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Preface - Introduction 1 Heiderose Kilper "New Disparities in Spatial Development in Europe" - several topics are included in both the title and theme of the German Annual of Spatial Research and Policy for the Year 2009. We are frst of all concerned with the concept of spatial disparities, which has its roots in national spatial planning and spatial development policy. Regional development as interregional equalisation policy, for example, is well-anchored in the German constitution through fundamental legal standards and the division of powers among the respective federal states. The "establishment of uniform living conditions within the federal territory" and "securing the uniformity of living conditions beyond the borders of any single federal state" (Section 72 Paragraph 2 of German Basic Law [GG]) are expressly specifed as aims of government action in the constitution of the Federal Republic of Germany. With the major reform of Germany's fnancial system in 1969 and incorporation of the joint task "Improvement 1 of the Regional Economic Structure" in Section 91a of German Basic Law [GG] interventions on the part of the federal government and the wealthy federal states for the beneft of states and regions with less economic success were legitimised in constitutional terms as well. All of this would be inconceivable without the concept of spatial disparities.
Preface - Introduction 1 Heiderose Kilper "New Disparities in Spatial Development in Europe" - several topics are included in both the title and theme of the German Annual of Spatial Research and Policy for the Year 2009. We are frst of all concerned with the concept of spatial disparities, which has its roots in national spatial planning and spatial development policy. Regional development as interregional equalisation policy, for example, is well-anchored in the German constitution through fundamental legal standards and the division of powers among the respective federal states. The "establishment of uniform living conditions within the federal territory" and "securing the uniformity of living conditions beyond the borders of any single federal state" (Section 72 Paragraph 2 of German Basic Law [GG]) are expressly specifed as aims of government action in the constitution of the Federal Republic of Germany. With the major reform of Germany's fnancial system in 1969 and incorporation of the joint task "Improvement 1 of the Regional Economic Structure" in Section 91a of German Basic Law [GG] interventions on the part of the federal government and the wealthy federal states for the beneft of states and regions with less economic success were legitimised in constitutional terms as well. All of this would be inconceivable without the concept of spatial disparities.
11 VORWORT Die in diesem Buch vorgestellten Arbeiten sind auf der Grundlage des Arbeitsprogramms "Regionale Gestaltungsnetzwerke und betriebliehe Innovation" (Kilper/Latniak/Simonis 1990) entstanden, das 1990 von der Abteilung "Politi sche Steuerung" des Instituts Arbeit und Technik entwickelt worden ist und in den folgenden beiden Jahren die Basis der Arbeiten innerhalb der Abteilung war. 1m Mittelpunkt dieses Arbeitsprogramms stand die Annahme, daB ein langfristig stabiler Strukturwandel in zunehmendem Ma6e nieht allein auf teehnisehe Inno vationen oder finanzielle Transfers bauen kann, sondem ebenso vertlnderte Verhaltensweisen und Strategien aller beteiligten Akteore verlangt, die wir also "soziale Innovationen" verstehen. Ausgehend von dieser gemeinsamen Grundlage erfolgte die DurchfUhrung der Analysen im Rahmen einer internen Arbeitsteilung. Dieter Rehfeld hat die Bedeutung regionaler Produktionszusammenhlinge als Umfeld betrieblieher Inno vationen untersueht (KapiteI2); Erich Latniak hat sich mit betrieblichen Sozialin novationen und regionalen Kooperationsprojekten beschaftigt (Kapitel 3) und Heiderose Kilper war ftir die Analyse neuer Formen regionaler Politik zustfuldig (Kapitel 4 und 5). Analog zu dieser Arbeitsteilung erfolgte auch die Bearbeitung der einzelnen Kapitel dieses Buches. Das Einfiihrungskapitel hat Georg Simonis verfaBt. Wir danken allen, die unser Arbeitsprogramm und unsere Zwischenergebnisse intensiv und kritisch mit uns diskutiert haben. Weiterhin gilt unser Dank allen Expertinnen und Experten aus Betrieben, Gewerkschaften, Verblinden und Verwaltungen, die sich uns geduldig ffir Gesprl1che zor Verfiigung gestellt haben oder die Ergebnisse und Konsequenzen unserer Studien auf verschiedenen Arbeitstreffen diskutiert haben."
Die IBA Emscher Park gilt als ambitioniertes Modell zur Erneuerung einer alten Industrieregion. Die Studie beschaftigt sich mit den Prinzipien des IBA-Steuerungsmodells und dessen Implementation bis zur IBA-Zwischenprasentation (1994/95). Sie ist die erste Monographie, die auf der Basis empirischer Untersuchungen der Frage nachgeht, wie es gelingen kann, Innovation in einem nicht-innovativen Milieu zu erzeugen, welche Widerspruche dabei entstehen und welche Grenzen sich zeigen."
Die Relevanz des Regionalisierungskonzepts wird in verschiedenen
sozialwissenschaftlichen Diskursen thematisiert, so im Zusammenhang
mit der Globalisierung der Wirtschaft und der Herausbildung
regionaler Netzwerke oder der Internationalisierung und
Europaisierung der Politik.
Die hier vorgelegte Einfiihrung in den FOderalismus der Bundesrepublik Deutschland wurde zunachst als Studienbrief fUr den Fachbereich Politikwissen schaft der FernUniversitat Hagen konzipiert und im Friihjahr 1992 abgeschlos sen. Die seither eingetretene Entwicklung im bundesstaatlichen System der Bun desrepublik brachte die willkommene Gelegenheit, anlliBlich der Buchpublika tion eine Uberarbeitung und Aktualisierung vorzunehmen, dabei aber den Cha rakter einer Einfiihrung und Diskussionsanregung beizubehalten, die nunmehr einem breiteren Publikum vorgestellt werden kann. Herrn Prof. Dr. Arthur Benz (KonstanzIHalle) haben die Verfasser fUr kriti sche Anmerkungen sowie wertvolle Anregungen fUr die Uberarbeitung zu dan ken. Herr JOrg WlUberg (lAT Gelsenkirchen) hat einen heroischen Kampf mit Druckformatvorlagen und unseren Manuskripten ausgefochten - auch ihm gilt ein herzJ, iehes Dankeschon. Der Fernuniversitat Hagen und dem dortigen FB Politikwissenschaft, insbesondere Herrn Prof. Dr. Ulrich von Alemann, danken wir fiir die Gelegenheit, einen Studienbrief zum FOderalismus zu konzipieren, der im Lehrbetrieb erprobt wurde, und dem Verlag Leske + Budrich fUr seine Bereitschaft, unser Buch in die Reihe "Grundwissen Politik" aufzunehmen."
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