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Die Studien befassen sich mit unterschiedlichen Aspekten der
studentischen Migration in und nach Europa vom 18. bis in die 2.
Hälfte des 20. Jahrhunderts. Untersucht werden Ursprungsregionen
und Ziele der Studentenwanderung, Fragen ihrer nationalen,
ethnischen sowie sozialen Zusammensetzung, ihre fachlichen
Interessen. Dabei wird reiches statistisches Material vorgelegt.
Ein zentrales Thema bilden die Organisation, Wahrnehmung und
Selbstwahrnehmung der Studierenden im Ausland sowie die Politik
beteiligter Staaten und Hochschulen gegenüber den
Bildungsmigranten. An Beispielen wie dem Frauenstudium in der
Schweiz und in Deutschland wird ihr Einfluss auf
Modernisierungsprozesse im Hochschulwesen deutlich. Les études
rassemblées dans ce volume traitent des divers aspects des
migrations étudiantes vers les universités européennes entre le
XVIIIe et la deuxième moitié du XXe siècle. Elles s'articulent
autour de l'analyse des différents flux migratoires, de leurs
origines géographiques, nationales, ethniques et sociales, des
causes de départ et des cursus universitaires. Un riche appareil
statistique appuie ces contributions. Parmi les sujets abordés,
relevons, d'une part, la vie associative, la perception des
étudiants étrangers par la société d'accueil et l'image que les
étudiants étrangers avaient d'eux-mêmes, et, d'autre part, la
politique des États et des institutions d'enseignement supérieur
concernés à l'égard des étudiants migrants. Des exemples
comme celui de l'accès des femmes aux universités en Suisse et en
Allemagne illustrent le rôle joué par les migrations des
étudiants dans le processus de la modernisation de l'enseignement
supérieur.
In this vivid memoir originally published in German, Anne Groschler
(1888-1982) recounts her 1944 escape from the Bergen-Belsen
concentration camp to Mandatory Palestine via "Transport 222", an
exchange transport of 222 Jews for "Aryan" prisoners of war. In the
most detailed contribution of the exchange ever published,
Groschler paints an authentic picture of life before WWII amongst
the upper echelons of German society, her ultimate persecution and
escape to Holland where she was betrayed, the horrors of life in
the Westerbork and Bergen-Belsen camps, and her eventual flight via
"Transport 222" to Palestine. Written immediately after her
liberation in 1944, this unique document captures a little-known
chapter of Holocaust history.
In this vivid memoir originally published in German, Anne Groschler
(1888-1982) recounts her 1944 escape from the Bergen-Belsen
concentration camp to Mandatory Palestine via "Transport 222", an
exchange transport of 222 Jews for "Aryan" prisoners of war. In the
most detailed contribution of the exchange ever published,
Groschler paints an authentic picture of life before WWII amongst
the upper echelons of German society, her ultimate persecution and
escape to Holland where she was betrayed, the horrors of life in
the Westerbork and Bergen-Belsen camps, and her eventual flight via
"Transport 222" to Palestine. Written immediately after her
liberation in 1944, this unique document captures a little-known
chapter of Holocaust history.
Mit 254 Eintragen erschlieat der vorliegende Katalog die
Leichenpredigten und sonstige Trauerschriften in Fuldaer
Bibliotheken. Der ueberwiegende Teil stammt aus der dortigen
Hochschul- und Landesbibliothek, die weiteren Quellen aus den
Bibliotheken des Franziskanerklosters Frauenberg und des
Bischoflichen Priesterseminars. Unter den fuldischen
Leichenpredigten und sonstigen Trauerschriften ueberwiegen
diejenigen auf Fuldaer Fuerstabte und -bischofe von Bernhard Gustav
Markgraf von Baden-Durlach (1671-1677) bis Heinrich von Bibra
(1760-1788). Neben der eigentlichen Predigt liegen in der Regel
Beschreibungen der Trauerfeierlichkeiten anlaalich des Todes eines
fuldischen Regenten mit Kupferstich-Illustrationen sowie Beitrage
des Fuldaer Jesuitenkollegiums in lateinischer Sprache vor. In die
drei Bibliotheken haben auch Leichenpredigten auf Regenten
benachbarter Territorien Eingang gefunden. Neben Predigten auf
Wuerzburger Fuerstbischofe des 18. Jahrhunderts gehoren dazu fuenf
voluminose und aufwendig gestaltete Bande auf die Landgrafen Georg
II., Ludwig VI. und Ludwig VII. von Hessen-Darmstadt, auf Moritz
Landgraf von Hessen-Kassel und Ernst I. Herzog von
Sachsen-Gotha-Altenburg aus der Zeit von 1635 bis 1682. aaein
unentbehrliches Hilfsmittelao Nassauische Annalen .
Die 440 Leichenpredigten und Trauerschriften der Zentralstelle fuer
Personen- und Familiengeschichte zu Frankfurt-Hochst sind vor allem
Angehorigen des niederen Adels, Offizieren, Juristen, Predigern und
stadtischen Funktionstragern gewidmet. Zahlreiche Verstorbene
uebten Amter an den deutschen Fuerstenhofen aus, etwa an den Hofen
der sachsischen Nebenlinien, am kursachsischen,
kurbrandenburgischen oder auch am Hessen-Kasselischen und
-Darmstadtischen Hof. Unter den ausgewerteten Stuecken finden sich
u.a. Leichenpredigten auf den Kameralisten Veit Ludwig von
Seckendorff, den Juristen und Diplomaten Johann Georg von Kulpis,
den in Diensten Hessen-Kassels stehenden Gesandten Johan Caspar
Freiherr von Dornberg oder den preuaischen Staatsrat Paul Freiherr
von Fuchs. 16 Register erschlieaen umfassend das Material.
Band 33 der Marburger Personalschriften-Forschungen schlieat sich
an die Reihe der sieben Kataloge an, die schlesischen
Leichenpredigten und Trauerschriften aus der Zeit zwischen
Reformation und Aufklarung gewidmet sind. Die hier mit 460
Eintragen erschlossenen Krakauer Quellen stammen aus der zum
dortigen Nationalmuseum gehorenden Czartoryskich-Bibliothek, der
Bibliothek der Polnischen Akademie der Wissenschaften und der
Jagiellonen-Bibliothek. 15 Register erschlieaen umfassend das
Material. "a eine wertvolle Fundgrube" Zeitschrift fuer bayerische
Landesgeschichte "Mit ihren Banden und mit der Webseite haben die
Forschungsstellen unter Leitung von Rudolf Lenz eine gigantische
Arbeit geliefert, die nicht nur Forschern aus den verschiedensten
wissenschaftlichen Bereichen den Standort von oft nur schwer
auffindbaren Buechern erschlieat, sondern auch durch die Vielfalt
und die breite geographische Weite des Angebotenen dieser Forschung
dabei hilft, zu einem besseren Bild der Gedankenwelt und der Sitten
der deutschsprachigen Fruehen Neuzeit zu gelangen." Wolfenbuetteler
Barocknachrichten.
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