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Der zweite Band der "Griechischen Stilubungen" umfasst die
Verbalsyntax und die Syntax der Nebensatze. Wie im ersten Teil
werden die wesentlichen grammatischen Phanomene in deutschen
Ubungssatzen mit griechischer Musterubersetzung vorgestellt, wobei
zahlreiche Ubersetzungsvarianten helfen, die Flexibilitat und
Nuancierungsfahigkeit des Griechischen bewusst zu machen. In den
Anmerkungen werden Hinweise zur Grammatik, vor allem aber zur
Synonymik gegeben (Wortfelder), zu einigen grammatischen Problemen
sind schematisierte Uberblicke beigefugt (Aspektsystem,
Satzverknupfungen). Starker als im ersten Band werden Aspekte der
Stilistik berucksichtigt; ein Uberblick uber Tropen und Figuren ist
als Anhang beigegeben. Jeder Lektion ist eine Vokabelliste
vorangestellt, die das Nachschlagen in einem Lexikon erspart und
beim Erlernen und Vertiefen des Grundwortschatzes hilft. Das Ziel
des Buches ist es, dem Benutzer in Schule und Universitat durch
Ubungen im deutsch-griechischen Ubersetzen ein vertieftes
Verstandnis fur Struktur und Ausdrucksmoglichkeiten des
Altgriechischen zu vermitteln.
Durch den zuverlassigen Wechsel von Tag und Nacht und die Abfolge
der Jahreszeiten ist die Sonne schon immer der machtigste sichtbare
Garant der Weltordnung gewesen. Ihre plotzliche Verfinsterung
musste daher die Menschen besonders erschuttern und sie mit Furcht
und Sorge erfullen, ob die Sonne wiederkehren werde und mit ihr die
alte Ordnung. Zahlreiche Zeugnisse aus der Antike belegen den
Versuch, dieses bedrohliche Geschehen zu erklaren, zu deuten oder
in irgendeiner Weise zu beherrschen. Aus den Quellen etwas uber das
Wissen, Denken und Glauben der Menschen zu erfahren, war das Thema
eines Heidelberger Symposions aus Anlass der Sonnenfinsternis 1999.
In zehn Beitragen werden Beispiele literarischer, mythologischer,
theologischer und wissenschaftlicher Rezeption dieses Phanomens in
der Antike vorgestellt.
Ist der Religionsunterricht nur Sache der Kirchen? Was hat der
Staat uberhaupt mit dem Religionsunterricht zu tun? Soll er
konfessionell sein? Oder religionskundlich? Oder konfessionell
kooperierend? Fur alle Schulerinnen und Schuler obligatorisch?
Viele Fragen, denn der Religionsunterricht ist in Veranderung und
Bewegung. Die Begrundung und die Legitimation des
Religionsunterricht stehen zur Debatte, wer hat welche Form
religioser Bildung zu verantworten, der Staat und/oder die Kirchen?
Dabei geht es doch um die Kinder und Jugendlichen, ob Religion und
welche Art von Religion in der Schule Platz findet. In keinem
deutschsprachigen Land sind die Vielfalt an Formen von
Religionsunterricht und die Experimentierfreudigkeit im Bereich des
religiosen Lernens so gross wie in der Schweiz. Das macht dieses
Buch auch so dringlich: Es gibt einen breiten Uberblick uber
Gemeinsamkeiten und Unterschiede, die gegenwartig im Bereich des
Religionsunterrichts in der Deutschschweiz praktiziert werden. Aus
staatskirchlichem, aus padagogischem und religionspadagogischem
Blickwinkel sowie von kirchlicher Seite wird der
Religionsunterricht beleuchtet. Adrian Loretan, Dr. iur. can. et
lic. theol., Jahrgang 1959, ist Professor fur Kirchenrecht und
Staatskirchenrecht an der Universitat Luzern. Helga Kohler-Spiegel,
Dr. theol., Jahrgang 1962, Professorin fur Religionspadagogik an
der Padagogischen Hochschule in Feldkirch/Vorarlberg.
Psychotherapeutin und Supervisorin in freier Praxis.
Schriftleiterin der Katechetischen Blatter. Zeitschrift fur
Religionsunterricht, Gemeindekatechese und Jugendarbeit. Edition
NZN bei TVZ
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