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Die Autoren beschreiben, wie Krankenhäuser ein besonderes Augenmerk auf stetige Innovationsprozesse legen müssen, um im zunehmenden Wettbewerb bestehen zu können. Viele Krankenhäuser generieren gezielt Wissen, um entsprechende Prozess- oder Produktinnovationen anzustoßen. Kamen früher fast nur ‚geschlossene‘ Ideenentwicklungen zum Einsatz, so vollziehen sich in der Gesundheitsbranche nun auch ‚offene‘ Innovationsprozesse, die versuchen, vorhandenes Wissen abseits der eigentlichen Krankenhausgrenzen zu erschließen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Ein solches Wissen wird insbesondere bei externen Anspruchsgruppen, die die Leistungen des Krankenhauses gut kennen, vermutet.
Laura C. Hoffmann und Hans-R. Hartweg stellen auf Basis der Regelwerke ausgesuchter europäischer Nationen Vergleiche an, wie dort zum Schutz von Patientinnen und Patienten agiert wird. Nachdem in Deutschland das Patientenrechtegesetz verabschiedet wurde, das im Wesentlichen Patienten-Ansprüche in einer Rechtsgrundlage zusammenführt, ist eine Diskussion entbrannt, ob dieses Gesetz nicht eventuell zu kurz greift. Es kann dabei sinnvoll sein, den Blick auch über internationale Regeln schweifen zu lassen und einen Fokus auf Systeme zu legen, die auf historische oder institutionelle Entwicklungsverläufe schauen, die dem deutschen Gesundheitssystem ähneln. In einigen Nachbarstaaten sind entsprechende Patientenansprüche bereits tief verwurzelt und die Bürgerinnen und Bürger schauen auf eine lange Tradition entsprechender Regelwerke zurück.
Die Autoren analysieren in diesem essential die nationale Gesundheitspolitik. Sie geben einen UEberblick, in welchen Rechtsvorschriften der Sozialversicherung arbeitnehmerbezogene Gesundheitsfoerderungs- und Praventionsansatze enthalten sind. Die qualitative Forschung umfasst verschiedene Themen praktizierter Gesundheitsfoerderung und Praventionsmoeglichkeiten sowie soziodemografische Parameter. Darauf basierend konnten sie Hauptstossrichtungen fur viele dieser Ansatze identifizieren.
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