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In den drei liebevoll von Christiane Franke illustrierten und von
Hans-Peter Schneider geschriebenen Kindergeschichten trifft man auf
die kleine Biene Nasewei, viele ihrer frechen und freundlichen
Geschwisterchen, einen kurzsichtigen Bienenopa, eine kluge
Bienenmama, eine pfiffige rote Tulpe und auf vieles, vieles mehr.
Detailreiche Bilder laden ein zum Beobachten und Entdecken. Kurze
Reime erg nzen die Erz hlungen und bringen so auch die kleinsten
Betrachter zum fr hlichen Staunen und Verstehen. Begleitet in
diesem Bilderbuch die kleine Biene Nasewei auf ihrer Reise durch
das Summbrumm-W ldchen und entdeckt mit ihr, was Freundschaft und
Freundlichkeit so einzigartig macht. Altersempfehlung: 2-5 Jahre
Mit einem Augenzwinkern und mit viel Herzlichkeit prasentiert der
junge Autor Hans-Peter Schneider seine Texte zur schonsten Zeit des
Jahres. Durch seine Themenvielfalt hat er ein Werk geschaffen, das
fur alle adventlichen Anlasse eine Bereicherung darstellt, von der
grossen Weihnachtsfeier bis zum kleinen Familienfest. Egal ob sie
vom Schneemannritter Kunibert lesen, vom Christbaumklauen mit dem
Vater, vom Weihnachtsganserl Edeltraud, vom vierten Konig Ephraim
oder von typisch bayerischen Weihnachtsfeiern - Ihnen wird immer
gezeigt, wie einfach es ist, Weihnachten zu lieben und zu leben und
dabei noch unbeschwert zu lachen. Weihnachten lieben und leben" -
Im Jahr 2008 uber zwei Monate in den Top 15 der BOD-Bestsellerliste
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat
Munchen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die Erzahlung Der kleine Herr Friedemann" von Thomas Mann
gehort heutzutage nicht gerade zu den bekanntesten und
meistgelesenen Werken eines Autors, der mit Romanen wie Die
Buddenbrooks," Doktor Faustus," Der Zauberberg" aber auch mit
Erzahlungen wie Der Tod in Venedig" oder Tristan" zu Weltruhm
gelangte. Dennoch beinhaltet der Friedemann-Text schon einiges der
kunstlerischen Asthetik, die das Schreiben Thomas Manns
auszeichnet. Nach eigenen Angaben des Autors verhalf diese
Erzahlung erheblich zu seinem literarischen Durchbruch1, was
naturlich allein schon als Grund vollends genugt, sie naher zu
beleuchten. Es stellt sich nun die Frage, worin seine
Besonderheiten liegen? Das markanteste Merkmal der Erzahlung ist
sicherlich die Figurendarstellung und -entwicklung der beiden
Hauptakteure Johannes Friedemann und Gerda von Rinnlingen. Die
Seminararbeit will die Figurenprofile dieser beiden Personen
nachzeichnen. Hierbei soll insbesondere darauf Rucksicht genommen
werden, inwiefern das Potenzial der Selbstzerstorung in Friedemann
schon vor der Begegnung mit Gerda vorhanden war und wodurch diese
Frau es schaffte, in dem Mann die Begierde nach Liebe und
Leidenschaft neu zu wecken. Selbstverstandlich wird sich diese
Arbeit zunachst auf die Erzahlung selbst stutzen und die darin
dargestellten Figurenprofile schildern. An entscheidenden,
interpretatorisch relevanten Stellen wird auch Literatur zum Thema
herangezogen werden, unter der vor allem die Abhandlungen von
Thomas Vaget, Fred Muller und Holger Rudloff von grosserer
Bedeutung sind
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte -
Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 11 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Historia
Augusta ist wohl eines der umstrittensten Werke uber die romischen
Kaiser. Selten war es so schwer ein Werk zeitlich und
schriftstellerisch in ein Gesamtschema einzuordnen, mit dem die
