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The hypothesis that cancer of the cervix is infectious was raised
more than 150 years ago (Rigoni-Stern 1842). The first cell-free
transmissions of papillomas were reported 95 years ago (McFadyan
and Hobday 1898). A report of cell- free trans-mission of human
warts was published in 1907 (Ciuffo). Thus, since these initial
discoveries papillomavirus research has had to go a long way before
it became possible to link these infections to cancer of the cervix
(Durst et al. 1983; Boshart et al. 1984). Table 1 lists a selection
of the publications that form the basis for our present understand-
ing of the role of human pathogenic papillomaviruses (H PV) in
human cancers. The identification of specific H PV types in
cervical cancer in 1983, 1984 and in subsequent years substantially
boosted activities in papillomavirus research. In part this is
because cancer of the cervix ranks first in cancer incidence in
develop- ing countries and is an important cause of cancer death in
affluent societies (Parkin etal. 1984; I.A.R.C. 1989). Premalignant
cervical lesions, particularly in affluent soci- eties, also
contribute considerably to morbidity. Moreover, the availability of
cell lines harboring H PV DNA and the identification of H PV genes
as oncogenes have permitted in vitro analyses of H PV genome
persistence, gene expression, and gene functions.
Eleven years ago the circular DNA of a novel single-stranded
virus has been cloned and partially characterized by Nishizawa and
Okamoto and their colleagues. According to the initials of the
patient from whom the isolate originated, the virus was named TT
virus. This name has been subsequently changed by the International
Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV) into Torque teno virus,
permitting the further use of the abbreviation TTV. Although
initially suspected to play a role in non A E hepatitis, subsequent
studies failed to support this notion.
Within a remarkably short period of time it became clear that TT
viruses are widely spread globally, infect a large proportion of
all human populations studied thus far and represent an extremely
heterogeneous group of viruses, now labelled as Anelloviruses. TT
virus-like infections have also been noted in various animal
species. The classification of this virus group turns out to be
difficult, their DNA contains between 2200 and 3800 nucleotides,
related so-called TT-mini-viruses and a substantial proportion of
intragenomic recombinants further complicate attempts to combine
these viruses into a unifying phylogenetic concept. "
Etwa 3 Milliarden Genbausteine umfasst das Erbgut des Menschen, an
dessen Entschlusselung Forscher in aller Welt arbeiten.
Verstandlich und aktuell informiert dieses Buch uber die
wichtigsten Forschungsprojekte und ihre Ergebnisse. Es zeigt,
welche Hoffnungen in die medizinische Anwendung der Genforschung
sich bislang erfullt haben, wo Gentests und Gentherapien heute
moeglich sind oder wo sie in naher Zukunft entwickelt werden
koennen. Eine kritische Diskussion gilt der Frage nach der
Patentierung von Genen und der moeglichen Diskriminierung von
Personen und Volksgruppen durch Gentests. An ausgewahlten
Beispielen wird schliesslich gezeigt, wie sich mit Hilfe der Gene
ein Blick zuruck in die Evolution tun lasst. Ein ausfuhrliches
Glossar mit der Erklarung wichtiger Fachbegriffe schliesst das Buch
ab.
Deutschsprachige Neurologen, NeuropAdiater und Neuropathologen
haben sich auf einheitliche Bezeichnungen fA1/4r die Tumoren und
tumorassoziierten Krankheiten und Syndrome des zentralen und
peripheren Nervensystems geeinigt. Diese diagnostischen Begriffe
werden in diesem Buch definiert und die synonymen Bezeichnungen
fA1/4r jede Krankheitseinheit zusammengestellt. Der Arzt bekommt
damit fA1/4r seine tAgliche Arbeit einen Katalog standardisierter
medizinischer Fachbegriffe und ihre exakten Definitionen fA1/4r die
Praxis und die Klinik an die Hand. Dem angehenden Mediziner gibt
diese Nomenklatur eine gute Grundlage fA1/4r Studium und Examen in
einem schwierigen Fachbereich der Neurologie.
Etwa 3 Milliarden Genbausteine umfaAt das Erbgut des Menschen, an
dessen EntschlA1/4sselung Forscher in aller Welt arbeiten.
VerstAndlich und aktuell informiert dieses Buch A1/4ber die
wichtigsten Forschungsprojekte und ihre Ergebnisse. Es zeigt,
welche Hoffnungen in die medizinische Anwendung der Genforschung
sich bislang erfA1/4llt haben, wo Gentests und Gentherapien heute
mAglich sind oder wo sie in naher Zukunft entwickelt werden kAnnen.
Eine kritische Diskussion gilt der Frage nach der Patentierung von
Genen und der mAglichen Diskriminierung von Personen und
Volksgruppen durch Gentests. An ausgewAhlten Beispielen wird
schlieAlich gezeigt, wie sich mit Hilfe der Gene ein Blick
zurA1/4ck in die Evolution tun lAAt. Ein ausfA1/4hrliches Glossar
mit der ErklArung wichtiger Fachbegriffe schlieAt das Buch ab.
Das Ziel aller Krebsforscher und Krebsarzte ist es, die Ergebnisse
der Krebsforschung so schnell wie moglich in die Praxis, d. h. in
die Diagnostik und Behandlung von Krebspatienten um- setzen. Gerade
in den letzten Jahren ist es durch wissenschaftliche
Errungenschaften gelungen, bemerkenswerte Fortschritte zu erzielen.
Die Ubertragung neuester Erkenntnisse und die schn- le
Kommunikation zwischen Krebsforschern und Krebsarzten in aller Welt
wird in der Zukunft mit Hilfe der heute zur Verfugung stehenden
Kommunikationsmittel immer erfolgreicher w- den. Die Ubertragung
neuester Ergebnisse in das Wissen und das Bewusstsein von Burgern
und speziell von Patienten und deren Angehorigen gehort ebenso zu
den erklarten Zielen. Denn erst durch die aktive Mitarbeit von
interessierten Burgern und insbesondere Patienten, z. B. uber die
Gruppen der advocats, wie sie in den USA heissen, der sich fur den
Fortschritt der Kre- behandlung einsetzenden Burger, erfahrt dieser
Fortschritt den notigen Nachdruck. In diesem Prozess spielt eine
Einrichtung wie der Krebsinformationsdienst (KID) des Deutschen
Krebsforschungszentrums eine ausserordentlich wichtige Rolle. Es
gibt kaum einen Onkologen in der Deutschen Krebsgesellschaft, der
nicht schon sein Wissen dem KID zur V- fugung gestellt und geholfen
hat, die vielfaltigen Fragen an den KID mit der notwendigen -
pertise zu beantworten oder z. B. Texte fur das Internet, fur
Broschuren, fur dieses Buch inha- lich mit zu gestalten oder
gegenzulesen."
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