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Dieses Buch ist eine erweiterte Neubearbeitung der 2. Auflage des GROBER/ERR, die unter dem gleichen Titel 1933 im Springer-Verlag er- schienen war. Die Aufgabe, der sieh der Bearbeiter del' Neuauflage gegeniibersab, war fUr die einzelnen Teile des Buches durchaus versehieden. Der erste Teil, die von GROBER verfaBte W iirmeleitung in jesten K orpern, behandelte im wesentlichen die Losungsmethoden der Fouriergleichung in einem Umfange, wie er fUr die Ingenieurpraxis in den meisten Fallen aus- reichte. Es ist das besondere Verdienst von GROBER, fUr die analytische Theorie del' Warmeleitung eine dem Ingenieur zugangliche und ver- standliche Darstellungsweise gefunden zu haben, die groBtenteils schon aus del' 1. Auflage des Buches (1921) stammte. So hat denn wohl del' GROBER/ERR einer ganzen Ingenieurgeneration als Lehrbuch uber die TheOl'ie del' Fouriergleichung gedient. An diesel' Lage hatte sich nichts Grundsatzliches geandert, so daB in die Neuauflage der erste Teil im groBen und ganzen ubernommen wurde. Die GROBERschen Diagramme uber die Abkuhlung einfacher Kar- pel' wurden durch die Abbildungen naeh BAOHMANN ersetzt, ferner wur- den Kurventafeln uber die Abkiihlung von Platte, Zylinder und Kugel bei konstanter Oberflaehentemperatur aufgenommen. HinzugefUgt wur- den ferner (neben einigen Hinweisen und Reehenbeispieleri) je ein Ab- sehnitt iiber mehrdimensionalen Temperaturausgleieh und uber die Re- laxationsmethode sowie eine kurze Betraehtung u bel' elektrisehe Analogie- verfahren. Zur Aufnahme del' Laplace-Transformation konnte ieh mieh noeh nieht entsehlieBen.
Dieses Buch ist eine erweiterte Neubearbeitung der 2. Auflage des GROEBER/ERK, die unter dem gleichen Titel 1933 im Springer-Verlag er- schienen war. Die Aufgabe, der sich der Bearbeiter der Neuauflage gegenubersah, war fur die einzelnen Teile des Buches durchaus verschieden. Der erste Teil, die von GROEBER verfasste Warmeleitung in festen Koerpern, behandelte im wesentlichen die Loesungsmethoden der Fouriergleichung in einem Umfange, wie er fur die Ingenieurpraxis in den meisten Fallen aus- reichte. Es ist das besondere Verdienst von GROEBER, fur die analytische Theorie der Warmeleitung eine dem Ingenieur zugangliche und ver- die standliche Darstellungsweise gefunden zu haben, groesstenteils schon aus der I. Auflage des Buches (1921) stammte. So hat denn wohl der GROEBER/ERK einer ganzen Ingenieurgeneration als Lehrbuch uber die Theorie der Fouriergleichung gedient. An dieser Lage hatte sich nichts Grundsatzliches geandert, so dass in die Neuauflage der erste Teil im grossen und ganzen ubernommen wurde. Die GROEBERsehen Diagramme uber die Abkuhlung einfacher Koer- per wurden durch die Abbildungen nach BACHMANN ersetzt, ferner wur- den Kurventafeln uber die Abkuhlung von Platte, Zylinder und Kugel bei konstanter Oberflachentemperatur aufgenommen. Hinzugefugt wur- den ferner (neben einigen Hinweisen und Rechenbeispielen) je ein Ab- schnitt uber mehrdimensionalen Temperaturausgleich und uber die Re- laxationsmethode sowie eine kurzeBetrachtunguber elektrische Analogie- Yerfahren. Zur Aufnahme der Laplace-Transformation konnte ich mich noch nicht entschliessen.
