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Der vierte Band der Reihe beinhaltet eine interdisziplinare Darstellung des aktuellen Forschungsstandes. Die Gebiete Neurotoxikologie und Reproduktionstoxikologie zahlen ebenso wie die Onkologie zu den Schwerpunkten dieses Buches. Umfassend eroertert werden auch Stand und Perspektiven des Wissenschaftsgebietes Biometrie. Dabei handelt es sich um einen Bereich, dem bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Buches ist der wissenschaftliche Dauerbrenner Immunisierung und Adjuvantien. Alternativen zu Freunds komplettem Adjuvans werden ebenso vorgestellt und bewertet wie Erfahrungen bei der Produktion mono- bzw. polyklonaler Antikoerper. Aufgrund der bevorstehenden, gravierenden Rechtsanderungen auf europaischer Ebene verdient das Kapitel Toxikologische Prufung von Kosmetika in der EU besondere Beachtung. Einerseits werden Moeglichkeiten und Grenzen alternativer Teststrategien zur Diskussion gestellt, andererseits werden ausgewahlte, zukunftstrachtige, alternative Untersuchungsmodelle dem Leser naher gebracht. Abschliessendes Kapitel ist auch in diesem Buch wieder der Bereich Recht und Ethik. Gerichtsverfahren in Deutschland, Diskussionen uber nationales Recht und EU-Recht und die starker werdende Sensibilisierung fur ethische Belange haben neue Fragen aufgeworfen, die beantwortet werden wollen.
Das vorliegende Buch der Reihe"Ersatz-und Ergtinzungsmethoden zu Tierversuchen" doku- mentiert nun bereits zum dritten Mal die Referate und Poster einer Kongre6serie iiber Ersatz- und Erganzungsmethoden zu Tierversuchen. Die hier vorgestellten Beitrage wurden im Rahmen des, 3. Osterreichischen internationalen Kongresses uber Ersatz-und Ergtinzungsmethoden zu Tierversuchen in der biomedizinischen Forschung", der von 20.-22. FeI>ruar 1994 an der Universitat Linz stattgefunden hat, prasentiert. Es gibt in Europa kein vergleichbares Forum fur eine sachlicbe, wissenschaftlich hoch- rangige und vom gemeinsamen Interesse an der Minderung von Tierversuchen getragene Dis- kussion zwischen allen Beteiligten - pharmazeutische Firmen, BehOrden, Wissenschaftler, Interessensvertretungen, Arzte, Veterinirmediziner und viele andere. Der Weg, den der Arbeits- kreis fur die Forderung von tierversuchsfreier Forschung (AFTF), Linz, und das Institut fur Medizinische Physik und Biophysik, Graz, 1991 mit dem ersten Kongre6 eingeschlagen haben, hat sich bewiihrt und breiten Anklang gefunden. Fur den dritten KongreB konnten eine Reihe weiterer Mitveranstalter, wie ZEBET - die Zentralstelle zur Erfassung und Bewertung von Ersatz-und Erginzungsmethoden zum Tierver- such im Bundesinstitut fur gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinirmedizin (BgVV) (vormals im Bundesgesundheitsamt) in Berlin, das Paul-Ehrlich-Institut in Langen, SlAT -das Schweizerische Institut fur Alternativen zu Tierversuchen in Zurich sowie aus dem Bereich der Industrie die Ciba Geigy AG, Hoechst AG, Behringwerke AG uod Schering AG gewonnen werden. Zusammenarbeit und intensive Diskussion mit der Industrie ist erforderlich und wUnschens- wert. Einerseits tragt die Industrie dazu bei, Verfahren zur Reduktion bzw. zum Ersatz von Tierversuchen zu entwickeln, und andererseits mussen im Laborma6stab entwickelte Verfahren den Praxistest in der Industrie uberstehen.
Ein facherubergreifendes Schwerpunktthema dieses Buches bilden die Fortschritte beim Einsatz von Ersatz- und Erganzungsmethoden zu Tierversuchen in der Lehre und Ausbildung in den verschiedenen Disziplinen der biomedizinischen Wissenschaften. Anschliessend stellen Vertreter der chemisch-pharmazeutischen Industrie Moglichkeiten des Ersatzes von Tierversuchen bei der Qualitatskontrolle von Arzneimitteln vor, dabei wurde erstmals als zukunftsweisender Aspekt die Verwendung von gentechnologisch veranderten Zellen anstelle von Ganztierversuchen herausgestellt. Einzelnen Unternehmen gelang es dabei fur einige ihrer Produkte, den vollstandigen Ersatz von behordlich vorgeschriebenen Tierversuchen durch tierversuchsfreie Methoden zu erreichen. Den Abschluss bilden Ersatz- und Erganzungsmethoden in der Herz-Kreislaufforschung. ..". Der Band setzt sich wissenschaftlich und erfreulich unpolemisch mit der Problematik Forschung und Tierversuche auseinander und kann Entscheidungstragern in Wissenschaft, Forschung und Politik und allen an diesen Themen Interessierten zur Information uber den derzeitigen Stand der Debatte dringend empfohlen werden." Arztemagazin"
Der erste Band der neuen Reihe gibt einen weitgefAcherten Aoeberblick A1/4ber die Probleme, Grenzen und MAglichkeiten, Tierversuche in der biomedizinischen Forschung zu reduzieren. Behandelt werden die gesetzlichen Grundlagen in den deutschsprachigen LAndern, Toxikologie und In-Vitro-Toxikologie, In-Vitro-Systeme in Pharmakologie und Physiologie, Immunologie, Molecular Modelling, Videomikroskopie, In-Vitro-Systeme in der Krebsforschung und in der A-kotoxikologie. Experten aus Industrie, UniversitAt und BehArden versuchen, bisher Geleistetes darzustellen, Schwachstellen aufzuzeigen und zukunftstrAchtige ProblemlAsungsmodelle vorzustellen.
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