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Gegenstand dieser empirischen Studie an drei Universitaten sind Zeitverhalten, -verwendung und -wohlstand von 875 Studierenden und 154 Lehrenden unter dem Einfluss der Fachkulturen. Die Ergebnisse legen erhebliche Konsequenzen fur die Studienreform nahe.
Mit diesem Bueh versuehe ieh die Diskussion uber eine teils verges sene, teils erst wie der in Ansatzen neu entdeekte Dimension sozialer Ungleichheit zu beleben. Sie er streekt sich teilweise "quer" zur vertikal fixierten Sehichtungstheorie und verbindet so ziologisehe Mikro- und Makrotheorie, Sozialpsyehologie und Soziologie sowie ver sehiedene "Bindestrichsoziologien." Dieser grenzubersehreitende Charakter der Lebensstiltheorie maeht sie gerade interessant und faszinierend sowie, wie man hoffen kann, zur QueUe innovativer Forsehungen. Das Thema fand ich in meinemjungeren Arbeitskontext an der Philipps-Universiilit Marburg, in den u.a. die Erfahrungen vieler Jahre der Besehiiftigung mit Freizeitsozio logie, ihrer Grenzen und Saekgassen, sowie das Interesse an der jungeren Diskussion uber neue Aspekte sozialer Ungleichheit und die Erweiterung wie integrative Fortset zung dieser theoretisehen Tradition eingeflossen sind. Dem Bueh vorausgegangen sind, neben einigen programmatisehen Aufsatzen, zwei fUr die Femuniversitat Hagen ange fertigte Kurseinheiten "Lebensstile: Praferenzpalette der Sozialstruktur." Ein Teil die ses Textes wurde mit freundlieher Zustimmung der Femuniversitat ubemommen, an dere Teile wurden wesentlich erganzt und uberarbeitet. EingefUgt wurde der Berieht uber eine eigene empirisehe Lebensstiluntersuehung aufgrund von Erhebungen an einer kleinen Stiehprobe. Friederike Benthaus danke ieh fUr die im Rahmen ihrer Diplomarbeit geleistete Mit arbeit bei der Entwicklung und Erprobung des Fragebogens sowie fUr die DurehfUh rung zahlreicher Interviews. Hans Bardeleben danke ich fUr die Uberlassung seines CONCLUS-Programms fUr explanatorisehe Clusteranalysen. Komelia Funk danke ieh fUr ihre hervorragende und routinierte Textverarbeitung. Marburg, im Frfrhjahr 1989 H.L."
Dieser Sammelband vereinigt Beitrage von Psychologen, Sozio logen, Geographen und Erziehungswissenschaftlern zur Metho dologie der Freizeitforschung, die grosstenteils aus Vortra gen auf zwei Arbeitstagungen im Jahre 1985 hervorgegangen sind. Die Heterogenitat der behandelten Themen und verfolg ten Perspekti ven mag Wi 11 kur bei der Auswahl suggeri eren. Sie entspricht jedoch wohl eher dem Zustand der Freizeit forschung, eines multidisziplinaren Feldes, in dem sich die Verschiedenheit der fachspezifischen Ansatze mit allgemei neren paradigmatischen Gegensatzen zu hoher Heterogenitat verknupfen. So konnte nicht breiter Uberblick, sondern nur exemplarische Dokumentation der Vielfalt unsere Absicht sei n, wobei wi r von ei nem brei ten Begri ff von Methodol ogi e ausgegangen sind. Er umfasst sowohl Forschungsstrategien und Probleme der Theoriebildung oder des Theoriebezugs von empi rischen Untersuchungen als auch Erhebungstechniken sowie Mo delle und Verfahren der Datenanalyse. Diese Breite wird hof fentlich durch die Gesamtheit der Beitrage reprasentiert, die Experten verschiedener Fachgebiete, aber auch Studieren de und andere Personen mit allgemeinerem Interesse an wis senschaftlichen Methodenfragen in ihrer Arbeit oder zur Kri tik anregen mogen. Wi r danken der Deutschen Gesell schaft fur Frei zei t und dem Bundesministerium fur Jugend, Familie und Gesundheit, ohne deren Unterstutzung die Veranstaltung der Tagungen und das Entstehen dieses Bandes nicht moglich gewesen ware. Beson derer Dank gebuhrt Frau Kornel i a Funk, di e das Typoskri pt fur den Druck besorgte."
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