meisten Gelehrten ubereinstimmen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts
schienen die im Werk gegebenen Angaben zu Autoren und
Entstehungszeit weitestgehend richtig zu sein und es gab fur die
meisten keinen Grund diese Anzuzweifeln. Naturlich beschaftigten
sich Gelehrte wie Casaubonus (1559 - 1626) oder Salmasius (um 1620)
schon vor dieser Zeit mit den Scriptores Historiae Augustae, wie
sie fruher genannt wurden. Jedoch wurde erst ein Aufsatz von Dessau
aus dem Jahr 1889 fur die moderne Historia Augusta - Forschung
wegweisend. Er zweifelte die Angaben in diesem Werk an und
entfachte dadurch eine grosse Diskussion. Es ist unmoglich im
Folgenden alle verschiedenen Aspekte und Meinungen uber dieses Werk
aufzufuhren, deshalb ist meine Arbeit als Gesamtuberblick zu sehen
und nicht als prazise Darstellung jeder einzelnen These. Als
Quellen habe ich die Historia Augusta verwendet. Wahrend der
Beschaftigung mit der Historia Augusta - Problematik zog ich auch
die beiden anderen Geschichtswerke uber diese Zeit, namlich das von
Cassius Dio und das von Herodian heran. Als Basisliteratur diente
mir neben anderen Standartwerken vor allem die Kommentare uber die
Historia Augusta von Hartwin Brandt und Adolf Lippold. Zunachst
werde ich mich den allgemeinen Informationen zur Historia Augusta
widmen, um von diesen ausgehend die Problematik der Einordnung
dieses Werkes darzulegen. Die offentliche Bewertung des Werkes und
die Ansichten uber die zugrundeliegenden Quellen beschreibe ich
danach. Schliesslich mochte ich noch kurz die Bedeutung der
Historia Augusta fur die heutige Sicht
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte -
Didaktik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 12
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
Sienkiewicz hatte die Schuld - dieses leicht veranderte Zitat aus
einer Erzahlung Thomas Manns scheint passend fur die Wahrnehmung
der Figur Kaiser Neros in unserem Jahrhundert zu sein. Wer sieht
nicht Peter Ustinov als Nero in der beruhmten Quo Vadis-Verfilmung
aus dem Jahr 1951 vor seinem inneren Auge, wie er in genialer Weise
das von Sienkiewicz geschaffene Nerobild darstellt? Im ersten Teil
dieser Arbeit wird allgemein die Entwicklung des historischen
Romans nachgezeichnet. Hierbei sollen gewisse Besonderheiten in der
Figurendarstellung dieser Gattungsart besonders hervorgehoben
werden. Sienkiewicz bekam fur seinen historischen Roman den
Nobelpreis, was von grosser Qualitat der literarischen Darbietung
zeugt. Aber wie sieht es mit der historischen Wirklichkeit aus?
Entspricht das Nerobild des Romans der Wahrheit? Oder kann es
tatsachlich moglich sein, dass ein historischer Roman es geschafft
hat, ganzen Generationen von Menschen ein der Wahrheit entlehntes
Nerobild zu vermitteln? War Nero der Kunst verfallen, kummerte er
sich wenig um sein Volk, liess er Spiele mit bis dahin unerreichter
Grausamkeit auffuhren? War er wirklich der grosse Feind der
Christen? Diesen Fragen soll im zweiten Teil der Seminararbeit
nachgegangen werden. Als Grundlage fur den ersten Teil dient vor
allem der Text uber den historischen Roman von Rolf Schorken. Doch
auch die Werke von Michael Meyer, Heinz- Joachim Mullenbrock und
Martin Richter waren sehr aufschlussreich fur die Erarbeitung der
Thematik. Fur den zweiten, auf die Figur Nero bezogenen Teil werden
vor allem die Abhandlungen von Jurgen Malitz und Manfred Clauss
herangezog
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 10 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Nachkriegszeit hat vieles in Deutschland fur lange Zeit gepragt.
