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This book offers both a theoretical and empirical examination of
elite education, at all stages from the early years to university
level. The book explores the various manifestations of
internationalisation of education; the implications of these for
national education systems; the formation and re-articulation of
elite forms of education locally and globally; and how these
facilitate the reproduction or disruption of processes of
inequality. The collection critically considers these questions by
drawing on contributions from around the world, and focuses on how
internationalisation processes shape the various stages of the
education system - from early years settings to higher education -
in oftentimes quite different ways. At the same time, by engaging
with the issues through a range of theoretical lenses, the book
invites readers to consider in greater depth the various ways we
can come to understand how processes of internationalisation are
both embedding but also at times destabilising the formation and
purpose of elite education provision and potentially the
configuration of elite groups themselves. The book will be relevant
to academics, researchers, students, policymakers and educators
working in or on the field of 'education' across the world.
This book offers both a theoretical and empirical examination of
elite education, at all stages from the early years to university
level. The book explores the various manifestations of
internationalisation of education; the implications of these for
national education systems; the formation and re-articulation of
elite forms of education locally and globally; and how these
facilitate the reproduction or disruption of processes of
inequality. The collection critically considers these questions by
drawing on contributions from around the world, and focuses on how
internationalisation processes shape the various stages of the
education system - from early years settings to higher education -
in oftentimes quite different ways. At the same time, by engaging
with the issues through a range of theoretical lenses, the book
invites readers to consider in greater depth the various ways we
can come to understand how processes of internationalisation are
both embedding but also at times destabilising the formation and
purpose of elite education provision and potentially the
configuration of elite groups themselves. The book will be relevant
to academics, researchers, students, policymakers and educators
working in or on the field of 'education' across the world.
In diesem Buch werden zentrale Ergebnisse einer qualitativen
Langsschnittstudie vorgestellt, die die Bildungsbiografien und den
Peeralltag von Jugendlichen an Schulen mit exklusiven
Bildungsanspruchen untersucht. In den Beitragen geht es unter
anderem um die Frage, welchen Einfluss die Peers auf die
Bildungskarrieren von jugendlichen LeistungssportlerInnen,
TanzerInnen, KunstlerInnen und internationalen SchulerInnen haben.
Wie Kindergarten, Grundschulen, Gymnasien oder Hochschulen, die in
der Lage sind, auswahlen zu koennen, ihre Bildungsklientel
rekrutieren, ist fur Deutschland bisher kaum untersucht worden.
Dieser Band fuhrt theoretische, empirische, internationale und
historische Analysen zusammen, um die Frage nach den
Auswahlprozessen von Bildungsinstitutionen zu beantworten. Damit
wird ein Beitrag zum tieferen Verstandnis der Herstellung von
Bildungsungleichheit durch institutionelle Selektionsprozesse von
"exklusiven" Bildungsinstitutionen geleistet und ein Blick auf neue
Hierarchien zwischen Bildungsinstitutionen geworfen.
Heinz-Hermonn Kruger 1. Aktuelle Nostalgie "Am 8. Januar 1985 ware
Elvis Presley funfzig Jahre alt geworden. In seinen Fans lebt er
weiter., Ruckblende' zeigt Berliner Teds, die eine Geburtstags
party vorbereiten. Ein Rock'n-Roll-Oub tanzt sich warm. Dazu fur
Elvis Fans der King of Rock'n Roll in Bild und Ton. " (BWZ vom 5.
1. 1985) Dieser Hinweis aus einer aktuellen Programmzeitschrift ist
nur ein Indiz fur eine Entwicklung, die sich in der Bundesrepublik
seit Beginn der achtzi ger Jahre abzeichnet. Seit etwa drei Jahren
lasst sich in der Kleidung, den Frisuren, den Tanzstilen und dem
Musikgeschmack einer Vielzahl von Ju gendlichen sowie in den Rock'n
Roll-Klangen der "Neuen Deutschen Tanz musik," in den Auslagen der
Kaufhauser und seit der Bonner, Wende' auch in den Rezepten der
offiziellen Politik ein nostalgischer Ruckbezug auf ein scheinbar
goldenes Zeitalter beobachten: die 50er Jahre. Bei diesem Revival
historischer Jugendstile handelt es sich jedoch unserer Auffassung
nach nur noch um modische Zitate, um eine durch Massenme dien und
Kulturindustrie erzeugte Mythenbildung. Zu dieser Mythenbildung
tragen indirekt auch eine Reihe von in den letzten Jahren
erschienenen Bei tragen (vgl. Lindenberg 1981, Dorner 1982,
Dante-Marx 1983) bei, die sich darauf beschranken, einige besonders
spektakulare Erscheinungsformen ju gendspezifischen Verhaltens in
den 50er Jahren (z. B. Halbstarken-Krawalle, Rock'n Roll-Musik)
belletristisch zu beschreiben."
