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This book assembles the contributions to the international symposium Narrativity and Intermediality on the Contemporary Stage in Montpellier 2016. The symposium was based on the hypothesis that, despite the rise of performative and postdramatic theatre and a subsequent abandonment of the plot, theatre performances tell stories after all. The variety of positions in this book now discuss and reflect the relation between narration, theatre and intermediality nowadays. Ce livre rassemble les actes du Colloque international Narrativite & Intermedialite sur la scene contemporaine, manifestation qui s'est tenue a Montpellier en 2016. Les contributions reunies dans cet ouvrage ont trait aux modalites par lesquelles la scene contemporaine, qu'elle soit theatrale, choregraphique ou performative, continue de produire du recit. Depuis l'analyse des oeuvres, et dans un dialogue avec les artistes, elles se consacrent aux interrogations qui relevent de l'intermedialite.
Die Normen, Strategien und Regierungsformen des Theaters genauso kenntlich zu machen wie sein Ereignis, seinen UEberschuss oder sein Scheitern - das ist die Herausforderung, die sich mit Michel Foucaults Dispositiv-Konzept fur jede Betrachtung des Theaters stellt. Der Band "Theater als Dispositiv" versammelt Beitrage aus Philosophie, Soziologie, Theologie, Medien-, Film- und Theaterwissenschaft, die alle auf Foucault antworten, indem sie je unterschiedlich die Ordnung der Auffuhrung in ihrer historischen Dynamik, vor allem aber im Hinblick auf Dysfunktion, Fiktion und Wissen skizzieren. Das antike, das moderne und das zeitgenoessische Theater finden darin ebenso ihren Auftritt wie die Illusion oder die Szenographie, Kleist und Kubrick, die Figur des Harlekins oder das Theater der Theorie.
Ist die Stimme nur Toninstrument fur Sprache oder ist ihr Klang selbst signifikant? Wer spricht, was singt in einer Stimme? Welche Rolle spielt ihre Theatralisierung fur Subjekt-, Koerper- und Sprachkonzepte? Wie schafft Stimme Prasenz? Wie eine Signatur? Wie wird ein Ursprung der Stimme, wie Audiovision dramatisiert? Welchen Einfluss hat der Einsatz von Mikrofon, Lautsprecher, Sound-Design? Was bewirken Aufzeichnungstechnologien? Welche Rolle haben akusmatische Stimmen? Was kennzeichnet eine Ethik der Stimme, eine Stimm-Politik? Wie verhalt sich die poetische zur Autorenstimme? Auf solche Fragen antwortet dieser Band mit Analysen der Praxis von (experimentellem) Theater, Oper, Tanz, Medien, wie auch von poetisch strukturierten Texten, die performativ eine AEsthetik der Stimme entwerfen.
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