zum Neudruck der zwoelften Auflage. Die im Mai 1948 erschienene. neu bearbeitete zwoelfte Auflage war schon nach Pis Jahren wieder vergriffen. Der schmerzliche Tod des Herrn Professor Groeber macht die Wahl eines neuen Herausgebers fur die nachste Auflage notwendig. Bis zu deren Erscheinen durfte daher langere Zeit vergehen. Aus diesem Grund legt der Verlag hiermit zunachst einen photomechanischen Neudruck der zwoelften Auflage vor. um so der dauernden Nachfrage nach dem Buch zu entsprechen. Die letzte Auflage enthielt leider zahlreiche Druckfehler und Unstimmigkeiten, die in diesem Neudruck samtlich berichtigt sind. Im Interesse der Leser erscheint es daher notwendig, einen ausfuhrlichen Berichtigungsnachtrag zusammenzu- stellen, der den Kaufern der zwoelften Auflage auf Wunsch unberechnet zur Verfugung steht. Erwahnt sei, dass fur den Nachtrag die Seite 280 des Buches mit dem Beispiel einer Warmebedarfsberechnung und die Zahlen tafel 12 mit a den Gewichten von 1 m Warmwasser voellig neu gesetzt wurden. Den Lesern, die auf Fehler in der letzten Auflage aufmerksam machten, sei an dieser Stelle, auch im Namen des Verlages, gedankt. Bei der Zusammen- stellung der Berichtigungen hat mich Herr Dipl.-Ing. Lenz vom Lehrstuhl fur Heizung und Luftung der Techntschen Universitat in Berlin in dankenswerter Weise unterstutzt. Berlin, im Mai 1950. Dr. habil. F. Bradtke. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung ................................................................... 1 Erster Teil Beschreibung der Heiz-und Liutungsanlageno Erster Abachnitt. Ofeuheizung.
zum Neudruck der zwoelften Auflage. Die im Mai 1948 erschienene, neu bearbeitete zwoelfte Auflage war schon nach F/ Jahren wieder vergriffen. 2 Der schmerzliche Tod des Herrn Professor Groeber macht die Wahl eines neuen Herausgebers fur die nachste Auflage notwe dig. Bis zu deren Erscheinen durfte daher langere Zeit vergehen. Aus diesem Grund legt der Verlag hiermit zunachst einen photomechanischen Neudruck der zwoelften Auflage vor. um so der dauernden Nachfrage nach dem Buch zu entsprechen. Die letzte Auflage enthielt leider zahlreiche Druckfehler und Unstimmigkeiten, die in diesem Neudruck samtlich berichtigt sind. Im Interesse der Leser erscheint es daher notwendig, einen ausfuhrlichen Berichtigungsnachtrag zusammenzu- stellen, der den Kaufern der zwoelften Auflage auf Wunsch unberechnet zur Verfugung steht. Erwahnt sei, dass fur den Nachtrag die Seite 280 des Buches mit dem Beispiel einer Warmebedarfsberechnung und die Zahlen tafel 12 mit 3 den Gewichten von 1m Warmwasser voellig neu gesetzt wurden. Den Lesern, die auf Fehler in der letzten Auflage aufmerksam machten, sei an dieser Stelle, auch im Namen des Verlages, gedankt. Bei der Zusammen- stellung der Berichtigungen hat mich Herr Dipl.-Ing. Lenz vom Lehrstuhl fur Heizung und Luftung der Techntschen Universitat in Berlin in dankenswerter Weise unterstutzt. Berlin, im Mai 1950. Dr. hahil. F. Bradtke. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung 1 Erster Teil Beschreibung der Heiz-und Luftungsanlagen. Erster Abschnitt. OCenheizung.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Es erfullt mich mit besonderer Freude, die zehnte Auflage des "Rietschel" der 0ffentlichkeit ubergeben zu durfen. Vier Jahrzehnte hindurch hat Rietschels Leit faden dem deutschen Heizungswesen als Grundlage und Richtschnur gedient und einen wesentlichen Teil zu seinem Aufstieg beigetragen. Durch die vielen Uber setzungen in fremde Sprachen hat er auch das auslandische Heizungswesen weit gehend beeinfluBt. Die Verantwortung, die darin liegt, ein solches Werk fortfuhren zu mussen, hat mich veranlaBt, den Entwicklungsgang des Buches durch die vielen Auflagen hindurch zu verfolgen. Ais Geheimrat Rietschel im Jahre 1893 seinen Leitfaden der 0ffentlichkeit ubergab, bezeichnete er ihn als "ein fur den unmittelbaren Gebrauch der Praxis bestimmtes Werk." Er dachte nicht an ein Lehrbuch, das auch fur Anfanger be stimmt sein sollte, sondern er wandte sich an den Kreis der ausfuhrenden Ingenieure, also an Fachleute, die bereits personliche Erfahrung auf ihrem Gebiete besitzen. Das Ziel, das Rietschel mit der ersten Auflage seines Leitfadens im Auge hatte, deckt