Doch wie waren die ersten Monate der Besatzung in den US-regierten
Bereichen? Am Beispiel Eichstatts wird dies naher erlautert.,
Abstract: Der Jahrestag der Besetzung Eichstatts und vieler anderer
bayerischer Stadte durch die Amerikaner im Fruhjahr 1945 jahrte
sich vor kurzem zum sechzigsten Mal. Diese setzte den Schlussstrich
unter einen uber 6 Jahre grausam gefuhrten 2. Weltkrieg, der auf
allen Seiten unzahlige Todesopfer forderte. Doch spricht man heute
mit Zeitzeugen uber die darauf folgende Besatzungszeit der
bayerischen Stadte und Landkreise, so hort man nicht selten heraus,
dass die Amerikaner ein zumeist faires und auch freundliches
Regiment uber die eingenommenen Stadte fuhrten. Heisst das, dass
die Amerikaner trotz der hun-derttausenden Verluste an Soldaten in
ihren eigenen Reihen innerlich so gefestigt waren, dass sie die
Grauel der Kriegszeit ausblenden und als partnerschaftliche Leiter
fungieren konnten? Oder steckt ein verklartes Bild der
Vergangenheit dahinter, das zudem beein-flusst ist, durch die
starken transatlantischen Annaherungsversuche, die seit Beginn der
50er Jahre durch Konrad Adenauer unternommen wurden. Ware es nicht
verstandlich, wenn von der amerikanischen Militarregierung in den
bayerischen Stadten eine harte autoritare Herrschaft ausgehen
wurde, um zu zeigen, wer der Sieger und wer der Besieg-te ist? In
wessen Handen liegt es, das Verhaltnis zwischen Besatzungsmacht und
einge-nommener Stadt zu bestimmen und zu beeinflussen und wie viel
Macht fallt dem ortli-chen Militargouverneur zu? Wie geht der
Eichstatter Militargouverneur mit seiner Stel-lung um? Dies sind
die Leitfragen, die auf den folgenden Seiten so weit als moglich an
dem Bei-spi
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1-2,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 22 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konigswahl
Lothars von Supplingburg im Jahr 1125 beschaftigt die
Geschichtsforschung seit vielen Jahrzehnten. Vor allem die Rolle
eines Mannes wird immer wieder auf's Neue heftig diskutiert.
Gemeint ist Adalbert I., Erzbischof von Mainz. War er der gerissene
Fadenzieher im Umfeld der Wahl? War er es, der seinen Kandidaten
durch Manipulation an die Macht fuhrte? Oder scheiterte er und sein
Kandidat an verschiedenen Ereignissen der Wahltage? Wer war
eigentlich der Kandidat Adalberts? Diese Fragen mochte ich im
Folgenden versuchen naher zu beleuchten. Als Quelle steht hier
dankenswerter Weise die narratio de electione Lotharii" zur
Verfugung, die detailgenau die Vorgange der Wahl beschreibt. Als
Quellen, die einen listigen Mainzer Erzbischof beschreiben, stehen
uns Otto von Freising mit seiner Gesta Friderici," die Chronik des
Berthold von Zwiefalten, die Niederschriften des Petrus Diaconus
und die Annales Stadenses zur Verfugung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Altere
Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 11 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man etwas
von den Brudern Grimm hort, schiesst jedem, egal ob alt oder jung,
sofort der Gedanke an eine riesige Marchensammlung durch den Kopf,
die ihresgleichen in Deutschland, vermutlich sogar in Europa sucht.
Der ein oder andere denkt vielleicht noch an die Grimmsche
Grammatik oder das Worterbuch, da die grammatikalische
Beschaftigung mit der deutschen Sprache auch ein bekanntes
Betatigungsfeld der Bruder war. Die wenigsten werden bei dem Namen
Grimm aber an die Rezeption eines mittelalterlichen Stoffes denken,
namlich an die des armen Heinrichs, ein Text, der im Mittelalter
von Hartmann von Aue verfasst worden ist. Dieses Werk war fur die
Bruder Jacob und Wilhelm eine der herausragendsten Schriften dieser
Zeit und deshalb entschlossen sie sich, den Text in das
Neuhochdeutsche zu ubertragen. Trotz teilweise widriger
Zeitumstande, begunstigt aber durch ihr grosses, personliches
Interesse konnten sie Anfang des 18. Jahrhunderts ihre Fassung
herausgeben, die zunachst auf einen geringen Leserkreis beschrankt
war. Bald gelangte das Werk aber zu mehr Popularitat in der
Bevolkerung und konnte sich einer wachsenden Leserschaft erfreuen.
In der folgenden Seminararbeit mochte ich die Entstehungsgeschichte
der Grimm- Edition nachzeichnen und aussere Umstande mit
einbeziehen, die pragend auf das Werk eingewirkt haben konnten.
