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Wenn traditionelle Konzepte - oft rein technisch verstandener - Un- und Storfallverhutung angesichts der Komplexitat moderner Produktionssysteme versagen, sind innovative Gestaltungsansatze in der Sicherheitsforschung gefordert, die die Frage nach der sozialen Beherrschbarkeit technischer Risiken in den Mittelpunkt rucken. Mehr Technik realisiert nicht unbedingt auch mehr Sicherheit. Aus diesem Grund beziehen neue Konzepte zur System- und Arbeitssicherheit immer starker auch die Organisation von Kommunikationsprozessen ein: Risikominimierende Systemgestaltung in komplexen und vernetzten Systemen ist notwendig immer auch Kommunikationsgestaltung.Durch die Beteiligung von Wissenschaftlern, Vertretern der Aufsichtsdienste und betrieblichen Praktikern will dieser Band dazu beitragen, den Uberdifferenzierungen innerhalb der fachspezifischen Risikodiskurse, die mittlerweile ihrem Objekt an Komplexitat in nichts nachstehen, entgegenzuwirken und somit einen Weg in eine interdisziplinare Risikoforschung zu weisen.Die Palette der von den Autoren vorgeschlagenen Strategien zur Risikobewaltigung reicht von konkreten Qualifizierungs- und Trainingsmassnahmen des Personals uber (arbeits)organisatorische Konzepte bis zu Vorschlagen fur eine intensivere Kooperation der am Technikeinsatz beteiligten Akteursgruppen
Dieser Band dokumentiert die gegenwartig in den Disziplinen der Arbeitswissenschaften, Soziologie sowie Organisationspsychologie gefuhrte Diskussion uber die Risiken informatisierter Arbeitsprozesse und versucht, die Ergebnisse interdisziplinar fruchtbar zu machen. Exemplarisch werden in den Feldern der Flexiblen Fertigungstechnik, CIM und Prozessleittechnik von den Autoren besondere, durch den Einsatz neuer Technologien hervorgerufene Risikopotentiale ausgemacht, weiterfuhrende Losungstrategien vorgestellt und auf ihre praktisch-praventive Relevanz uberpruft."
Die Entwicklung einer Vernetzungswirtschaft mit ihrem hohen Vermittlungs- und Kommunikationsbedarf zwischen Produzenten, Zulieferern, Handel und Konsumenten hat in den letzten Jahren zur Expansion mobiler Arbeit in Vertrieb und Kundendienst, Wartungs- und Beratungstatigkeiten gefuhrt: Laptop, Autotelefon, Btx und Datenfernubertragung sind heute gangige Arbeitsmittel von Aussendienstlern. Aus der Ubernahme in das Angestellenverhaltnis und der engen informations-technischen Anbindung an das Unternehmen folgt jedoch nicht zwangslaufig eine soziale Integration in den Betrieb oder gareine Vereinheitlichung der Interessenlagen von"stationaren" und mobilen Mitarbeitern. Im Gegenteil. Statusdifferenzen fachern sich weiter auf, komplizierte Vertretungs- und Mitbestimmungsprobleme sind aufgeworfen. Die Studie liefert eine erste Ubersicht uber die Entwicklung in einer Reihe von Branchen und uber betrieblicheVoraussetzungen und soziale Folgen des Technikeinsatzes."
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