Der vorliegende Band enthalt die besten Stichwortbeitrage der
Zeitschrift fur Erziehungswissenschaft (ZfE) aus den vergangenen
funfzehn Jahren und gibt damit einen exzellenten Uberblick zu
relevanten Forschungsgebieten und Schwerpunkten dieser Zeit. Darin
enthalten sind theoretische und methodologische
erziehungswissenschaftliche Diskurse sowie Abhandlungen uber den
Wandel von padagogischer Lernkultur, Institutionen und
Professionen. "
Heinz-Hennann KrugerlJhomas Rauschenbach I. Eine Einfuhrung in
Arbeitsfelder der Erziehungswissenschaft gibt es bislang nicht.
Dies hat Grunde. Grunde, die zunachst einmal in der schwierig zu
beant- wortenden Frage liegen, was denn uberhaupt Arbeitsfelder der
Erziehungswis- senschaft sind. Der erste Ort der Erziehung ist
unstrittig die Familie. Hat sich hiermit zwar die
Erziehungswissenschaft in Forschung und Theorie kontinuierlich
befasst, so ist sie fur ausgebildete PadagogInnen allenfalls
insoweit ein Arbeitsfeld, als damit berufliche Tatigkeiten
verbunden sind wie im Falle der Familien- bildungsarbeit, der
Familienberatung oder der sozialpadagogischen Fami- lienhilfe. Der
zweite Ort der Erziehung, mehr ein Ort der Bildung, ist ebenso
unzwei- felhaft die Schule. Die Schule scheint "das" Arbeitsfeld
der Erziehungswis- senschaft schlechthin zu sein. Als zentraler
oeffentlicher Ort der Begegnung von Heranwachsenden mit
ausgebildeten, berufstatigen PadagogInnen ver- koerpert die Schule
wie kein anderes Arbeitsfeld das Beziehungsgefuge, in dem
Angehoerige unterschiedlicher Generationen in ein geplantes
Arrange- ment von Bildungs-, Lern- und Erziehungsprozessen
eingebunden sind. Schon bei der Suche nach weiteren padagogischen
Arbeitsfeldern besteht nicht in jedem Fall Einigkeit uber eine enge
oder weitere Verwandtschaft mit der Erziehungswissenschaft, sei es
der Kindergarten, die Krippe oder der Hort, sei es die
ausserschulische Jugendarbeit, die Erwachsenenbildung, die
berufliche Bildung, die Freizeit- und Kulturarbeit oder sei es das
gesamte, inzwischen weitverzweigte Gebiet der Sozialpadagogik und
Sozialarbeit.
In diesem Beiheft der 'Zeitschrift fur Erziehungswissenschaft'
werden die konzeptionellen Grundlagen sowie zentrale Ergebnisse des
aktuellen nationalen Bildungsberichtes sowie der fur die
Erziehungswissenschaft wichtigen nationalen Sozialberichte
vorgestellt. Ausserdem wird die Frage diskutiert, welche
unterschiedlichen Erwartungen Bildungs- und Sozialpolitik, eine
padagogische Fachpraxis und das Fach Erziehungswissenschaft an
solche Berichte haben
In der Studie werden politische Orientierungen von Jugendlichen im
Rahmen schulischer Anerkennungsbeziehungen untersucht. Hierfur
werden Ansatze der Schulkultur-, der Rechtsextremismus- und der
Gewaltforschung miteinander verbunden und an modernisierungs-,
sozialisations- und anerkennungstheoretische Diskurslinien
angeknupft. Dabei verbindet die Studie in einer neuartigen Weise
quantitative und qualitative Forschungszugange. Auf der Basis eines
reprasentativen Jugendsurveys unter 13- bis 16-Jahrigen an
allgemein bildenden Schulen in Sachsen-Anhalt und
Nordrhein-Westfalen geht die quantitative Teilstudie der
Herausbildung unterschiedlicher politischer Orientierungen nach. In
der qualitativen Studie werden in exemplarischen Fallstudien vier
Schulen als kontrastierende Anerkennungs- und politische
Bildungsraume rekonstruiert."