sich weitgehend mit demjenigen, das einige Jahrzehnte spater der Ver band der Centralheizungs-Industrie mit seinen "Regeln" verfolgte. Das geht schon daraus hervor, daB die Anregung zu dem Buch von dem damaligen Minister der offentlichen Arbeiten ausging. Die Verhaltnisse zu jener Zeit verlangten namlich dringend eine groBere Ordnung im Angebotswesen, und dazu muBten einheitliche Unterlagen fur die Verhandlungen zwischen Architekt undHeizungsfachmann ge schaffen werden. Auch innerhalb des Kreises der Heizungsfachleute selbst war eine groBere Vereinheitlichung in den Anschauungs- und Arbeitsmethoden notwendig, well damals noch das Fach im wesentlichen auf der personlichen Erfahrung einzel ner Praktiker ruhte."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Der Begriff der Warmeiibertragung umfaBt die Teilbegriffe Wanne leitung, Warmekonvektion und Warmestrahlung. Die Vorgange, welche durch diese W orte gekennzeichnet sind, spielen in der Technik eine iiberaus wichtige Rolle, und ihre Besprechung .nahm deshalb schon in den ersten, technischen Lehrbiichern aus der Mitte des 19. Jahr hunderts neben den Aufgaben der Mechanik und der Thermodynamik einen sehr breiten Raum ein. Dabei ist beachtenswert, daB aIle diese Aufgabenmit der gleichen Griindlichkeit und in engstem AnschluB an den damaligen Stand der theoretischen Physik in Angriff ge nommen wurden. Wahrend sich aber bis zum Ende des Jahrhunderts aus dies en Anfangen heraus die technische Thermodynamik und die verschiedenen Zweige der technischen Mechanik zu selbstandigen, wissenschaftlich hochstehenden und praktisch fruchtbaren Gebieten entwickelt hatten, ging bei der Warmeiibertragung die Verbindung mit der Wissenschaft wieder vollstandig verloren. Man begniigte sich mit einigen wenigen Faustformeln und suchte im iibrigen durch er fahrungsmaBig gefundene Beiwerte den besonderen Bedingungen der einzelnen Aufgabe gerecht zu werden. Auf die Dauer konnte aber dieses reine Koeffizientenverfahren doch nicht befriedigen und die Praxis selbst verlangte nach einwandfreieren Grundlagen fUr ihre Rech nungen. Aus diesem Bediirfnis heraus entstanden in den beiden letzten J ahrzehnten eine groBe Anzahl au Berst erfolgreicher theoretischer und experimenteller Arbeiten, deren Hauptverdienst darin lirgt, daB sie die Verbindung mit der Wissenschaft wieder herstellten. lndem sie das Wesen der Warmeiibertragung weitgehend klarten, zeigten sie, daB man sich durch die einfache, auBere Erscheinungsform der Vorgange iiber deren innere Kompliziertheit und ti."
A s dem grossen Gebiete der technischen Warmelehre lasst sich als ein Teilgebiet die Lehre von der Warmeubertragung abspalten. Mit diesem Worte "Warmeubertragung" soll die Gesamtheit jener Erscheinungen bezeichnet werden, welche in der uberfuhrung einer Warmemenge von einer Stelle des Raumes nach einer anderen Stelle bestehen. Diese Erscheinungen, welche durch die Worte - Warme leitung, Warmeubergang und Warmestrahlung - gekennzeichnet sind, spielen in der gesamten anorganischen und organischen Natur -eine uberaus wichtige Rolle. Von besonderer Bedeutung sind sie fur die Technik, wie das die nachstehenden drei Gruppen von.Beispielen zeigen. Die erste Gruppe umfasst die Feuerungsanlagen mit ihren Neben einrichtungen, so die Dampfkessel mit ihren Uberhitzern und Vor warmern, die Kondensatoren, die gesamten Feuerungsanlagen der Ziegelei-, Zement-, Kalk-, Glas- und Porzellan-Industrien, der che mischen Industrie und des Huttenwesens, die Winderhitzer der Eisen huttenwerke, sowie uberhaupt alle Arten von Regeneratoren und Rekuperatoren und die Apparate der Kalteindustrie und der Heizungs und Luftungstechnik. Die zweite Gruppe betrifft jene Aufgaben, die in der Beseitigung einer schadlichen Erwarmung bestehen, so bei der Ableitung der Rei bungswarme aus Lagern, bei der Kuhlung der Zylinder von Verbrennungs motoren und Kompressoren und insbesondere bei der Kuhlung elek trischer Maschinen. Bei der dritten Gruppe handelt es sich um die Aufgabe, einen Raum oder einen Korper gegen Warmeaufnahme oder Warmeabgabe mog lichst zu schutzen, also um die Aufgabe der Isolierung."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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