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Budgets of governments and private insurances are limited. Not all
drugs and services that appear beneficial to patients or physicians
can be covered. Is there a core set of benefits that everyone
should be entitled to? If so, how should this set be determined?
Are fair decisions just impossible, if we know from the outset than
not all needs can be met? While early work in bioethics has focused
on clinical issues and a narrow set of principles, in recent years
there has been a marked shift towards addressing broader
population-level issues, requiring consideration of more demanding
theories in philosophy, political science, and economics. At the
heart of bioethics new orientation is the goal of clarity on a
complex set of questions in rationing and resource allocation.
Rationing and Resource Allocation in Healthcare: Essential Readings
provides key excerpts from seminal and pertinent texts and case
studies about these topics, contextualized by original
introductions. The volume is divided into three broad sections:
Conceptual Distinctions and Ethical Theory; Rationing; and Resource
Allocation. Containing the most important and classic articles
surrounding the theoretical and practical issues related to
rationing and how to allocate scare medical resources, this
collection aims to assist and inform those who wish to be a part of
bioethics' 21st century shift including practitioners and
policy-makers, and students and scholars in the health sciences,
philosophy, law, and medical ethics.
Budgets of governments and private insurances are limited. Not all
drugs and services that appear beneficial to patients or physicians
can be covered. Is there a core set of benefits that everyone
should be entitled to? If so, how should this set be determined?
Are fair decisions just impossible, if we know from the outset than
not all needs can be met? While early work in bioethics has focused
on clinical issues and a narrow set of principles, in recent years
there has been a marked shift towards addressing broader
population-level issues, requiring consideration of more demanding
theories in philosophy, political science, and economics. At the
heart of bioethics new orientation is the goal of clarity on a
complex set of questions in rationing and resource allocation.
Rationing and Resource Allocation in Healthcare: Essential Readings
provides key excerpts from seminal and pertinent texts and case
studies about these topics, contextualized by original
introductions. The volume is divided into three broad sections:
Conceptual Distinctions and Ethical Theory; Rationing; and Resource
Allocation. Containing the most important and classic articles
surrounding the theoretical and practical issues related to
rationing and how to allocate scare medical resources, this
collection aims to assist and inform those who wish to be a part of
bioethics' 21st century shift including practitioners and
policy-makers, and students and scholars in the health sciences,
philosophy, law, and medical ethics.
Diese Studie interpretiert die stets als exzeptionelle poetische
Leistung gewurdigten Naturschilderungen in Georg Buchners
fragmentarischer "Lenz"-Erzahlung von einem doppelten theoretischen
Neuansatz aus. Sie problematisiert zum einen die vorschnelle
Applikation des asthetischen Landschaftsbegriffs und erarbeitet
demgegenuber ein Spektrum divergenter, Theologisches, Asthetisches
und Pathologisches einbegreifender Raummodelle als hermeneutisches
Instrumentarium fur Buchners "Lenz." Sie gewinnt zum anderen mit
dem Perspektivwechsel von der Schizophrenie auf den (historischen)
Melancholiediskurs die Klammer, die die von hochpathologischen
Raumentfremdungen uber das Erhabene bis zu narzisstischen
Entgrenzungen und der Phanomenalitat einer abstrakten,
entdinglichten 'physis' reichenden Naturerfahrungen des
Buchnerschen Protagonisten verbindet."
1m Anschluf3. an die Aktiengesetze von 1937 und 1965 ist jeweils im
Schrifttum die Frage aufgeworfen worden, ob und inwieweit die
Rechnungslegungsvorschriften dieser Gesetze auch fur Unternehmen
anderer Rechtsformen gelten. Man hatte mit Recht erkannt, daf3. der
Gesetzgeber mit vielen der neuen Vorschriften der Aktiengesetze
uber das Rechnungswesen teils feststehende, teils umstrittene
Grundsatze ordnungsmaf3.iger Buchfuhrung (GoB) kodifiziert hat.
Nach der Absicht des Gesetzgebers, wie sie ins besondere in 38 HGB
zum Ausdruck gekommen ist, gelten fur aile Unternehmensfor men die
GoB, soweit die Gesetze nichts Besonderes vorschreiben. Es handelt
sich um Stucke bewuf3.t offengelassener Gesetzgebung, die mit der
Verweisung auf den unbe stimmten Rechtsbegriff GoB geschlossen
werden sollen. Oberdenkt man die Erkenntnis, daf3. der Gesetzgeber
in den Jahresabschluf3.vorschrif ten des AktG teilweise GoB
kodifiziert hat, sei es durch Obernahme vorgefundener Grundsatze,
sei es durch Gewinnung neuer Grundsatze, so erweist es sich als
lohnende Aufgabe, die JahresabschlulSvorschriften des AktG
daraufhin zu analysieren, inwieweit es sich um GoB, d. h.
allgemeingultige Normen handelt und inwieweit um Regelungen, die
sich aus der Natur der Aktiengesellschaft ergeben. Diese Diskussion
ist bisher in erster Linie unter methodischen Gesichtspunkten und
sehr allgemein gefUhrt worden. Daneben gibt es Rechtsprechung, die
- oft ohne jede Begrundung - ausfUhrt, diese oder jene einzelne
Vorschrift des Aktiengesetzes 1937 oder 1965 enthalte einen kodi
fizierten GoB."
