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Datenverarbeitung ist in Universitatskliniken nicht liberall gleicher- maBen entwickelt und: ausgepragt. AnlaBlich der Vorstellung der medizi- nischen Datenverarbeitung im Klinikum GroBhadern hat der Fachbereich 'Medizinische Informatik' der deutschen Gesellschaft flir Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik (GMDS) als Ort seiner Frlihjahrs- tagung 1976 GroBhadern gewahlt, urn an diesem Beispiel den Stand der Ent- wick lung zu diskutie, ren und zuklinftige Alternativen ins Auge zu fassen. Die Tagung wurde aus'gerichtet vom Insti tut flir Medizinische Informations- verarbeitung, Statistik und Biomathematik (ISB) sowie vom Rechenzentrum flir den Fachbereich Medizin (RZM) der Ludwig-Maximilians-Universitat Mlinchen. liber 500 Interessenten haben an den Veranstaltungen teilgenom- men. Eine Reihe von libersichtsvortragen flihrte in die lokalen Probleme der praktischen Datenverarbeitung ein. Sodann wurden medizinbezogene Projekte und verwaltungsbezogene Projekte im einzelnen dargestellt. Eine abschlieBende Thesendiskussion liber die Alternativen medizinischer Da- tenverarbeitung offnet den Blick auf zuklinftige Entwicklungen. Als der flir die Tagumg Verantwortliche mochte ich mich bei allen Mitar- beitern und Forderern und besonders bei den Teilnehmern der Thesendis- kussion bedanken. Das groBe Interesse an der Thematik und an unseren Losungsansatzen mag dazu beitragen, daB Irrwege seltener gegangen wer- den.
Die 32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik e.V. fand vom 4. bis 6. Oktober 1987 an der Universitat Tubingen statt. Es war das erste Mal, dal3 die GMDS ihre Jahrestagung nach Tubingen vergeben hatte, obwohl Tubingen auf dem Fachgebiet der medizinischen Biometrie und Informationsverarbeitung schon eine relativ lange Tradition besitzt. 1964 wurden dort an der medizinischen Fakul tat einer der ersten Lehrstuhle fur medizinische Biometrie und 1968 eine der ersten Abteilungen fur medizinische Dokumentation und Datenverarbeitung in der Bundesrepublik Deutschland eingerichtet. Der vorliegende Band enthal t die wichtigsten Referate und Poster dieser Tagung, die unter dem Thema "Medizinische Informa tionsverarbeitung und Epidemiologie im Dienste der Gesundheit" stand und uber 500 Teilnehmer anlockte. Diese grol3e Zahl von Teilnehmern war uberraschend und erfreulich zugleich, zeigt sie doch, dal3 die Bedeutung der Epidemiologie und der nformationsverarbeitung in der Fachoffentlichkeit immer mehr erkannt wird. Die Erfassung und Bewertung von Gesundheitsschaden durch Umwelteinflusse, die Evaluierung von Vorsorgemal3nahmen, die Qualitatssicherung arztlichen Handelns oder das Verstandnis der Ausbreitungsdynamik von AIDS sind nur einige der Themen, zu denen die Methoden der medizinischen Biometrie und Informationsverarbeitung wesentliche Beitrage leisten konnen. Die Themen zeigen aber auch, dal3 im Vordergrund epidemiologischen Bemuhens immer die gesundhei tlichen Probleme der Bevolkerung stehen."
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