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English summary: The history of the Burgundian Low Countries is dominated by powerful conflicts, centered around the Dukes of Burgundy from the House of Valois. Their opponents were the cities of Flanders, competing French princes, their own relatives in Bavaria, as well as individual noble families in the Dutch principalities. From the acquisition of their Dutch heritage by Philip the Bold in 1384 to the Treaty of Cambrai in 1529, this volume details the colorful history of this complex period. German description: Dr. Harm von Seggern ist Privatdozent fur Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universitat Kiel. Die Geschichte der Burgundischen Niederlande ist bestimmt von machtvollen Auseinandersetzungen, in deren Zentrum als treibende Kraft die Herzoge von Burgund aus dem Haus Valois stehen. Ihre Gegner waren die grossen Stadte Flanderns, die konkurrierenden franzosischen Fursten, die Verwandten aus Bayern sowie einzelne Adelsfamilien aus den niederlandischen Furstentumern. Von der Ubernahme des flamischen Erbes durch Herzog Philipp den Kuhnen 1384 bis zum sogenannten Damenfrieden von Cambrai 1529 schildert der Autor die wechselvolle Geschichte dieses Landerkomplexes. Ein wichtiges Mittel der Integration des Adels und der stadtischen Oberschichten in den erworbenen Landern war der prunkvolle furstliche Hof.
Zum 60. Geburtstag Gerhard Fouquets im November 2012 uberreichen ihm seine Kieler Schulerinnen und Schuler diesen Band. Die darin enthaltenen Beitrage zeigen die vielfaltigen Impulse, die Gerhard Fouquet als Hochschullehrer und Forscher bereits gegeben hat. "Es geht um die Menschen" - damit fordert er immer wieder auf, dass die Menschen des Mittelalters als Individuen und als soziale Gruppen in den Strukturen, Prozessen und Institutionen sicht-bar gemacht werden sollen. Gerhard Fouquet hat dies in unzahligen Buchern und Aufsatzen auf viele Untersuchungsfelder und Fragestellungen angewandt. Dabei hat er die Wirtschafts- und Sozialgeschichte, die er seit 1996 in Kiel mit dem Schwerpunkt Mittelalter vertritt, auch um alltags-, umwelt- und wahrnehmungsgeschichtliche Ansatze erweitert - Forschungsstrange, die seine Schulerinnen und Schuler aufgenommen haben, wie dieser Band zeigt.
Der Band vereinigt die Vortrage, die auf der gleichnamigen Sektion des 45. Historikertages vom 14.-17. September 2004 in Kiel gehalten wurden, und die durch einige Beitrage erganzt werden. Gemeinsamer Gegenstand ist die Frage, ob und wie sich die Tatsache, dass die spatmittelalterlichen Stadte in wirtschaftlicher Hinsicht mit dem naheren und ferneren Umland eng verbunden waren, auf die stadtischen Finanzen auswirkte. Untersucht wird dies anhand des Rentenverkaufs, der Einfuhrung neuer Steuern, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs und der Organisation von Kriegszugen. Als gemeinsames Ergebnis lasst sich festhalten, dass die Kommunikation zwischen den Stadten und mit dem Umland erstaunlich gut funktionierte.
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