stehende Periodika aus der Zeit zwischen 1720 und 1790. Die Aufsatze werfen nicht nur ein neues Licht auf die anthropologische, philosophische, theologische, padagogische, politische und asthetische Positionierung der Zeitschriften innerhalb der Aufklarungsepoche, sondern zeigen auch ihre narrativen Verfahren, ihr Verhaltnis zur literarisch-kulturellen Tradition und zu den regionalen Spezifika ihres Erscheinungsumfelds auf. Zudem machen sie auf Desiderate der Wochenschriftenforschung und auf die Unhaltbarkeit weit verbreiteter Vorurteile gegenuber der Gattung aufmerksam. Der Band dokumentiert die Ergebnisse einer im Herbst 2011 an der Universitat Heidelberg veranstalteten Tagung.
Im Zeitalter der Globalisierung und nach der kulturwissenschaftlichen Wende verdient eine Auseinandersetzung mit den Bedeutungsdimensionen der Magie und Sprache in der Literatur im Kontext afrikanisch-europaischer Beziehungen erneute Aufmerksamkeit. Untersucht wird deshalb die Wahrnehmung von Praktiken der Magie und sprachlichen Handlungen in verschiedenen Gesellschaften. Unterliegt sie kulturellen Deutungsmustern? Wie interpretiert der nach Afrika reisende Europaer Lebensweisen dortiger Einwohner wie etwa in Texten von Ilija Trojanow (Ostafrika), Olaf Muller (Namibia), Yoko Tawada oder Ruth Weiss (Sudafrika)? Wie bewertet er Rituale und magische Praktiken in Kenia (Loesch), wie blutige Auseinandersetzungen in Ruanda (Barfuss, H.C. Buch) oder sprachliche Handlungen wie die der Namensgebung? Eine andere Umsetzung finden Magie und Sprache im europaischen Kontext, von der Rolle des Sprachmagiers bei Thomas Mann, Joseph Roth und Johannes Bobrowski bis zur Sprachmagie im Sinne Benjamins, als Beschwoerung bei Paul Celan, im magischen Denken bei Alissa Walser und als Entzauberung bei Wolfgang Koeppen. Dieser Band prasentiert Ergebnisse der Tagung "Magie und Sprache", die im April 2011 an der Universitat Pretoria in Sudafrika stattfand.
Die Mittlere Deutsche Literatur zwischen 1400 und 1750 weist einen betrachtlichen Bestand an deutschsprachiger Rezeptionsliteratur auf, deren Vorlagen der antiken Literatur (griech. roem.), der Literatur Italiens, Frankreichs und Englands, vor allem aber der neulateinischen Literatur Europas und der europaischen Kirchenliteratur entstammen. Auf diesem Wege ergoss sich eine grosse Flut von neuen Informationen, Ideen und Formen uber das lesebegierige Publikum, das zumeist keine andere Sprache als das deutsche Idiom verstand. Die Sichtung, Aufarbeitung, funktionelle Definition und bildungsgeschichtliche Wertung der Rezeptionsliteratur gehoert zu den historisch aussagekraftigsten Aufgaben der Erforschung der Kultur der Fruhen Neuzeit. Die erste Arbeitstagung in Eisenstadt (Marz 2011) hat die Diskussion zu diesem Phanomen eroeffnet und befasst sich mit Fragestellungen wie: Welchen Wirkungsraum und welche Funktion hatte die Rezeptionsliteratur? Wer sind die UEbersetzer, die Produzenten und wer die Leser? Welche Rezeptionsvorgange sind festzustellen? Weitere Tagungen zum Thema werden folgen. |
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