Als Leiter einer Amtsbetriebspriifungsstelle habe ich die Erfahrung
gemacht, daB weit iiber die Halfte aller gepriiften kaufmannischen
Buchfiihrungen der Mittel und Kleinbetriebe gegen die Grundsatze
ordnungsmaBiger Buchfiihrung ver stoBen. Die steuerlichen
Vergiinstigungen, die an eine ordnungsmaBige Buchfiih rung
gekniipft sind, gehen verloren. Oft muB geschatzt werden. Das ist
urn so betriiblicher, als der weitaus groBte Teil dieser
Buchfiihrungen von Angehorigen der steuerberatenden Berufe erstellt
wird. Es besteht daher offen sichtlich selbst unter Fachleuten eine
groBe Unsicherheit in Buchfiihrungsfragen. Das ist ein ernstes
Problem. Denn eine ordnungsmaBige Buchfiihrung ist fiir den
Kaufmann die einzige Moglichkeit, die Richtigkeit des ausgewiesenen
Gewinns nachzuweisen. Dieses Buch soIl hier eine Hilfe bieten. Der
Praktiker - Kaufmann, Buchhalter, steuerlicher Berater,
Betriebspriifer - soIl sich in kurzer Zeit umfassend infor mieren
konnen. Diesem Zweck dienen das ausfiihrlich gegliederte
Inhaltsverzeim nis und das umfangreiche Sachverzeichnis.
Verweisungen im Text ermoglichen es, an jeder beliebigen Stelle zu
beginnen. Es ist fiir den eilig einen Rat Suchenden nicht
erforderlich, das Buch vorne beginnend durchzuarbeiten, urn fiir
seine Fra gen auch ein sicheres Fundament zu haben. Der Leser darf
auch sicher sein, daB die wichtigste hochstrichterliche
Rechtsprechung verarbeitet ist. Wer zu einer noch nicht
entschiedenen Frage eine Antwort sucht, wird sie viel leicht hier
finden, weil ich mich bemiiht habe, von den Grundgedanken der Recht
sprechung ausgehend, den Problemkreis im System darzustellen. Auch
dem Lernenden solI dieses Buch Nutzen bringen. Ihm sollen drucktech
nische Hervorhebungen wichtiger Teile des Textes die Arbeit
erleichtern."
Die demografische Entwicklung sowie das Ansteigen von so genannten
zivilisationsbedingten Krankheiten zeigen in den letzten Jahren die
finanziellen Grenzen unseres Gesundheitssystems auf. Demzufolge
nimmt der gesundheitspolitische Ruf nach Pravention,
Gesundheitsforderung und Gesundheitsberatung zu.Gesundheitliche
Aufklarung in Form von Anleitung und Beratungsgesprachen durch
diplomierte Pflegende werden in Zukunft unverzichtbar sein. Ziel
der Studie sind die Darstellungen des Ist-Zustandes in Bezug auf
den Gesundheitszustand und das Gesundheitsverhalten von
diplomierten Pflegenden sowie der Vermittlung von Anleitung und
Beratungsgesprachen mit Patienten und Angehorigen in der
Gesund-heits- und Krankenpflegeausbildung und deren Umsetzung im
Pflege-alltag. Da die Pflegenden die grosste Berufsgruppe im
Gesundheitswesen darstellen, stellt sich die Frage, wie diese auf
die Aufgaben im Bereich der Pravention und Gesundheitsforderung
vorbereitet sind bzw. uber welches Wissen sie konkret verfugen.
Mittels Fragebogen wurden diplomierten Pflegepersonen Fragen zum
Gesundheitsver-halten, zur Vermittlung von Anleitung und
Beratungsgesprachen mit Patienten in der Gesundheits- und
Krankenpflegeausbildung, sowie zur Durchfuhrung von Anleitung und
Beratungsgesprachen mit Patienten und Angehorigen in der
Gesundheits- und Krankenpflege-ausbildung, gestellt. Bei den
Ergebnissen ist besonders auffallig, dass fast die Halfte der
befragten Pflegepersonen ihren Gesundheitszustand nur mit
befriedigend" einschatzte. Zudem zeigt die Auswertung der
Ergebnisse in Bezug auf den Gesundheitszustand und das
Gesund-heitsverhalten von Pflegenden hochsignifikante
Zusammenhange. Ein ebenso hervorzuhebendes Ergebnis der Studie ist,
dass eine grosse Anzahl der diplomierten Pflegepersonen angab,
keine Vermittlung von Wissen zu Beratungsgesprachen im Rahmen der
Pflegeausbildung erhalten zu haben und, dass sie in der
Pflegepraxis keine Beratungsgesprache durchfuhren. Die Anleitung
und Beratung von Pa
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