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Der EinRatz von Rechnern erfordert naturgemass solide Kenntnisse
auf dem Gebiet der Rechentechnik. Diese Kenntnisse sind zum
Verstandnis dieses Bandes, der nur eine Einfuhrung in diese
Problematik geben will, nicht Voraussetzung. Vorausgesetzt wird
beim Leser ein grundliches tech nisches Allgemeinwissen und
Kenntnisse, wie sie der erste Band der REIHE
AUTOMATISIERUNGSTECHNIK "Grundbegriffe der Auto
matisierungstechnik" von Dr. G. Schwarze vermittelt. Bei den
prinzipiellen Einsatzmoglichkeiten wird offengelassen, welche Art
von Rechnern, analog oder digital, verwendet werden sollte.
Lediglich wegen der grossen Anschaulichkeit des Koppelplanes werden
fur die Be schreibung von Einsatzmoglichkeiten haufig analoge
Losungen heran gezogen. Die fur das Verstandnis von Koppelplanen
notwendigen Symbole und Erlauterungen sind am Schluss des Bandes
zusammengestellt. Auf die Darstellung programmierungs- als auch
geratetechnischer Einzel heiten bei Digital- und Analogrechnern
wird verzichtet. Dem sich hierfur interessierenden Leser seien die
Bande RA 5 und RA 6 empfohlen. Der sich fur die
organisatorisch-okonomische Seite des Prozessrechnereinsatzes
Interessierende "ei auf den Band RA 68 hingewiesen. Abschliessend
mochte ich den Herren Dr. G. Schwarze und Dipl.-Ing. H. Fuchs fur
die kritische Durchsicht des Manuskripts sowie dem Institut fur
Regelungstechnik Berlin fur die mir zur Verfugung gestellten For
schungsergebnisse danken."
Mit dem KongreB der Vereinigung Mittelrheinischer Chirurgen im Ok-
tober 1968 kann die Chirurgische Klinik der Universitat Heidelberg
zugleich ihr hundertfunfzigjahriges Bestehen feiern. 1m Ruckblick
auf das J ahr 1818 eroffnet sich fur die Heidelberger Chirurgie ein
gewaltiger Zeitraum, in dem nicht nur die Begrundung und Entfaltung
einer modernen Krankenanstalt zum Ausdruck kommen, sondern auch die
Entwicklung der Chirurgie zur Wissen- schaft und damit eines der
aufregendsten Kapitel moderner Wissenschafts- geschichte. Von
eigenwilligen Personlichkeiten gepragt hat sich die Heidelberger
Chirurgie in charakteristischen Phasen und mit spezifischen
Schwerpunkten zu einem vielgliedrigen und ungemein lebendigen
Fachbereich entfaltet, aus dem sich jetzt schon die Perspektiven
ihrer kunftigen Entwicklung deutlich ab- zeichnen. Es kann nicht im
Sinne einer solchen Festschrift liegen, eine liickenlose Auf-
fiihrung der Archivmaterialien oder aller bibliographischen Daten
zu geben. Gleichwohl sind uberall Quellen erster Hand wie Akten,
Autobiographien, Memoranden, Korrespondenzen, Unterrichtsplane,
Nekrologe, aber auch vor- bereitende Dissertationen, Gedenkreden
und Oberblicke herangezogen worden. Der Anhang bringt Quellenbelege
und Verweise. Eine Zeittafel dient der chrono- logischen
Differenzierung und Verdeutlichung. Abbildungen wollen den Text
beleben und anschaulich interpretieren. Ein Biographisches Register
kann die zahlreichen mit der Heidelberger Chirurgie verbundenen
Personlichkeiten noch einmal zeitlich wie fachlich fixieren. Die
Literaturhinweise mochten dem inter- essierten Leser eine
weiterfuhrende Lekture vermitteln. Keine Galerie beruhmter Meister
solI vorgefuhrt werden, kein Familien- album fur festliche Stunden,
vielmehr ein Stuck Geistesgeschichte, mit allen menschlichen
Motiven, fachlichen Konflikten, gleichbleibenden Problemen und
Schwerpunkten, wie sie sich aus der Sache selbst heraus ergeben.
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believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
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++++ The below data was compiled from various identification fields
in the bibliographic record of this title. This data is provided as
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++++ Die Dritte Pfalzische Lehrerversammlung Zu Landau Im September
1869 Heinrich Krebs Verlag des pfalzischen Lehrervereins, 1870
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