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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik -
Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Technische
Universitat Dresden (Fakultat Erziehungswissenschaften),
Veranstaltung: Das Minderheitenschulwesen in Europa -eine
gesamtgesellschaftliche Aufgabe, 13 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den
rechtlichen Grundlagen der Minderheiten in Italien, welche
einleitend im Einzelnen vorgestellt werden, wird am Beispiel des
italienischen Schulwesens zunachst gezeigt, wie das Recht auf
sprachliche Ausbildung in der Minderheitensprache in der Praxis
umgesetzt werden kann. Dazu wird auf entsprechende Erneuerungen im
italienischen Schulgesetz in den letzten Jahren naher eingegangen.
Im Hauptteil wird am Beispiel Sudtirol, in dem neben der
Standardsprache Italienisch ebenso das Deutsche und das Ladinische
als Minderheitensprachen gesprochen werden, exemplarisch
dargestellt, wie eine lebendige Mehrsprachigkeit in einer Region
funktionieren kann. Mit Bezug auf die historische Entwicklung der
rechtlichen Situation der Minderheiten in Sudtirol, beginnend mit
Ende des 1. Weltkrieges bis heute, wird die Bedeutung des, in
dieser historischen Entwicklung entstandenen, Autonomiestatutes
Sudtirols fur dessen Schulwesen naher betrachtet. Schliesslich wird
das zweisprachige (deutsch/ italienisch) bzw. dreisprachige
(deutsch/ italienisch/ ladinisch) Schulsystem Sudtirols
hinsichtlich der schulausbildungspraktischen Umsetzung der
Mehrsprachigkeit in dieser Region dargestellt. Abschliessende
Betrachtungen gehen naher auf die Problematik Hochsprache vs.
Dialekt innerhalb der schulischen Ausbildung und bezuglich der
Mehrsprachigkeit ei
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Sonstiges,
Note: 1,4, Berufsakademie Sachsen in Leipzig (unbekannt), Sprache:
Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Auf dem
Immobilienmarkt war in den letzten Jahren eine starke Entwicklung
vom Anbiete- zum Nachfragermakt zu erkennen. Die
Dienstleistungsunternehmen auf diesem Markt weisen hinsichtlich
ihrer Unternehmensprofile eine immer grossere Angebotshomogenitat
auf. Fur kleine Immobilienunternehmen, die sich nicht hinsichtlich
ihrer Liquiditat und des Mitarbeiterpotentials mit grossen
Marktteilnehmern, wie beispielsweise grossen Bautragerunternehmen,
messen konnen, ist es somit wichtig, sich von ihren Konkurrenten am
Markt abzuheben. Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden,
wie kleine Immobilienunternehmen angesichts der grossen Zahl von
Mitbewerbern sowie der derzeitigen wirtschaftlichen und
finanzpolitischen Lage ihre Position auf dem Markt ausbauen und
ihren wirtschaftlichen Erfolg steigern konnen. Unter Ausbau soll im
Sinne dieser Arbeit nicht vordergrundig die quantitative
Erweiterung des Unternehmens beispielsweise hinsichtlich der
Mitarbeiterzahl, sondern in erster Linie die Erweiterung der
Leistungsfahigkeit des Unternehmens als Grundlage des langfristigen
wirtschaftlichen Erfolges verstanden werden. In der Erweiterung der
Leistungsfahigkeit sieht der Autor fur kleine Immobilienunternehmen
eine Moglichkeit, sich am Markt von der Vielzahl ihrer Mitbewerber
abzuheben bzw. zu profilieren. Mit Profilierung ist der Aufbau von
identitatsstiftenden Wettbewerbsvorteilen anhand konkreter
Massnahmen angesprochen, welche der Zielkunde mit einer
Kaufhandlung belohnt (Rudolph 1997: 19). Diese Profilierung
beinhaltet die Herausarbeitung der individuellen Kernkompetenzen
des jeweiligen Unternehmens, mit dem Ziel, sich durch eine
Konzentration auf diese und eine starke Ausrichtung am Kunden ein
unternehmensspezifisches Leistungsangebot und Unternehmensprofil zu
erarbeiten, welches sich von dem der Konku
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