L Die" Theorien des sozialen Wandels" der drei Klassiker. 11 1. Vorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. Die Umrisse einer "Theorie des sozialen Wandels" bei Karl Marx . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Exkurs: Die A\, sdifferenzierung der Klassentheorie in den Frankreichschriften . . . . . . . . . . . . . . 15 3. Die Umrisse einer "Theorie des sozialen Wandels" bei Lorenz v. Stein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 4. Die Umrisse einer "Theorie des sozialen Wandels" bei Alexis de Tocqueville . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 IL Die Interpretation der 1848er Revolution in Frankreich durch Karl Marx, Lorenz v. Stein und Alexis de Tocq- ville . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 1. Die wichtigsten Ereignisse der Jahre 1848/1850 und ihre Interpretation durch Karl Marx . . . . . . . . . . . . 28 2. Die wichtigsten Ereignisse des Jahres 1848 und ihre Interpretation durch Lorenz v. Stein . . . . . . . . . . . 35 3. Die wichtigsten Ereignisse der Jahre 1848/1849 und ihre Interpretation durch Alexis de Tocqueville . . . . 43 IIL Zur Prufung der A.quivalenz der drei Theorien . . . . . . 49 IV. Komplexitat, Plausibilitat und Widerlegbarkeit von Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Exkurs: Die Komplikationen empirischen Arbeitens. Am Beispiel von Durkheims "Suicide." . . . . . . 70 V. Norm und Sanktion im Wissenschaftsbetrieb . . . . . . . . 79 5 Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Nachbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 6 Einleitung "To those who look at the rich material provided by history, and who are not intent on impoverishing it in order to please their lower instincts, their craving for intellectual security as it is provided, for example, by clarity and precision, to such people it will seem that there is only one principle that can be defended under an circumstances, and in a11 stages of human development. It is the principle: anything goes."

Available in paperback for the first time, Welfare Policy from Below is the most comprehensive study available of social exclusion in contemporary Europe. Invigorating and informative, the book puts forward a new form of 'social exclusion knowledge', based on an innovative conceptual and theoretical framework and a comparative empirical study of eight European cities. The case studies - encompassing research in Germany, Austria, the UK, Italy, Sweden, the Netherlands and Spain - focus on a range of problems associated with exclusion. Issues such as poverty, housing, work, migration, gender equality and the family are considered in the context of different European welfare regimes, providing insights into the experiences of ordinary people facing exclusionary challenges. The distinguished contributors argue that social security and welfare must provide the infrastructure for the coping strategies of those at risk of exclusion. Featuring a substantive new preface which includes contemporary discussions in European welfare policy, Welfare Policy from Below will be invaluable to policy-makers as well as academic researchers.