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Social scientists have long declared their autonomy from the natural sciences, and in doing so have tended to neglect important biological constraints on human nature. Many sociological theories have suggested a nearly complete malleability of patterns of social life. The New Evolutionary Social Science challenges this view by building on Stephen K. Sanderson's 'Darwinian conflict theory' which sets out to synthesise sociological theories with key findings from biology into an overarching scientific paradigm. Configuring and expanding this groundbreaking theory, the contributors to this volume are well-known European and American experts in evolutionary science. The New Evolutionary Social Science develops a new basis for understanding social change and the world's future through a better integration of the natural and social sciences.
Social scientists have long declared their autonomy from the natural sciences, and in doing so have tended to neglect important biological constraints on human nature. Many sociological theories have suggested a nearly complete malleability of patterns of social life. The New Evolutionary Social Science challenges this view by building on Stephen K. Sanderson's 'Darwinian conflict theory' which sets out to synthesise sociological theories with key findings from biology into an overarching scientific paradigm. Configuring and expanding this groundbreaking theory, the contributors to this volume are well-known European and American experts in evolutionary science. The New Evolutionary Social Science develops a new basis for understanding social change and the world's future through a better integration of the natural and social sciences.
Die historisch-genetische Theorie verfolgt den Anspruch, die Genese der menschlichen kulturellen Lebensweise aus den naturgeschichtlichen Ausgangsbedingungen und die historisch differenten gesellschaftlichen Organisationsformen in ihrer Strukturfolge erklaren zu koennen. Fur die Theorie zentral ist das methodologische Primat ontogenetischer Entwicklungsprozesse. Die gesellschaftlichen Organisationsformen sind diesen konstruktiv verbunden, folgen in ihrer Entwicklung aber anderen Mechanismen. Es werden die Grundlagen der Theorie herausgearbeitet und auf deren zentrale Fragen und Themenbereiche eingegangen.
Die Kernfrage des Bandes ist die nach den Bedingungen der Moeglichkeit sozialer Gerechtigkeit in der modernen Marktgesellschaft. Die historische Genese des Begriffs der sozialen Gerechtigkeit wird ebenso beleuchtet wie deren Verstandnis, deren Geltungsbedingungen und deren sozialpolitischen Umsetzung im Kontext rapiden sozialen Wandels in der Gegenwart. Ausgehend von einer Bestimmung der sozialen Gerechtigkeit als politisch normatives Postulat der Ermoeglichung eines selbstbestimmten Lebens fur Alle uber die Inklusion in den Markt und somit der Integration in die Gesellschaft, widmen sich die Autoren und Autorinnen dieser gesellschaftstheoretischen und gesellschaftspolitischen Problematik.
Seit ihren disziplinaren Anfangen kennzeichnet entwicklungsorientiertes Denken die grossen Theorieentwurfe in der Soziologie und in der Sozialanthropologie. Die Zustandigkeit der Sozialwissenschaften fur das 'Soziale' und der damit einhergehende Erklarungsanspruch sowohl im Mikrobereich des Verhaltens und Handelns als auch auf der Ebene der gesellschaftlichen Organisationsformen werden heute vor dem Hintergrund der Allgemeinen Evolutionstheorie zunehmend von biologischen Teildisziplinen in Frage gestellt. Die Beitrage des Bandes diskutieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln die mogliche Fruchtbarkeit wie auch die Grenzen evolutionstheoretisch orientierten Denkens fur den soziologischen und sozialtheoretischen Diskurs."
Die Plenarvortrage thematisieren und reflektieren die theoretische und methodische Selbstandigkeit der Soziologie wie auch deren Erklarungskraft bezuglich sozialen Verhaltens in Auseinandersetzung mit Erklarungsmodellen der OEkonomie, der Biologie und der Anthropologie. In den Beitragen der Sektions- und Forschungsgruppen geht es vor allem um die Kompatibilitat und Anschlussfahigkeit oekonomischer, soziologischer, politischer und kulturalistischer Ansatze in den speziellen Soziologien sowie um die Chancen und Grenzen interdisziplinarer Forschung in verschiedenen Forschungsbereichen.
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