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Der Autor verwendet "Aufklarung" statt als Epochenbegriff des 18. Jahrhunderts als menschlichen Subjektwerdungsprozess, nicht als Philosophie, sondern als praktisch-lebensweltliche Bewegung mit den Zielen Herrschaft der Vernunft, Toleranz, Rationalitat, Gleichheit, Freiheit und Burgerrechte. Er beschreibt Aufklarung nicht nur als Zeitverlauf, sondern als raumliche Erstreckung uber West- und Mitteleuropa hinaus auf Balkan, Apennin und Pyrenaen sowie auf Nord- und Sudamerika, also auf die okzidentalen bzw. semiokzidentalen Teile der Erdkugel. Aufklarung wird so zum globalisierenden Weltphanomen, dem Dill die Begriffe "Menschheit" und "Menschenrechte" zuordnet, womit aus nationalen bzw. historischen oder lokalen Identitaten eine universale, gesamtmenschheitliche Identitat erwachst.
Der Sammelband enthalt die zwoelf Referate der multidisziplinaren Fichte-Konferenz der Berliner Leibniz-Sozietat vom 13. November 2014 uber die Ansichten dieses vielseitigen Denkers zu Philosophie und Einzelwissenschaften, besonders zu Padagogik, OEkonomie, Geschichte, Philosophiegeschichte, Politologie und Naturwissenschaften. Die Beitrage verdeutlichen u. a. erstmals den fur Fichte charakteristischen Zusammenhang zwischen Wissen und Handeln, den eminenten Praxischarakter seiner Philosophie sowie seine revolutionierende Entdeckung der Trinitat Subjekt, Selbst und Ich. Neben der Genesis wird die Rezeption und Weiterentwicklung seines Denkens bis hin zum Existentialismus und zum naturwissenschaftlichen Subjektbegriff der modernen Informatik dargestellt.
Este trabajo trata de la recepcion latinoamericana de la literatura europea en Conquista, Colonia y los siglos XIX y XX, contrastada con dos casos de recepcion europea de literaturas americanas. Se establecen relaciones causales y motivacionales entre las especifidades de las obras recibidas y las necesidades receptivas latinoamericanas. Las modalidades de la recepcion son derivadas de los contextos historicoculturales, literarios y biograficos de los escritores. Se enfocan las inter-textualidades tematicas, retoricas y estructurales entre produccion europea y recepcion latinoamericana. Segun Dill, esta recepcion no significa coloniaje mental de los literatos latinoamericanos, sino enriquecimiento y universalizacion en base a la explotacion de un patrimonio cultural comun.
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