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Within such disciplines as Management Science, Information and Computer Sciences, Engineering, Mathematics and Operations Research, problems of cutting and packing (C&P)of concrete or abstract objects appear under various specifications although they have essentially the same logical structure. This book tries to give a description and categorization of C&P-problems as a whole, making them comparable in such a way as to clearly mark their similarities and differences with respect to the underlying planning problems. The purpose is to create a basis of knowledge which presents suggestions for selection, development and utilization of appropriate solution approaches. For this purpose the book - creates a consistent terminology for C&P problems, - developes anappropriate characterization scheme of 34 properties, and - typifies more than 300 real C&P-problems published in the German and English literature. Moreover, the book contains a collection of nearly 700 German and English references on C&P-problems.
Um die EntstehlU1g lU1d AufteillU1g von HandelsgewiJmen zwischen Industrie- lU1d Entwick- llU1gs1andern analysieren zu koennen, ist es notwendig - zum einen eine differenzierte Produktionsstruktur in den am Handel beteilig- ten Landern zu lU1terstellen, die in jedem Fall erheblich komplexer ist als die des traditionellen Heckscher-Ohlin-Modells, - zum anderen spiel theoretische Konzepte auf das Verhalten der Handelspartner anzuwenden, eine Vorgehensweise, die nur sehr wenige Vorbilder hat. Die Zahl der Arbeiten, die sich mit einer derartigen ProblemstelllU1g al5einander- setzen, ist selbst bei EinbeziehlU1g der internationalen Literatur als ausserst gering zu bezeichnen. Umso groesser ist das Verdienst des Verfassers, diese Probleme umfassend lU1d detailliert, originell lU1d methodisch einwandfrei bearbeitet zu haben. Im zentralen Kap i tel 5 der Arbeit wird eine "IlandeI treibende Welt", bestehend aus einem rohstoffarmen Industrie- lU1d einem rohstoffreichen EntlvickllU1gs1and, betrachtet. Die AufteillU1g der in dieser Welt entstehenden Handelsgewinne wird spieltheoretisch analysiert. In diesem Kontext wird das Problem der gegenseitigen AusbeutlU1g beider Lander lU1tersucht. Hier zeigt der Verfasser eilldringlich, dass das Problem der Ausbeu- tlU1g nicht nur darin besteht, dass eill Land echte Nachteile vom Handel hat (dagegen koennte es sich leicht durch UEbergang in Autarkie schutzen), sondern dass auch eine extreme UngleichverteillU1g der Handelsgewirule als AusbeutlU1g (im weiteren Sinne) auf- zufassen ist. Wie der Verfasser zeigt, ist es durchaus moeglich, dass hinsichtlich der "Ausbeutbarkeit" von Rohstoff- lU1d Industrieland asymmetrische Verhaltnisse auftreten koennen.
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