Danach werde ich mich mit Charakteristika in Sprache und Stil
anhand einiger Textstellen auseinandersetzen und einen
Interpretationsversuch bestimmter Grimmscher Ubersetzungsvarianten
im Hinblick auf die gegebenen Zeitumstande wagen. Schliesslich
mochte ich noch kurz die Begriffe Volksbuch und Volkspoesie
erlautern. Als Quellengrundlage der Arbeit habe ich
selbstverstandlich den mittelalterlichen Text Hartmanns von Aue
herangezogen u
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universitat
Munchen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Zwei Werke, wie sie unterschiedlicher kaum sein
konnten. "Unterm Rad," einer der bekanntesten Romane von Hermann
Hesse und "Lebensskizzen des Arnold Frank" des nahezu unbekannten
osterreichischen Realisten Stefan Milow werden miteinander in der
Darstellung der Kindheitsjahre verglichen., Abstract: Zwei Werke
sollen im Mittelpunkt der folgenden Ausfuhrung stehen, die
oberflachlich betrachtet unterschiedlicher nicht sein konnten. Das
eine ist "Unterm Rad," das von dem bekannten Autor Hermann Hesse
verfasst wurde. Noch heute wird dieser Roman viel gelesen und auch
in der Schule gern behandelt. Das andere Werk ist "Lebensskizze des
Arnold Frank" von Stephan Milow, einem osterreichischen
Schriftsteller. Diese Novelle ist ebenso wie ihr Verfasser eher
unbekannt. Da Stephan Milow allerdings einer der bedeutendsten
Autoren des osterreichischen Realismus war, erscheint eine
Beschaftigung mit Leben und Werk des Autors in der heutigen Zeit
mehr als sinnvoll. Gerade wegen der ausserst verschiedenen
Bekanntheitsgrade ist es interessant, einen Vergleich zwischen
beiden Werken anzustellen und dabei Parallelen und Unterschiede
herauszuarbeiten. In dieser Arbeit sollen vor allem die jeweilige
Vater-Sohn-Konstellation in Kinder- und Jugendzeit der
Hauptpersonen und die daraus resultierenden Probleme erlautert
werden, die sich bis zum Ende der jeweiligen schulischen Laufbahn
ergeben. Welchen Druck uben die Vater auf ihre Sohne aus? Wie viel
konnen die Sohne selbst entscheiden? Wie beeinflussen die
Familiensituationen ihren Lebensweg? Welche Folgen haben die
Erziehungsweisen der Vater auf die Lernerfolge der Sohne und auf
ihre Entwicklung? Diese Fragen sollen im Lauf der folgenden
Abhandlung beantwortet werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 10 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein Minister
und seine Biographie in einer der bedeutsamsten Umbruchzeiten
Deutschlands und historischer Vergleich., Abstract: Nicht jede
Lebenserinnerung, die jemals geschrieben wurde, kann dazu
beitragen, einen Einblick in eine gewisse Zeit oder in bestimmte
Lebensumstande zu finden. Die "Denkwurdigkeiten aus dem Dienstleben
des Hessen-Darmstadtischen Staatsminister Freiherrn Du Thil" sind
Erinnerungen eines Mannes, der viel erlebt hat und deshalb ist es
von Noten, sie nach der Relevanz fur heutige Geschichtsforschungen
zu untersuchen. Du Thil (1777-1859) lebte in einer ereignisreichen
Zeit, die von epochalen Geschehnissen geradezu durchzogen war,
exemplarisch nur zu nennen ware hierbei der
Reichsdeputationshauptschluss (RDH) 1803, der Rheinbund 1806 oder
die Wiener Kongresse. Viele Erfahrungen konnte er selbst sammeln
und auch einige Entscheidungen beeinflussen, wenn dies in seinen
Moglichkeiten lag. Als Hessen-Darmstadtischer Minister konnte er in
gewisser Weise pragend auf seine Zeit einwirken. Besser als jeder
Aussenstehende sollte er bestimmte Situationen und Begebenheiten
erklaren und deuten konnen. Seine Darstellung hat er mit dem RDH
begonnen und genau auf diesen Zeitraum mochte ich mich beziehen.
