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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1949 im Fachbereich Medizin - Neurologie, Psychiatrie, Suchte, Georg-August-Universitat Gottingen (H.-N.-O.-Klinik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dies ist die Geschichte eines Wunders. Durch Sulfonamide und Penicillin wurde erstmals in der Geschichte der Menschheit eine vorher fast immer todliche Krankheit, die Meningitis, behandelbar. Dies ist die bisher nicht publizierte Dissertation meines Vaters Heinrich Flachsbart. Die Arbeit wurde 1949 in der Gottinger Universitat nicht angenommen: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Wie konnte etwas Pulver (Sulfonamid, Penicillin) soviel mehr bewirken, als alle medizinische Kunst zuvor. Vielleicht kann man auch viel uber uns und unsere Zeit lernen. Penicillin hat die Welt verandert., Abstract: Die Therapie mit Penicillin hat 1947 eine Heilung von schweren Infektionen moglich gemacht. Dies ist die Dissertation meines Vaters Heinrich Flachsbart. Sie wurde 1949 abgelehnt. Die Beobachtungen der Heilerfolge schienen unglaublich und undenkbar. Die gesamte chirurgische Kunst wurde plotzlich unnotig. Das konnte nicht sein. Mein Vater hat dann Gottingen verlassen und ist Chirurg und Urologe geworden. Aber die hohe Kunst der Antibiotika-Therapie hat er mir ubermittelt. Suche einen moglichen Infekt. Versuche den moglichen Erreger zu ermitteln. Therapiere moglichst genau, spezifisch, mit engem Wirkspektrum. Die Antibiotika-Therapie sollte wie ein chirurgischer Eingriff erfolgen: Genau geplant, mit optimalem Werkzeug, nur dann, wenn unbedingt notwendig. All diese Forderungen werden am besten vom Penicillin erfullt.
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