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Die Untersuchung knupft an die psychiatrische Persoenlichkeitsforschung bei affektiven Stoerungen an und eroeffnet zugleich einen neuen methodischen Zugangsweg zur Klarung der Zusammenhangsfrage von Persoenlichkeit und depressiver Erkrankung, indem sie Einzelschicksal und Gruppenanalyse verbindet. Mittels der Repertory-Grid-Technik wurden individuumzentrierte Befunde an einer groesseren klinischen Stichprobe depressiv Erkrankter erhoben. Zur Validierung/ Invalidierung der idiographischen Befunde und zur Paardiagnostik wurde als standardisiertes Persoenlichkeitsverfahren der Giessen-Test herangezogen. Auf diese Weise wurden die Zusammenhange zwischen Selbstkonzept, Beziehungskonstellation und Affektlage im symptomarmen Intervall (bei phasischen Verlaufen) untersucht. "Objektnahe" und "Idealisierung" erwiesen sich als depressionstypische Merkmale der sozialen Wahrnehmung.
Historische Entwicklung - Krankheitsmodelle - Therapiekonzepte Eine Psychiatrie ohne Psychoanalyse ist nicht vorstellbar. Wie hat sich aber die Psychoanalyse in den letzten Jahren entwickelt? Halt sie Schritt mit den modernen Entwicklungen in der Psychiatrie? Welche Rolle spielt der Psychoanalytiker in psychiatrischen Institutionen? Dieses Buch beantwortet Ihre Fragen. Von den historischen Aspekten uber die Modelle seelischer Erkrankungen bis hin zu den psychoanalytischen Behandlungsmoglichkeiten in verschiedenen Settings. Seit langem das erste Buch, das sich mit den Veranderungen in der Psychiatrie beschaftigt - ganz besonders auch mit den neuesten neurobiologischen Entwicklungen - und diese mit der Psychoanalyse in Beziehung setzt. Psychoanalyse zwischen gestern und morgen."
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