Ziel dieser Seminararbeit wird nun sein, das Werk Du Thils mit den
tatsachlichen Ereignissen der Jahre um 1803 zu vergleichen und von
diesen ausgehend eine Aussage zu der Relevanz eines Freiherrn Du
Thil als Chronist dieser Zeit zu treffen, die sowohl personliche
als auch ausserliche Umstande in der Lebenswelt des
Hessen-Darmstadtischen Ministers mit berucksichtigt. Als Quelle
dieser Arbeit liegen naturlich die "Denkwurdigkeiten aus dem
Dienstleben des Hessen-Darmstadtischen Staatsminister Freiherrn Du
Thil" zu Gr
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Altere
Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 11 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Alexander der
Grosse war der Herrscher, der fur die Geschichtsdichtung des
Mittelalters am meisten pragend war. Dementsprechend haben sich
verschiedenste Quellen mit ihm beschaftigt und immer wieder neue
Legenden uber sein Leben hinzugefugt. In der Arbeit soll ein
Einblick in zwei dieser Geschichtswerke gegeben und die Darstellung
Alexanders verglichen werden., Abstract: Alexander der Grosse und
seine Taten haben eine besondere Faszination auf die Dichtung des
Mittelalters ausgeubt. Vom 11. bis zum 16. Jahrhundert wurde sein
Leben immer neuen Interpretationen unterworfen. In sieben
deutschsprachigen Versroman, zwei Prosafassungen und einem Drama
werden seine Taten und seine Herrschaft, die weit uber die Grenzen
Europas hinausreichte, behandelt. Doch auch in vielen Chroniken und
mittelhochdeutschen Geschichtswerken werden ihm eigene Kapitel
gewidmet. Diese Anhaufung an historischen Werken und Texten uber
Alexander den Grossen im Mittelhochdeutschen regt zu einer
genaueren Betrachtung der literarisch beschriebenen Geschichte an.
Wie wurde im Mittelalter die Herrschaft Alexanders von den
Geschichtsdichtern dargestellt? Was wird von den Autoren besonders
hervorgehoben und was vernachlassigt? Wo unterscheiden sie sich?
Wie viel ist unter dem Deckmantel der Historizitat absichtlich
erdichtet, um die jeweiligen Interessen der Autoren zu
unterstutzen? Es versteht sich von selbst, dass diese Fragen nicht
fur alle Texte der mittelalterlichen Geschichtsdichtung zu
Alexander dem Grossen beantwortet werden konnen. Deshalb wurden
zwei eher kurze Beispieltexte ausgewahlt. Zum einen das Annolied"
eines unbekannten Verfassers und die Weltchronik" des Jansen
Enikel. Dies sind zwei allgemeine Geschichtsdichtungen, die in
unterschiedlich langen Passagen das Leben Alexa
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik -
Didaktik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Deutsch
Fakultat), Veranstaltung: Hauptseminar, 12 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit
befasst sich mit dem Versuch, aus einem Romantext kleine szenische
Spiele fur den Unterricht zu erstellen. Ausserdem enthalt sie
Arbeitsauftrage und Musterlosungen fur die Schuler., Abstract: Ein
Blick in die Fernsehzeitung genugt und man findet viele Filme, die
auf der Grundlage eines Romans basieren. Egal ob Die Blechtrommel"
von Gunter Krass, Das Parfum" von Patrik Susskind, Der Name der
Rose" von Umberto Eco, die Liste der verfilmten Romane liesse sich
lange weiterfuhren. Auch der Roman Effi Briest" von Theodor Fontane
wurde mehrmals verfilmt. Am meisten Aufmerksamkeit in der
Offentlichkeit erlangte Rainer Werner Fassbinders Verfilmung aus
dem Jahr 1972. Geht es aber um die Buhneninszenierung eines Romans,
dann stellt sich die Situation an-ders da. Viel seltener werden
Romane in einem Theaterstuck auf die Buhne gebracht. Die
Hauptgrunde liegen wohl darin, dass die vielen komplexen Raume und
der meist grosse Umfang eines Romans nur schwer in einer
zweistundigen Auffuhrung umgesetzt werden kann. Zu gross ist die
Gefahr, dem ursprunglichen Werk des Autors nicht gerecht zu werden
und vieles zu verfalschen. Immer wieder werden verschiedenste
Romane in deutschen Theatern als Buhneninszenierungen aufgefuhrt.
Dies zeigt, dass die Verarbeitung eines derartigen Werkes in einem
Theaterstuck moglich ist und auch viele Chancen beinhaltet.