Das Handbuch gibt einen systematischen und jetzt aktualisierten
Uberblick
uber die theoretischen Diskurse, Forschungsmethoden und
-schwerpunkte
der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung. Die
Bedeutung der
Biographieforschung fur die Erziehungswissenschaft wird
reflektiert, historische
Entwicklungen werden nachgezeichnet und theoretische
Grundlagen
werden vorgestellt. Zudem werden methodologische Fragen erortert
und das
Verhaltnis von Biographieforschung und Ethnographie diskutiert.
Ein dritter
Schwerpunkt des Handbuchs liegt in der Bestimmung des
Zusammenhangs
zwischen der Padagogik der Lebensalter und der
Biographieforschung.
"
Die deutsche Erziehungswissenschaft ist nicht sehr gut aufgestellt.
Im Vergleich zu anderen Disziplinen sind nur ansatzweise
unbestrittene Qualitatsstandards vorhanden, die schwer in Lehre und
Forschung durchzusetzen und weiterzuentwicklen sind. Die AutorInnen
dieses Sonderhefts der "Zeitschrift fur Erziehungswissenschaften"
identifizieren Qualitatsdefizite, formulieren darauf bezogen
Standards und beschreiben Prozesse, die im Endeffekt
Qualitatsstandards schaffen und sichern konnen.
Im ersten Band des Einfuhrungskurses Erziehungswissenschaft werden
die zentralen Grundfragen und Grundbegriffe der
Erziehungswissenschaft vorgestellt und im Rahmen gesellschaftlicher
Modernisierungsprozesse verortet.
Dargestellt werden die Studienverlaufe, der berufliche Verbleib,
die berufliche Identitat sowie langfristige Berufskarrieren von
Padagogik-AbsolventInnen. Auf dieser Basis werden Perspektiven fur
die Zukunft padagogischer Hauptfachstudiengange und Berufe
aufgezeigt.
Das Buch stellt die Ergebnisse eines Projektes vor, das erstmalig
das Verhaltnis von Jugendlichen im Schul- und Berufsschulalter zu
Demokratie, Politik und politischer Bildung in einer quantitativen
reprasentativen Studie sowie erganzend und vertiefend in einer
qualitativen Studie im Bundesland Sachsen-Anhalt untersucht hat."
In diesem Einfuhrungskurs werden die zentralen Theoriestromungen
der Erziehungswissenschaft sowie die unterschiedlichen Methoden
erziehungswissenschaftlicher Forschung ausfuhrlich dargestellt."
Im ersten Band des Einfuhrungskurses Erziehungswissenschaft werden
die zentralen Grundfragen und Grundbegriffe der
Erziehungswissenschaft vorgestellt und im Rahmen gesellschaftlicher
Modernisierungsprozesse verortet. Aus dem Editorial zum
Einfuhrungskurs Erziehungswissenschaft "Die Reihe Einfuhrung in die
Erziehungswissenschaft in vier Banden ist so konzipiert, dass sie
Studierenden in erziehungswisssenschaftlichen
Hauptfachstudiengangen (Diplom, Magister) im Grundstudium sowie
Lehramtsstudierenden die erforderlichen Kenntnisse in
erziehungswissenschaftlicher Begriffs- und Theoriebildung sowie
methodischem Grundwissen, uber die Ideen- und Sozialgeschichte von
Erziehung und Bildung und uber die Arbeitsfelder von PadagogInnen
in schulischen und ausserschulischen Berufen vermittelt. Die
einzelnen Bande sind so strukturiert, dass sie sich als
Grundlagentexte fur einfuhrende Lehrveranstaltungen in das
jeweilige Themengebiet eignen." Der Einfuhrungskurs
Erziehungswissenschaft umfasst vier Bande: I. Einfuhrung in
Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft II.
Einfuhrung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft III.
Einfuhrung in die Geschichte von Erziehungswissenschaft und
Erziehungswirklichkeit IV. Einfuhrung in die Arbeitsfelder des
Bildungs- und Sozialwesens
Die Schule ist gegenwartig in Deutschland einerseits mit
veranderten okonomischen Systemimperativen und Forderungen nach
Anpassung an internationale Leistungsstandards konfrontiert.
Andererseits kommen neue Herausforderungen auf sie zu, die sich aus
den politischen und soziokulturellen Wandlungsprozessen der
Lebenswelt einschliesslich des Strukturwandels von Familie,
Kindheit und Jugend ergeben. Die Beitrage in diesem Buch
thematisieren den Bildungsauftrag von Schule zwischen
Leistungserwartungen und sozialer Verantwortung und zeigen auch
internationale Trends der Schulentwicklung auf.
Das Buch liefert statistisches Material und Analysen zur Situation
der Erziehungswissenschaft an den Hochschulen in Deutschland.
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