Komplizierte Zusammenhange, die im Roman teilweise schwierig zu
verstehen sind, konnen durch die visuelle Darstellung leichter
verstandlich gemacht werden. Da naturlich nicht alle Facetten des
komplexen Romans dargestellt werden konnen, ist eine Inszenierung,
wie im Ubrigen auch eine Verfilmung, kein Ersatz fur das Lesen des
Buches. Jedoch kann sie erheblich zum Verstandnis des Textes beit
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte -
Didaktik, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen
(Geschichtliche Fakultat/ Geschichtsdidaktik), Veranstaltung:
Hauptseminar: Vermittlungsinstanzen im Vergleich, 11 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein bisher
kaum erforschtes Gebiet nimmt diese Arbeit in Angriff. Den
Karlspreis gibt es seit der Nachkriegszeit fur Personen, die sich
um die europaische Einheit verdient gemacht haben. Darunter
naturlich viele Politiker und beruhmte Personen. In den meisten
wird uber Karl den Grossen gesprochen. Der Autor dieser Arbeit
stellte fest, dass in den verschiedenen Jahrzehnten der
Nachkriegszeit verschiedene Aspekte der Herrschaft Karls im
Vordergrund standen., Abstract: Der Karlspreis ist zu einer festen,
weit uber die Grenzen Deutschlands bekannten Institu-tion geworden,
die aus dem heute immer starker zusammenwachsenden Europa nicht
mehr wegzudenken ist. Seit Beginn der 1950er Jahre wurde er meist
alljahrlich in Aachen an Personen aus In- und Ausland verliehen,
die sich um die Einigung Europas verdient gemacht haben und diese
vorantrieben. Innerhalb dieser mehr als 50 Jahre hat sich die
politische Situation in Europa grundlegend verandert. Von der
schweren Nachkriegszeit mit dem anfanglichen Misstrauen gegenuber
Deutschland, uber die immer starker werdenden Annaherungsversuche
untereinander bis hin zu dem Knupfen freundschaftlicher
Beziehungen, die in der EU mundeten, haben die europaischen Staaten
vieles erlebt und mitgestaltet. Viele Politiker, die diese
Entwicklung entscheidend gepragt hatten, haben den Karlspreis fur
ihre Verdienste erhalten. In dieser Arbeit sollen nun die Reden der
Preistrager untersucht werden. Oft haben die Redner in ihren
Vortragen versucht, den Bogen zu dem Namensgeber dieses Preises,
Karl dem Grossen, zu spannen. Doch wie sehen diese historischen
Anklange aus. Sind sie betont objektiv gehalten und konform mit der
geltenden wissenschaftlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte -
Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 14 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In einer der
grossen Umbruchphasen des rom. Reiches 68/69 n. Chr. gab es viele
Aufstande. Einer der bedeutsamsten und interessantesten ist der des
Vindex., Abstract: Der Aufstand des C. Julius Vindex wird gemeinhin
als der Anfang vom Ende der Regentschaft Neros angesehen und dies
auch zu Recht. Doch schon immer hat dieser Aufstand in der
Forschung Grund zu vielfaltigen Meinungen und Spekulationen
gegeben. Die Quellenlage ist schwierig und einige Ereignisse
scheinen schwer erklarbar zu sein. Diese Arbeit wird versuchen, so
weit es aus den Quellen heraus moglich ist, das Geschehen des
Vindex-Aufstandes darzulegen. Wie man sehen wird, wird die Arbeit
auf einige interessante Ereignisse stossen, die im Anschluss an die
allgemeine Darstellung naher beleuchtet werden sollen. Hierbei wird
einerseits auf die Frage eingegangen, welche Ziele Vindex mit dem
Aufstand verbunden haben konnte. Andererseits wird erlautert, wie
das zunachst zogerlich wirkende Eingreifen des Verginius Rufus zu
bewerten ist und welche Schlussfolgerungen sich aus den
verschiedenen Interpretationsversuchen ziehen lassen. Dabei wird
auch die Haltung Neros in diesem Konflikt mit berucksichtigt und
die angebliche Verbundung Vindex mit Verginius besprochen. Fur
diese Fragen wird die einschlagige Literatur zu Hilfe genommen und
an Hand dieser die Veranderungen in der Forschung zum
Vindex-Aufstand nachgezeichnet. Als Quellengrundlage dienen vier
Werke, die aber alle eher knapp uber den Aufstand berichten. Als
erstes wird Cassius Dio und seine Romische Geschichte"
herangezogen, wobei bei diesem Autor sich das Problem darstellt,
dass er nur noch in mittelalterlichen Abschriften auf uns gekommen
ist. Casarenleben" von Sueton und Grosse Griechen und Romer" von
Plutarch berichten auch i
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